Bericht Daria im Ladyland Frankfurt / Main

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Teddybär54, 1. Oktober 2015.

  1. Teddybär54

    Teddybär54 Obersachse

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    Für Kurz- und Querleser die Kurzfassung:

    Daria gewählt. Durch Losgewinn in der Tombola zur Eröffnung des Ladyland Frankfurt 45 Minuten bezahlt, 60 erhalten. ZK, FO, Mehrstellungskampf vom Feinsten, Note 1*****

    Das Date war für mich das best ever.


    Für Leser mit einer Vorliebe für Romane:

    Von Daria hatte ich keinen Bericht gefunden. Daher gibt es hier einen neuen Thread.

    Die Standardtarife im Ladyland Frankfurt/M (weitere Infos s. Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.) liegen bei 80 / 120 / 150 Teuro für 30 / 45 / 60 Minuten. Ich zahlte für 45 und erhielt 60, weil es zur Eröffnung des Ladyland Frankfurt (ich war am 29.9.15 da) eine Tombola gab und ich zusätzliche Zeit mit der Lady meiner Wahl gewonnen hatte.

    Eigentlich hatte ich vor, für einige Zeit mit Anita (eine von den drei anderen dort z.Zt. werkelnden Ladies) in einem Zimmer zu verschwinden. Gegenüber der Chefin Bettina hatte ich das auch schon geäußert, gegenüber Anita aber nur – ohne Angabe, wann – angedeutet. Daria gefiel mir auch sehr gut, aber ich bin der Typ, der seine Plänchen – meistens – durchzieht. Dumm (oder wie in diesem Fall auch mal gut) ist es, wenn ein solches Plänchen plötzlich abgeschossen wird. Dazu kam es, weil ein anderer Dreibeiner kam, sah – und sich für Anita entschied. Die war also für mich erst einmal für längere Zeit komplett aus dem Rennen und zudem mag ich es auch nicht, wenn ich unmittelbarer Nachfolger eines anderen Gastes bin. Ich habe einfach die Vorstellung, dass die betreffende Lady dann eine notwendige Erholungspause nicht hat und daher möglicherweise nicht den Service bietet, den sie vielleicht ohne Zimmeraufenthalt unmittelbar vorher bieten würde. Ob das tatsächlich so ist oder nicht, ist dabei für mich sekundär.

    Geschätzt hatte ich Daria auf etwa 27 +/- 2 Jahre. In der Sedcard steht 32. In dieser ist Cup B angegeben. Ich meine, dass die Angabe „A“ eher zutrifft. Da ich eine Vorliebe für Mädels mit eher kleiner Oberweite habe, war es mir eher egal, ob nun A oder B. Hauptsache schön anzusehen und so geformt, dass ich gut mit den beiden Zwillingen spielen kann – und das war so!

    Stille Wasser sind bekanntlich tief (oder können es zumindest sein). Daria beteiligte sich relativ wenig an Gesprächen. Ich gewann von ihr den Eindruck „hübsch, sehr nett, still, eingeschränkte Kenntnisse der deutschen Sprache und vermutlich ein Mädel, das einen ruhigen, eher zärtlichen und auf geben orientierten Service bietet.“ Dass sie auf der Sedcard ZK und 69 stehen hat (ist mir wichtig), hatte ich zwischendurch unauffällig bei Bettina erfragt.

    Ich ahnte nicht im Entferntesten, wie heftig ich mich geirrt hatte und welches Temperament die Kleine hat!

    Daria war völlig überrascht, als ich sie ansprach. Sie hatte offenbar nicht erwartet, dass ich mich für sie entscheide.

    Da ich noch nie auf einem Wasserbett gepoppt hatte, wählte ich den entsprechenden Raum. Ich machte mich am Waschbecken noch einmal frisch und nutzte das in Gestalt von bereitliegenden Einmalzahnbürsten bestehende Angebot, mir einen weiteren Pluspunkt zu verschaffen (kurz vorher hatte ich zum wiederholten Mal den Verlockungen des kalten Buffets nachgegeben). Währenddessen kam meine Freundin auf Zeit ins Zimmer, legte ihr Handtuch ab, überfiel mich zunächst mit ein, zwei verhaltenen und dann mit immer heftigeren ZK. Anschließend lotste sie mich auf das Bett. Angedacht hatte ich zwar, zuvor den im Raum stehenden Pool einzuweihen, vergaß durch die sich dann rasch entwickelnden Ereignisse diesen Gedanken aber schnell. Welchen Service ich mir wünsche, habe ich wegen dieses „Überfalls“ gar nicht sagen können. Ich hätte aber sicher auch kein „Drehbuch“ für unsere Stunde genannt, wenn ich Gelegenheit dazu gehabt hätte. Meine Vorstellung war einfach, dass es ZK, frz mit oder ohne sowie Mehrstellungskampf geben und dies eher von der ruhigen, zärtlichen Art sein würde. Mit den ZK hatte Daria mich schon mal auf das angenehmste überrascht. Die gegenseitigen Streicheleinheiten waren dann so, wie ich es vermutet hatte. Mit den ZK ging es aber weiter, wie es begonnen hatte. Plötzlich wanderte sie mit dem Mund abwärts in Richtung meines schon, seitdem sie das Zimmer betreten hatte, in Habacht-Stellung stehenden kleinen Mannes. Begonnen wurde und immer wieder zwischendurch gab es EL Hauptbeschäftigung war FO. Dies habe ich schön öfter auf das angenehmste erleben können. Daria aber nahm nicht nur wie manche anderen Mädels den Stab in wechselnden Einfahrtiefen – von nur der Eichel bis auch mal bis zum Anschlag – auf. Sie nutzte auch alle ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, mich mit Mund und Zunge immer weiter aufzugeilen. Extremen Grip und Unterdruck habe ich nicht gespürt. Ich fand es genau richtig. Als sie merkte, dass mir das super gefiel, ging sie wiederholt bis zum Anschlag – und drückte dann noch einmal nach. Das hatte ich noch nie erlebt! Einfach toll!

    Nach kurzer Zeit musste ich mich entscheiden: entweder sie weiter machen lassen. Dann dauert es nicht lange und der Schuss löst sich. Oder auf die nette Art für ein wenig Abregung bei mir sorgen. Für letzteres ist 69 die nach meiner Meinung allerbeste Möglichkeit und ein klein wenig „Rache“ erlaubt sie auch, wenn Mädel bereit ist, mitzugehen. Ich fragte sie, ob ich sie auch verwöhnen soll. Das verstand sie sofort und war blitzartig über mir. Durch die sich nach kurzer Zeit verändernde Geräuschkulisse signalisierte sie – ob willentlich oder unbewusst, konnte ich zu dem Zeitpunkt nur vermuten -, dass ich da etwas richtig machte. Wenige Minuten danach (zwischenzeitlich hatte sie auch mehrmals kurzzeitig vergessen, ihr obergeiles FO bei mir weiter zu betreiben) drückte sie sich fest gegen mich und signalisierte, dass sie eine kleine Pause braucht. Sie drehte sich von mir herunter und führte meine Hand auf ihre linke Brust. Bevor ich diese Einladung, ein wenig mit dieser und ihrer Zwillingsschwester zu spielen, nutzte, spürte ich noch ihr wild pochendes Herz. Dass die Haut am ganzen Körper plötzlich feucht geworden war, war auch nicht zu übersehen. Nach gegenseitigen Streicheleinheiten am ganzen Körper begann sie wieder mit FO. Plötzlich meinte sie „meine Position“ und sattelte auf. Zuvor hatte sie das Kondom mit dem Mund aufgezogen. Von den Dingern haben wir in unserer Stunde übrigens vier oder 5 Stück verbraucht.

    Daria erwies sich als temperamentvolle Reiterin, die – in dieser Art habe ich das bisher wohl noch nie erlebt – auch darauf bedacht war, nicht nur mir, sondern auch sich Genuss zu verschaffen. Es kam, wie es kommen sollte: sie brauchte wieder eine Pause (und mein kleiner Großer auch, damit er nicht gleich schießt). Wieder gab es das Spielchen mit Hand auflegen – ihre Brust fasst sich soooo angenehm an… - und mit feuchter Haut. Weiter ging es wieder mit FO, 69 und Reiterspielchen. Anschließend wechselten wir in die Missie und da schoss ich ab.

    Darias Herz klopfte wieder wie wild. Ich war der Meinung, dass es das an eigener Aktivität für mich an diesem Tag gewesen sein dürfte. Ich bin mittlerweile in einem Alter, in dem 2 x an einem Tag eine Seltenheit darstellt und 2 x in einer Stunde bzw. in der noch zur Verfügung stehenden Restzeit eine Unmöglichkeit ist – glaubte ich. Nach zwischenzeitlich gegenseitiger Massage brachte Daria das Kunststück fertig, mittels ZK, Streicheleinheiten am Körper (der müde Krieger wurde damit gar nicht bedacht) und anderen kleinen Nettigkeiten den Kleinen wieder aufzurichten. Nachdem dieser sich einsatzbereit zeigte, wollte ich dem natürlich nicht nachstehen. Missie, „meine Stellung“ (Reiter, und sie schubberte sich wohl nochmals soweit, bis sie zufrieden war) und diesmal auch doggy mussten sein. Es reichte bei mir zwar nicht mehr zu einem neuerlichen Abschuss, aber dennoch war auch das oberscharf. Ich hatte übrigens zufällig (wirklich!) zu Beginn und Ende unserer Bettzeit auf die im Zimmer hängende Uhr geschaut. Die reine Bettzeit dauerte 58 Minuten. Ein tolles Timing muss man Daria also auch noch zuerkennen.

    Beschreiben konnte ich nur den physischen Ablauf unseres Dates. Das, was sich da an Emotion bei mir und auch bei ihr ergab, ist nicht beschreibbar, macht aber einen wesentlichen Teil des Erlebens aus.

    Ich habe im Lauf meiner P6-Zeit einige (wenige) Frauen kennen gelernt, bei deren Service ich der Meinung war, es ginge nicht besser. Daria hat mich eines anderen belehrt. Das rein physische war schon supertoll. Mit der emotionalen Komponente – unbeschreiblich!

    Wiederholungsgefahr? Welche eine Frage!
     
    Reiniger gefällt das.

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