FKK Artemis Der Lockdown - Countdown bis zur wirklich letzten Sekunde: Kalter Entzug

Dieses Thema im Forum "BE / BB - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von QuintusBatiatus, 2. November 2020.

  1. QuintusBatiatus

    QuintusBatiatus Lanista von Capua

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    Salve liebe Forengemeinde,

    verehrte Mitleser.

    Prolog

    Selbstverständlich, aber dennoch zu Beginn:

    An alle Damen, Management, Mitarbeiter und Gäste des FKK Artemis:

    Bleibt oder werdet vor allem gesund, passt auf euch und eure Lieben auf und behaltet die Zuversicht, dass möglichst bald wieder bessere Tage auf uns zukommen.

    Möge die Zeit, die man fernab unserer ans Herz gewachsenen Wohlfühl – Oase verbringen „muss“, möglichst rasch vorüber gehen, sodass wir uns, in hoffentlich alter Frisch, zeitnah wieder begrüßen können.

    Prolog II

    Ein besonders herzlicher Gruß geht heute noch an meinen von sich selbst zitierten „größten Fan.“
    Ich wünsche dir eine ruhige, entspannte und wunderschöne Woche, welche, so hoffe ich, dazu beiträgt, verlorene Energie wieder aufzutanken.
    Vielleicht trinkst du einen Gin Tonji – oh, ich meinte natürlich einen Gin Tonic, auf mich und gedenkst des ein oder anderen „Erlebnisses“. ;)
    Ich habe mich extra bemüht, direkt etwas zu tippen, dass du nicht jedesmal umsonst aktualisierst.

    Samstag, … 31. 10. 2020 …

    Es ist merkwürdig, wenn man gen Saunaclub fährt, mit dem Wissen, dass dies der gesichert letzte eigene Besuch für nächste Zeit sein würde.
    Ich hinterfrage mich, ob man Dinge, die man normalerweise für routiniert und „normal“ gehalten hat, eventuell anders oder bewusster wahrnehmen würde.
    Zumeist belehrte nur der Verlust oder Abhandenkommen einer Sache über den eigentlichen Wert und es wahr jahrelang selbstverständlich, einfach in Richtung Berlin aufzubrechen, wenn das eigene freie Zeitfenster dies gestattete.

    Nun aber, hat man faktisch einen Tag – und eine Nacht – um sich noch einmal all dessen zu besinnen, was einem lieb und teuer wurde.

    Im Vorfeld, hatte sich heraus kristallisiert, dass das Denken vieler ähnlich anmutet und so auch unsere Gruppe in gesammelter Stückzahl vor Ort sein wollte.

    Ein letztes „Aufbäumen“ gegen den Lockdown, die Sperre, die einen fern des Paradieses hält und welche einem maximal gestattet, in alten Erinnerungen zu schwelgen und die Hoffnung auf eine baldige Fortführung gedanklich voran zu treiben.

    Es schüttet, als ich mein Obdach verlasse und ich laufe durch meinen Flur in den Bereich der Doppelgarage.
    Vorsorglich hatte ich mir einen Wagen meines Firmenfuhrparkes gesichert, welcher über Automatik verfügt und mich so, trotz Einschränkung des linken Armes, sicher an mein Ziel geleiten sollte.

    Die Wettergötter versagen mir ihre Gunst und ich reise bis quasi exakt Schönefelder Kreuz im teilweise prasselndem Regenschauer, welcher stark an die monsun – artigen Niederschläge tropischer Paradiese erinnert.

    Ankunft …

    Auf dem Parkplatz warten bereits einige Kollegen, welche deutlich früher erschienen waren.
    Im Gespräch hatten sie sich die Zeit vertrieben und netter Weise auf mich gewartet, sodass wir geschlossen die Gefilde der Jagdgöttin betraten.

    Mir wird die Ehre zuteil, mich an die Spitze der kleinen Kohorte zu setzen und wir verteilen uns jeweils links und rechts an die Rundtische, wo der obligatorische Bogen der Kontaktnachverfolgung inzwischen schon zur gewohnten Routine zählt.

    Ioana, welche gerade noch am Desinfektionsspender herum wuselte, huscht in Richtung Rezeption, da eine Dame, ins Handtuch gewickelt, ein Anliegen hatte.
    Katharina erscheint, „hilft“ dankenswerter Weise aus, misst Fieber und überprüft die angegebenen Daten auf ihre Richtigkeit.

    Wenig später stehe ich mit einem eigentlich doch viel zu großen Bademantel an meinem Wertschließfach, welchen ich aber noch zwingend benötigte, um via Gips in den Ärmel zu schlüpfen.
    Ich verstaue meine Habseligkeiten, ehe ich in Richtung Umkleide flaniere, wo Petronius bereits wartet.

    Ungeduldig scharrt er mit den Hufen, so, als würde der Club binnen weniger Minuten final schließen.
    Ich mühe mich aus meiner Kleidung, an welche ich mich noch immer nicht gewöhnt habe.
    Ich vermisse meinen Dresscode und fühle mich ohne Jackett und Hemd irgendwie merklich sonderbar, so, als würde ich lediglich schnell zum Briefkasten wollen, um danach wieder einen Marvel – Film auf der bequemen Couch zu schauen.

    Umkleide …

    Thomas hat nun ebenfalls seinen Wunschspind, nachdem er feststellen musste, dass er für oben angelegte Bereiche gänzlich ungeeignet daher kommt.
    Während ich mich entkleide, hat auch der vierte Kollege bereits seinen Kleiderwechsel vollzogen und alle stieren gebannt in meine Richtung.

    „Was habt ihr? Ich kann das nicht so schnell. Ihr könnt doch schon vorgehen, ich finde mich in Richtung Restaurant.“ - äußere ich und schaue kurz nach oben.

    „Nein, nein. Wir warten auf dich.“

    „Euch könnte ja auf dem Weg etwas zustoßen.“

    Restaurant, Frühstück …

    Die Tür öffnend, erblicke ich zwei Damen, welche mir ans Herz gewachsen sind.
    Sie stärken sich und sind ins Gespräch vertieft, sodass ich mich in meiner Begrüßung zurück halte.
    Ein für mich bis dato neuer Zettel an Tür, welche in den Außenbereich führt, kündigt an, dass dieser ab dem 1. oder 2. November aus versicherungstechnischen Gründen gesperrt wäre.

    Nicht auszudenken, wenn jemand, bei den immer widriger werdenden Temperaturen und Witterungen da ausrutscht – und sich eventuell noch etwas brechen könnte.
    Das dies bei Weitem nicht so unmöglich anmutet, musste ich ja am eigenen Leibe erfahren und „quäle“ mich immer noch mit den nervigen Nachfolgen.

    Wie stets verkoste ich eine Eierspeise, welche mit einem Wiener Würstchen gepaart auf meinem Teller landet.
    Ich entschuldige mich, unterbreche das Frühstück, erhebe mich vom Tisch und führe ein kleines Gespräch bezogen der Planung des weiteren Tages.
    Kurz schockiert der Antwort, welche mich ereilte, brauche ich ein paar Sekunden, ehe ich mich gesammelt habe und sinne auf „Rache“ des Scherzes, welcher sich mit mir erlaubt wurde.

    Zurück bei Tisch …

    Nikita hat sich seitlich unseres Platzes ebenfalls zu einer Stärkung entschlossen und auch ein doch spürbar erhöhtes Gästeaufkommen frequentiert die „Gaststube.“
    Wir essen gemeinsam, tauschen Neuigkeiten und haben selbstredend das Thema „ Artemis Lockdown“ auf der Agenda.

    Die Stimmung bei vielen Damen, welche man an diesem Tag vernehmen konnte, war eine doch verständliche Mischung aus Zweifel und Tristesse der nahenden Zukunft, aber auch eine gewisse Vorfreude, in heimatliche Gefilde in den „Zwangsurlaub“ aufzubrechen, welcher so, ohne Corona, wahrscheinlich in dieser Zeit und Länge niemals angetreten worden wäre.

    Es war greifbar, dass niemand sagen kann, wie und wann man wieder miteinander auf der Couch lümmelt, scherzt und Pläne schmiedet, analysiert, fachsimpelt und das Leben jenseits der alltäglichen Sorgen und Belastungen für eine bestimmte Zeitschleife ausblenden kann.

    Ich freue mich sehr, wieder ein paar Damen zu treffen, mit welchen man noch einmal ins Gespräch kommen konnte, die man wertschätzt und ohne die der eigene Aufenthalt inzwischen beinahe unmöglich erscheint.

    Während ich meinen Entschluss relativ zügig gefasst habe, verteilen sich die anderen Kollegen auf die Räumlichkeiten.

    Das Buchungsverhalten, welches im Laufe des Tages zur Tragweite kommt, ist vielseitig, sodass einige meiner Clubfreunde in „neuen Gewässern fischen“, während andere geschätzte und vertraute Damen auf Zimmer bitten.

    Und ja – selbstverständlich bin auch ich derzeit alles andere als schwer berechenbar, wofür ich mich aber weder entschuldigen noch rechtfertigen muss.

    Es ist generell interessant, wie manche meinen, den eigenen Wesenszug besser analysieren zu können als man selbst, sodass sich eine gefestigte Meinung bildet, „was“ doch eher zu mir passen würde.

    Nun, final muss ich mich dabei wohlfühlen – und natürlich die Dame, an allererster Stelle – und nicht andere, deren Absichten, die sicher gut gemeint sind, jedoch teilweise jenseits aller roten Linien agieren.

    Ich gönne jeder Dame, auch in den jetzigen Zeiten – und vielleicht sogar besonders in diesen, einen regen Umsatz, jedoch ist es schwierig, wie schon einmal beschrieben, allen Erwartungen gerecht zu werden, sodass am Ende nichts anderes übrig bleibt, als für sich eine Entscheidung zu treffen, wen man am wenigsten entbehren könnte.

    Das ist nicht immer einfach und hinterlässt, so nett und ehrlich man es auch verpackt, dennoch oft eine gewisse Form eher negativ gelagerter Emotionen, was auch vollkommen verständlich ist.

    Lounge …

    Mein Kollegium besinnt sich der Schwitzkultur, welcher ich aufgrund meines Armes noch nicht huldigen konnte Sie versprengen sich in alle Richtungen, sodass ich zurück bleibe und bei einem Espresso auf der inzwischen fast notariell gebuchten Couch mit Anja lande.

    Ich freue mich, mein Date zu „safen“, was gegen Abend beginnen – und über längere Zeit andauern sollte.

    Würde uns jemand beim Gespräch zuhören, so würde man denken, dass sich hier zwei Todfeinde unterhalten, welche, aus welchen Gründen auch immer, gerade miteinander sprechen müssen, oder an einer Quiz – Show teilnehmen, deren Hauptgewinn es ist, den anderen mit Sprüchen und Worten zu malträtieren, bis man sich abends ins Kissen weinen möchte.

    Das es auch komplett anders geht, erbrachte die Zeit und ich schätze den Facettenreichtum an Emotionen und Gesprächsebenen, welche sich quasi von allein gebildet haben.

    Es hat sich hier nichts „gesucht“ - und dennoch irgendwie „gefunden.“

    Keine Ahnung, ob ich das durch mein Verhalten vorab so verdient habe, ich habe es schlichtweg „bekommen.“

    Inzwischen ist aber spürbar die Erkenntnis gereift, dies nicht als „normal“ und „selbstverständlich“ zu verschwenden, sondern zu pflegen, wie es eine gegenseitige Sympathie auch verdient hat.

    Im Wellnessbereich begrüße ich Thorsten, mit dem ich einige Minuten schwatze.

    Er ist gut gebucht und ich würde mich selbst auch wohler fühlen, eine Massage in Anspruch zu nehmen, wenn ich meiner „Fesseln“ beraubt bin.

    Etwas wehmütig blicke ich in Richtung Sauna und erinnere mich an tolle Zeiten, wo man, unter den aufsteigenden Dämpfen eines aromatischen Aufgusses, noch unbeschwert der Freuden des Wellness – Sektors frönen konnte.

    Bei einem O – Saft lenke ich mich ab, ehe auch die anderen zurück kehren und wir später das vorgezogene Abendessen einnehmen.
    Ich entscheide mich für einen Braten, welcher mit Klößen und Rotkohl in erwartungsvolle Hände übergeben wird.
    Es mundet ausgezeichnet und bei Gesprächen sitzen wir in großer Gruppe, ehe die für mich interessant werdende Zeit „bedrohlich“ näher rückt.

    Am Abend …

    Tendenziell dürfte man alle Damen beehren, welche man auch an diesem Clubtag „erwartet“ hätte.
    Für jeden Geschmack würde sich ein Match bilden, insofern man im Vorabgespräch miteinander harmoniert und auch die Wünsche bezüglich des Zimmerganges miteinander in Einklang zu bringen wären.

    Es ist gegen 20 Uhr, als ich mich für meine erste „Reise“ ins obere Stockwerk bereit mache.
    Gerade, als ich zu einer Dusche aufbrechen möchte, erscheint die Dame meines Wunsches und fängt mich genau am Sofa ab.
    Jeder „Widerstand“ ist zwecklos und ich gebe zu, dass ich mich auch nur äußerst wenig dagegen sträuben würde.

    „Endlich.“ - denke ich – und bin froh, die Lounge-Etage, für eine gewisse Zeit zu verlassen.

    Nicht, dass ich die Anwesenheit geschätzter Clubfreunde missen möchte, aber, letztendlich, ist dies auch ein Ort, wo jeder ein bisschen Spaß haben möchte und dieser sich im Gespann zwischen Frau und Mann am intensivsten ausbildet.

    Zimmer – Etage …

    Wir erwählen ein bekanntes Zimmer, verscheuchen den Pinguin, welcher gerade bei arktischen Temperaturen auf einer Eisscholle dahin gleitet und ich vollziehe meine Säuberung im Herrenbad, während meine charmante Begleitung das „Lager“ richtet.

    „Wie lange bleiben wir?“ - frage ich.

    „Sag du.“

    „Wie lange hältst du denn mit mir aus? Gut, wenn es danach geht, hätten wir bereits am Geländer umdrehen müssen … “ - verbessere ich mich.

    Ich liebe es einfach, wenn sich alles ein wenig ergibt, ohne das man einer Katalogisierung gleich, alles exakt abplanen muss.

    Sicher, müssen Rahmenbedingungen geklärt sein, aber, wenn man sich ein wenig kennt, dann driftet dies einfach dahin und man entzieht sich so unangenehmer „Verhandlungen“, wie ich es auch schon oft erlebt habe.

    Wie von mir gewohnt, verzichte auf alle Details, was Erotik oder Inhalte der Gespräche anbelangt.

    Schockierend schnell, gehen 3 Stunden dahin und man fühlt sich, als hätte man sich gerade seines Handtuchs entledigt.

    Sicher, würde das für beide so sein, dass man den Sekundenzeiger regelrecht anfleht, er möge doch schneller seine Runden drehen, dann wäre man nicht gemeinsam dazu entschlossen, die Zeit im Duett zu verleben.

    In der Nacht, … gegen 23 Uhr …

    Ich verabschiede mich von den Kollegen, welche ich finde, da einige ebenfalls mit anderen Aktivitäten ihre Ablenkung gefunden haben.
    Bobbinus hat in Österreicherin Mandy eine Dame gefunden, wo scheinbar alles passt und ich gönne ihm die schöne Zeit, welche beide miteinander verbringen.
    Fabienne, Nana und Victoria sind ebenso begehrte Ziele wie Yvonne und Virginia, sodass schlussendlich alle einem erotischen Wagnis entgegen treten können.

    Es ist 23. 27 Uhr ...

    Weitere Clubbrüder treffen dazu und unsere Gruppe wächst, wenngleich sich einige komplett verabschieden und durch „andere ersetzt werden“.

    Ich schnappe mir einen Energiedrink und befülle meinen Tank, da mich noch Einiges erwarten sollte.

    Wenig später habe ich die Ehre, noch einmal mit Anja eine gemeinsame Zeit zu verleben und final werden es 4 Stunden, ohne dass man dabei das Gefühl hatte, eine verflucht lange Zeit in einem Love – Room zu verweilen.

    „Heilige, heilige Scheiße. Das ist heute unser Rekord.“

    „Von 5,5 auf 7.“

    „Ja, die 6 war irgendwie überhaupt keine Option.“

    Es ist erotisch, es ist leidenschaftlich, sinnlich und hingebungsvoll, aber auch teilweise zum Tränen lachen witzig, ernst und makaber und vor allem angenehm und kurzweilig.

    Es gibt doch nichts Schöneres, als wenn für beide Seiten eine Symbiose entsteht, wo man das Gefühl entwickelt, wirkliche Quality – Time verleben zu dürfen.

    Das dies die Ausnahme darstellt – und nicht erzwungen werden kann, sollte jedem klar sein.

    Entweder, es entwickelt sich dazu, oder man kann es schlichtweg aus dem Kopf streichen, denn etwas, was nicht auf gewissen Ebenen miteinander harmoniert, lässt sich nicht erzwingen.

    Daher kann ich mich nur wiederholen, eine wundervolle Zeit verlebt zu haben und am Ende, tief in der Nacht, ist es auch irgendwann Zeit, dass Schöne loszulassen.

    Die gemütliche Atmosphäre weicht einem penetranten OP – Licht und das Anlegen der Masken für die irdische „Außenwelt“ läutet das Ende der Nacht ein.


    Wir verabschieden uns, noch nicht wissene, was ein paar Stunden passieren sollte …

    War es das? Ist das Kapitel Artemis für die nächste Zeit beendet?
    Wie ein kalter Entzug, welcher sich bei einer Art Sucht einstellt, ohne, dass man dies verhindern kann.
    Nein, die Götter sollten andere Pläne mit mir haben ...

    Fortsetzung folgt ...
     
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  2. QuintusBatiatus

    QuintusBatiatus Lanista von Capua

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  3. nakedtiger

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  4. Epi

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  5. QuintusBatiatus

    QuintusBatiatus Lanista von Capua

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