Bericht Das Glöckchen, die Millionen und der Zufall – oder wie Mia Million mich mit einem Kuss überredet

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 13. April 2016.

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    Bauser
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    Mit freundlicher Genehmigung von Bauser aus dem Rheinforum kopiert.

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    Es war einmal vor langer, langer Zeit, da treib sich eine gute Fee namens Tinka Belle im Rheinland herum. In der Domstadt Köln meistens in der Glockengasse zu finden, wo ein „Glöckchen“ ja auch hingehört, hat sie den Prinz Bauser aber nie so richtig interessiert. Warum konnte sie sein Interesse nicht wecken? Es gab Erzählungen von anderen Wandersleuten und Herumtreiber, aber trotzdem führten die Pfade des Prinzen nicht zu Tinka Belle. Die hübsche Fee mit den bunten Körperbemalungen verschwand dann irgendwann im Märchenwald, wurde nicht mehr gesehen und geriet in Vergessenheit …

    Genug von den Märchen – heute soll gevögelt werden!

    An diesem schönen Nachmittag war mir irgendwie nach einer geilen Pornonummer. Geschäftlich mal wieder in der Kölner Innenstadt unterwegs und ein wenig Zeit, trieb es mich direkt zu Vanessa in die Glockengasse. Ohne Termin, was bei Vanessa ja eigentlich schwierig ist, aber Versuch macht ja bekanntlich klug. Vor der eisernen Tür stand bereits ein anderer Herr, dem aber scheinbar nicht geöffnet wurde. Er klingelte noch einmal, doch wieder kein Erfolg. Einer von Euch? In der Zeit stand ich vor dem Schaufenster des Schuhgeschäftes nebenan und wunderte mich, wer denn Hausschuhe für fast 100 Euro kauft, die innen mit rosa Plüsch gefüttert sind. Das ist ja eher was für die zarten Füße von Prinzessinnen … Nein, nicht schon wieder Märchen, 100 Euro kann man auch für wesentlich schönere Sachen ausgeben. Wie nebenan in der Glockengasse.

    Der Typ ging dann ungeöffnet weg, ich konnte so seinen Platz einnehmen und die Klingel Sommer drücken. Es dauerte keine zwei Sekunden, da wurde mir die Tür aufgedrückt. Irgendwie hatte ich da schon ein komisches Gefühl, denn Vanessa ist nie so schnell. Egal, es ging hoch, und in der zweiten Etage öffnete sich die Tür. Wow, wer ist das? Schnell im Kopf durchgegangen, wen ich diese Woche auf den einschlägigen Portalen gesehen habe, das müsste dann Mia Million sein. Aber so hätte ich mir sie in Wirklich nicht vorgestellt. In der Märchenwald würde man sagen, ihre Haare sind schwarz wie Ebenholz, ihre Lippen rot wie Blut, und die Wäsche, die sie trug, weiß wie Schnee, ebenso wie die Strapse und Strümpfe. Ob ich der Michael sei, wurde ich gefragt. Nein, leider nicht, da haben meine Eltern mir den falschen Namen gegeben. Höflich, wie man nun mal sein sollte, stellte ich mich vor, bekam dabei sogar schon eine kleine Umarmung mit Küsschen rechts, Küsschen links. Ich sagte ihr auch ganz ehrlich, dass ich eigentlich eine Etage höher wollte.

    Mia sagte mir, dass Vanessa an diesem Tag wohl gar nicht da wäre, ich könne aber gerne mal hoch gehen und klingeln. Ansonsten könnte ich gerne zu ihr kommen. Klar, könnte ich, aber will ich das auch? Allein vom Aussehen hätte sie mich gereizt, die weiße Wäsche auf diesem gebräunten und tätowierten Körper, für eine geile Pornonummer wäre Mia bestimmt auch das richtige. Aber eigentlich hätte sie vor fünf Minuten einen Termin gehabt, sie hatte mich schon für diesen Termin gehalten und deswegen die Tür geöffnet. Das war dann wohl der andere Herr, der vor der Tür stand und nicht geduldig genug war. Mia bat mich rein, ohne Verpflichtungen, wie sie betonte, ich könne mir ja mal anhören, was sie bietet. Man sagt doch so schön, dass irgendwann das Gehirn aussetzt und der Schwanz anfängt zu denken, ich glaube, in diesem Moment war es dann so weit.

    Ich folgte diesem geilen Körper ins Apartment. Ja ja, immer schön mit dem Hintern wackeln, damit die Männer so richtig scharf werden. wir setzten uns dann auf die Couch. Jetzt, im helleren Zimmern, konnte ich noch mehr von ihrem Körper sehen, diese Brüste – der Wahnsinn, zumal sie nur von einem weißen, halb-transparenten Spitzen-BH verdeckt wurden. Mia erzählte ein wenig, was sie denn servicemäßig anbietet, irgendwie musste ich mich aber konzentrieren, dass meine Blicke nicht zu sehr auf ihre Oberweite fixiert waren. Bis sie dann mit ihrem Hand unter meinem Kinn meinen Kopf wieder nach hoben hob und schelmisch meinte „Hier oben sind meine Augen!“ Moment, Schwanz aus, Kopf wieder an, jetzt geht es ums Geld. 200 Euro die Stunde, mit allem, was sie macht. Will sie mit diesen Preise ihre erste Millionen verdienen? Etwas viel Und dann wollte sie auflisten, was sie nicht macht. OK, die Liste wird dann bestimmt lang, und sie bekannt. Keine Zungenküsse (normale Küsse auf den Mund aber schon), kein Schlucken und kein Anal. Das war’s? Eigentlich eine kurze Liste, eigentlich ein sehr guter erster Eindruck. Ich stand auf, Mia ebenfalls und kam auf mich zu, stand direkt vor mir. Sie küsste mich kurz auf den Mund, fragte mich dann, ob ich bleiben möchte. War eigentlich vor dem Kuss schon entschieden. Ja, mein Kopf war eingeschaltet, auch wenn sich weiter unten schon ein wenig Blut angestaut hatte. Denn bei einem durchschnittlichen Kölner Stundenpreis von 140 bis 150 Euro und um die 30 Euro für Aufnahme ist sie zwar ein wenig teurer als andere Häuser in der Domstadt, aber die 20 Euro mehr – in diesem Fall war mir das egal. Man macht ja nicht jeden Tag eine Pornonummer (eigentlich schade). Übrigens sind in diesem Preis auch Foto- oder Filmaufnahmen mit drin. Wer sich also später das erlebte noch mal bildlich ins Gedächtnis zurückrufen möchte, sollte seine Videokamera einpacken.

    Ich wurde mit einem großen Handtuch kurz ins Badezimmer geschickt, da ich knappe zwei Stunden vorher geduscht hatte, reichte mir eine gründliche Waschung, vielleicht war ich zwei oder drei Minuten im Bad. Dann ging es Richtung Bett. Mia hatte ihre heißen Dessous noch an, einen winzigen weißen Slip, einen BH, der ihre Brüste kaum halten kann, und eben die Strapse, dazu silberne High Heels. Mit diesem kam sogar auf eine höhere Positionen wie ich nun ohne Schuhe erreichte (bin 175 cm groß). Einen zärtlichen Kuss auf den Mund, schön weiche Lippen, ein Lächeln von ihr, noch ein Kuss, dann fuhren ihre Hände über meine Brust. Das Handtuch, welches ich um die Hüften gewickelt hatte, machte sich gerade selbständig, weil von innen etwas dagegen drückte. Und nachdem das Handtuch auf dem Boden lag, drückte diese etwas gegen Mias Beine. „Ups, da möchte jemand was“, vermerkte sie und ging in diesem Moment in die Hocke. Ohne jede Vorwarnung dann ganz tief rein in ihren Mund, fast schon Deep Thraot-mäßig, und mich mit ihren schön geschminkten Augen angeschaut, während sie mit ihrem Händen auf meinem Po meine Hüfte noch näher an ihren Kopf zog.

    Nach ein paar Minuten in dieser Stellung bewegten wir uns dann langsam Richtung Bett. Sie zog ihren Slip aus, holte ihre Brüste aus dem BH. Ich sollte mich auf den Rücken legen, wären Mia nun neben mir hockte und mich weiter französisch verwöhnte, ihre eine Hand zwischen meinen Beinen ein wenig massierte und die andere Hand über meine Brust streichelte. Ich selbst lag am Kopfende, brauchte also meinen Kopf gar nicht anzuheben, und das Geschehen zu beobachten, konnte mich also ganz auf ihre freigelegte Oberweite konzentrieren, die ich jetzt mit meinen Händen erkunden konnte. Mia hat einen sehr durchtrainierten Körper, die Brüste wollen da irgendwie gar nicht richtig passen, aber sehen verdammt geil aus. Zwischendurch musste ich wirklich mal an was anderes denken, sonst wäre es schon soweit gewesen. Mia hatte das auch anscheinend gemerkt, kam zu mir hoch, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr, dass sie sich jetzt auf mich setzen würde mich richtig geil reiten würde. Während dessen fische sie ein Gummi vom Regal neben dem Bett, welches sie mir gekonnt überzog. Danach ging sie über mir in die Hocke, lehnte sich leicht zurück und setze sich auf meinen senkrecht stehenden Schwanz. Sie hatte nicht zu viel versprochen, der Ritt war mehr als geil, eben eine richtig Pornonummer. Dazu der Blick auf diese wahnsinnigen Brüste und die funkelnden Intim-Piercings.

    Als zweite Stellung wünschte ich mir den Doggy Style. Auch hier hielt sie gut dagegen, stöhnte dabei auch laut, ob davon etwas wenigstens etwas echt oder alles sehr gut gespielt war, vermag ich nicht zu sagen. Hat sich jedenfalls gut angehört. Mia hat lange Beine, das konnte ich bei dieser Stellung wieder mal gut merken, sie merkte das allerdings auch. Also kniete sie sich vor das Bett, den Oberkörper auf die Matratze, und so konnte ich sie kräftig von hinten stoßen, während ich mit leicht anwinkelten Knien hinter ihr stand und mich leicht auch ihrem Rück abstützten konnte. Irgendwann drehte Mia sich dann um, zog das Kondom runter und nahm griff nach meinem Schwanz. Ich glaube, ihre Worte waren „Los, gib mir Deinen Saft!“. Pornomäßig eben. Sie saß zwischen meinen Beinen auf dem Boden und versuchte abwechselnd mit Handarbeit und tiefen Französisch, mich zum Orgasmus zu bringen. Was ihr auch nach ein paar Minuten gelang. Meine Ladung landete auf ihren Lippen, ihrer Zunge und ihrem Hals. Zum Abschluss nahm Mia mein noch ziemlich festes Teil noch einmal in den Mund und umkreiste ihn leicht mit ihrer Zunge. War das geiler Sex! Mia rutsche zwischen meinen Beinen durch und verschwand ins Bad. Mund umspülen und reinigen.

    Erschöpft ließ ich mich erst mal auf Bett fallen. Ich war ja soweit sauber, nur ein wenig verschwitzt. Mia kam nach kurzer Zeit wieder ins Zimmer, ließ sich neben mir aufs Bett fallen und küsste mich leicht auf den Mund. „Und, hat es Dir gefallen?“, war ihre Frage. Und wie, so eine geile Pornonummer hatte ich wirklich lange nicht mehr. Ich nahm sie leicht in den Arm, hatte aber auch den Eindruck, dass Kuscheln und so nicht ganz ihr Ding ist. Ich ging dann auch noch kurz in Bad und zog mich danach wieder an. Dabei noch ein wenig mit ihr gequatscht, sie ist jetzt erst mal zwei Wochen in Düsseldorf (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.) und am dem 1. Mai wieder in Köln (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.). Mal schauen, wie es meine Zeit zulässt, vielleicht besuche ich sie ja dann wieder. Dann aber mit Videokamera, so einen geilen Fick muss man doch wirklich festhalten. Zum Abschied bekam ich noch mal einen schönen Kuss (wie gesagt, immer ohne Zunge, das würde ich mir bei ihr noch wünschen) und verließ glücklich und zufrieden die Glockengasse.

    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute …
     

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