Bericht Dortmund - Tila / Tyla - Klasse GF6

gehwech
Feuchtträumer

Registriert seit:
14. Juli 2013

Mit freundlicher Genehmigung von gehwech aus der Bordellcommunity kopiert.

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Tach Jungx,

nach längerer P6-Abstinenz hat's mich gestern Abend zu Tila gezogen – und es hat sich gelohnt!

Obwohl gegenwärtig alles andere als untervögelt, braucht Man(n) gelegentlich Abwechslung. Im Privatsektor Beute zu machen, ist allerdings eine langwierige Angelegenheit, muss man doch regelmäßig erst mal den Rosenkavalier geben. Boar ey, immer dieses Männer-Frauen-Dingens! Warum nicht einfach mal Wham-Bam-Thank-You-M’am! Aber dat funktioniert bei den Mädels ja zumeist nich. Also musste mal wieder P6 ohne langes Drumherum-Getue her!

So kam es, dass ich gestern in den einschlägigen Internet-Foren gestöbert habe und dabei auf Tila gestoßen bin.

Hier die Links:

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Kannte die Dame noch nicht, deswegen erst mal hier in der BC nachgeschaut, ob es schon etwas über Tila gibt. Aber da war nicht viel, außer diesem Thread:

http://www.bordellcommunity.com/threads/dortmund-tyla-gernotstr.91893/#post-463600

O.K., vorher als „Tyla“ unter anderer Adresse firmiert. Die Ansage: „Tyla ist richtig geil, bei ihr machst du nichts falsch“, klang schon mal gut, konnte natürlich aber auch Werbung sein. Und die jetzige Adresse, unter der Tila residiert, hat einen eher durchwachsenen Ruf.

Also machen, oder lieber bleiben lassen?

Die Optik sprach mich jedenfalls an, auf Frauen aus Osteuropa fahre ich einfach ab. Also machen!

Angerufen und Termin vereinbart, die Telefonstimme war schon mal sehr sympathisch. Kein dummes Schatzi-Gequatsche, sondern einfach nett. Und jung. Allerdings überhaupt nicht osteuropäisch klingend, sondern akzentfreies Deutsch. Mal wieder eine Dame für die Buchungen und anschließend eine DL, die kein Wort Deutsch oder wenigstens radebrechend Englisch kann? Na ja…

Bin trotzdem hingefahren, und als sie dann vor mir stand, hab ich fast angefangen zu sabbern. Alter, wat’n geiles Gerät, dat Mädel! Blonde kurze Haare, die Seiten modisch wegrasiert, kleines Tattoo hinter dem Ohr, hübsches Gesicht, Smokey Eyes, dunkler Lippenstift, chic lackierte Krallen und Fußnägel, schlank, schmale Taille, geschätzt Kf 34/36, leicht gebräunt, zweites Tattoo auf dem Schlüsselbein, Bauchnabel-Piercing, enges blaues Schlauchkleid an. Richtig gut gestylt, wie original aus’m Modemagazin rausgehüpft! Wären wir jetzt in’ner Bar, wäre die Gute der absolute Kopf-Rumdreher! Für mich als bekennenden Optik-Popper genau das richtige! Und dazu dieses umwerfende Lächeln! Einfach nur wow!

Die Fotos in IR und bei KM sind schon nicht schlecht, werden der Frau aber nicht gerecht! Auf den Fotos wirkt sie, jedenfalls für meinen Geschmack, eher streng. In der Realität sieht sie noch besser aus und wirkt überhaupt nicht streng. Einzig die bei IR und KM angegebene Körbchengröße ist übertrieben. Das ist eher B als D. Aber die Proportionen stimmen absolut.

Und dann wieder dieses akzentfreie Deutsch. Yep, dat isse vom Telefon. Ich frage sie, ob sie tatsächlich aus Russland stammt, und sie antwortet mir ja, aber sie sei hier aufgewachsen und spreche kaum russisch. Aha. Finde ich ja fast schon wieder schade, denn ich steh‘ einfach drauf, wenn mich so `ne Stute mit leicht osteuropäischen Akzent angurrt.

Also rein in die Bude, das Geschäftliche geklärt, anschließend die Waschung vollzogen.

Zurück im Verrichtungszimmer bleibe ich stehen und betrachte diese Beauty, woraufhin sie mich lachend fragt, ob sie mich, oder ich sie verführen soll. Dabei kommt sie auf mich zu und küsst mich. Ich bin echt geflasht!

Sie hat immer noch ihr blaues Schlauchkleid an und ich bitte sie, ihre dazu passenden blauen 12cm-High-Heels anzuziehen. Steh‘ ich nämlich drauf. „Die sind echt von Valentino“, sagt sie, und stöckelt wieder auf mich zu…arrghh…was für eine Gazelle!

Küssend zieht sie mich zum Bett und fragt mich, was sie denn für mich tun könne. Ich antworte, dass sie mich erst mal auf Französisch verarzten solle. Sie setzt sich auf die Bettkante, ich bleibe vor ihr stehen, mein bester Freund streckt sich ihr voller Vorfreude entgegen. Dann sagt sie völlig unverblümt: „Eigentlich mag ich es nicht, zu blasen, aber ich kann es ganz gut!“ Ich muss lachen, denn das ist, zumindest von einer DL, eine ebenso unverhoffte wie ehrliche Ansage. Und Aufnahme mache sie auch nicht, setzt sie noch hinzu. Hm, nicht gut, steh‘ ich nämlich auch drauf.

Weshalb sie es nicht mag, will ich von ihr wissen, und sie antwortet, sie als Frau habe einfach nichts davon. Ich frage sie, woran sie denn Spaß habe und sie antwortet: „Küssen und Ficken!“ Da schau an, denke ich mir, eine DL die durchaus gewillt ist, selbst auch Spaß an der Arbeit zu haben.

Ich antworte ihr, dass ich mich gut unter Kontrolle hätte und ihr nicht ungefragt in den Mund oder ihr Gesicht abspritzen würde. Im Übrigen halte jedenfalls derjenige Teil der Menschheit, der Schwanz trägt, Französisch für eine hoch erotische Angelegenheit. Jetzt ist es an ihr zu lachen und schwupps, ist mein bester Freund in ihrem Mund verschwunden. Was folgt, ist ein wirklich ordentliches Gebläse mit gelegentlichen DT-Einlagen. Dabei schaut sie mit ihren Smokey Eyes zu mir hoch…und ich muss sie bremsen, um bei dem Anblick nicht vorzeitig abzuspritzen…

Ich schiebe sie auf‘s Bett, ziehe ihr das Schlauchkleid und ihren BH aus. Panties trägt sie keine, die High-Heels von Valentino behält sie an. Die kleine Pflaume ist blank rasiert und riecht gut. Ich lecke einmal drüber, aber der Sinn steht mir vorerst nach weiterem Französisch.

Sie liegt auf dem Rücken, ich knie über ihr. Mein linkes Bein habe ich unter ihren rechten Oberschenkel geschoben und bis in ihre Kniekehle hochgezogen, so dass sie ihr Bein ganz anziehen muss. Dadurch liegt sie mit gespreizten Beinen unter mir, während ich ihren rechten Unterschenkel mit den High-Heels und dem chic lackierten Füsschen in der linken Hand halte. Mein Schwanz baumelt steif vor ihrem Gesicht.

Ich fordere sie auf, zu blasen, was sie anstandslos macht. Dabei muss sie sich allerdings zu meinem Schwanz hinbewegen, so als würde sie Sit-Ups machen. Ist `ne ziemlich akrobatische Einlage und so wirklich bequem kann die Körperhaltung für sie nicht sein. Für mich ist’s allerdings ein ziemlich geiler Anblick. Während sie bläst und mir dabei in die Augen schaut, halte ich mit der linken Hand ihren hochgestreckten Unterschenkel mit den schönen Valentinos fest, fingere mit der rechten ihre Pussy und taste ihr kleines Arschloch ab.

Die Nummer wird nach und nach immer heftiger. Inzwischen stütze ich sie mit meiner rechten Hand im Genick ab und drücke mit der linken ihren Hinterkopf im Rhythmus meiner Fickbewegungen gegen meinen Schwanz.

Dafür, dass sie mir vorhin noch gesagt hat, dass sie Französisch eigentlich nicht mag, ist das jetzt aber `ne ziemlich geile Nummer. Und dafür, dass sie keine Aufnahme macht, ist die Art und Weise, wie sie sich von mir in fast unbeweglicher Körperhaltung in den Mund ficken lässt, ein ziemlicher Vertrauensbeweis. Denn meine Ansage, dass ich mich gut unter Kontrolle hätte, stimmt nicht so ganz...ich bin nämlich gerade dabei, dieselbe zu verlieren…

…also Päuschen machen, um erst mal wieder ein bisschen runterzukommen. Wir liegen nebeneinander, sie küsst mich. Während ich weiter zart ihre Pussy fingere und ihr kleines Arschloch abtaste, wichst sie mir sanft den Schwanz. Ich frage sie, ob sie auch anal macht, was sie bejaht. Ich sage zu ihr, dass sie für anal ja einen ziemlich kleinen Arsch habe, woraufhin sie wörtlich antwortet: „Da passt eine Menge rein!“ Ich muss lachen – echt, die gefällt mir, die Kleine.

Es wird aufgummiert und ich dringe in der Löffelchenstellung in sie ein. Ihre Pussy ist längst feucht, Flutschi oder dergleichen ist nicht nötig. Sie dreht ihren Oberkörper und Kopf zu mir und küsst mich wieder, während wir langsam vögeln.

Dann wird die Nummer wieder heftiger. Ich liege auf dem Rücken und ziehe sie auf mich. Sie stützt sich mit ihren Händen auf dem Bett ab und geht in die Brückenstellung. Die schönen Valentinos hat sie nach wie vor an. Ich packe sie mit beiden Händen an der Hüfte und ficke sie hart und schnell durch. Sie feuert mich an, indem sie mir zuruft: „Fick mich, fick mich!“ Ihr eigenes Stöhnen klingt dabei absolut natürlich, nicht übertrieben, und ich habe den Eindruck, dass ihr die Sache selbst durchaus Spaß bereitet.

Lange halte ich die Nummer allerdings nicht durch und so schiebe ich sie von mir runter. Ohne dass ich sie darum gebeten hätte, geht sie in die Doggy-Position, nimmt den Kopf runter und streckt mir ihren Hintern entgegen, die Beine gespreizt. Die schönen Valentinos noch an den Füßen, ihre Pussy und Arschloch leicht geöffnet. Allein von dem geilen Anblick steigt mit der Saft hoch…

...ich sage zu ihr, dass ich sie nicht Doggy nehmen wolle, weil ich dann keine zwei Minuten mehr durchhalten würde. Stattdessen stehe ich auf und fordere sie auf, zu mir zu kommen. Sie kommt zu mir und küsst mich. In ihren 12cm-High-Heels ist sie ungefähr so groß wie ich, so dass ich ohne Probleme wieder in sie eindringen kann. Dann packe ich ihre Arschbacken und hebe sie hoch auf meine Oberschenkel. Sie hält sich an meinem Genick fest und wir vögeln im Stehen, wobei sie auf meinen Oberschenkeln sitzt und ich sie an ihren Arschbacken festhalte. Auch die Nummer wird schnell wieder heftiger, da sie sich abwechselnd an mich randrückt, um mich zu küssen, und sich dann wieder nach hinten aufbäumt, um sich meinen Fickstößen entgegen zu drücken. Dabei halte ich sie so fest, dass ich mit den Mittelfingern meiner beiden Hände ihr kleines Arschloch massieren kann. Sie geht ziemlich ab – ich auch…

…schließlich umfasse ich ihre Oberschenkel und hebe sie hoch, so dass ich ihr ganzes Gewicht mit meinen Armen halte. Schwer ist sie gottseidank nicht und auf diese Weise kann ich noch tiefer in sie eindringen und sie zugleich mit härteren, schnelleren Stößen ficken.

Meine Oberschenkel klatschen an ihren Arsch, während ich sie hart und schnell ficke – und dann ist’s auch schon passiert! Ein Stoß zu viel und der Point of no Return ist überschritten – meine Nachkommen füllen das Tütchen.

Sie hat‘s noch gar nicht mitbekommen, während ich auszucke, fickt sie mich erst mal noch weiter wie `ne Wilde. Dann hält sie inne und fragt mich mit sichtlicher Enttäuschung, ob ich etwa schon gekommen sei.

Die macht mich fertig, die Kleine, echt! Ich bin nun beileibe nicht mehr der Allerjüngste, Ü45, und Männer meines Alters haben wahrlich nicht das Problem, zu früh abzuspritzen. Eher ist das Gegenteil der Fall.

Sie steigt von mir ab, entsorgt den Pneu mit meinen Nachkommen, gibt Küsschen. Anschließend noch `nen netter Schnack. Dann mehr als zufrieden verabschiedet.

Ursprünglich vereinbart war `ne halbe Stunde für 60 Euro, geblieben bin ich deutlich länger, ich meine, es war über `ne Stunde. Gezahlt habe ich ihr `nen Hunni. War absolut jeden Euro wert.

Tila ist `nen junges, unverbrauchtes und jedenfalls für meinen Geschmack sehr gut aussehendes Mädel, die mir gegenüber völlig unverstellt und offen aufgetreten ist. Sicher gibt es in unserer schönen Stadt die eine oder andere zu Recht hochgelobte DL, die das Handwerk noch mal besser versteht. Ich denke da so an gewisse polnische oder Latina-Service-Granaten, die einen schwindelig vögeln und bis beinahe zur Ohnmacht leer saugen. Wirklich einmalig an Tila war jedoch, dass sie mir den Eindruck vermittelt hat, selbst total Bock darauf gehabt zu haben, mit mir zu vögeln. Wenn ich nicht vorzeitig – und das in meinem Alter – abgespritzt hätte, wäre die Nummer sicher noch `ne ganze Weile weitergegangen.

Für mich wird’s jedenfalls mit absoluter Sicherheit `ne Wiederholung geben. Und dann werde ich mal ausprobieren, was so alles in ihren kleinen Arsch rein passt!

So long…