Bericht Chemnitz - Kitty (Straße der Nationen 124)

Stadt: Chemnitz
Name DL: Kitty
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TelefonNr.:
Bilder DL:
Treffpunkt: Clubwohnung
Location:
Strasse/Nr.: Straße der Nationen 124
Ambiente: ingesamt abgewohnt, Bad war aber sehr sauber
Empfang/Kontakt: kurz, aber herzlich
Nationalität: osteuropäisch
Sprache: gebrochen deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Oberkörper/Arm
Piercings: Nein
Service:
Zeit: 25 Minuten
Preis: 70
Positive Punkte: tolle Figur, straffe stehende Brüste
Negative Punkte: siehe Bericht
Besonderheiten: ständiges Geklingel an der Haustür
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 10%
Wiederholungsfaktor: 0 von 10

Bericht

Kitty (Straße der Nationen 124)​

Nach langer Abwesenheit mal wieder ein Bericht von mir. Ich wollte eigentlich zu den Loveangels und dort zu Naomi (ihr Profil auf Ladies.de sprach mich an und sie hat Squirting im Programm - das hätte mich echt interessiert) ABER: unter der Nummer war stundenlang niemand zu erreichen.
Ich suchte eine Alternative und fand Kitty auf der Strana 124, rief an und vereinbarte einen Termin. Schon am Telefon bellte sie wie der Hund von Baskerville. Pünktlich war ich dann vor Ort, stand nach einem "Moment bitte" gefühlte zwei Minuten wie der Drops vor der Haustür. Dann aber endlich das ersehnte Surren des Türöffners. Vor der Wohnungstür (ohne Klinke) und mit sichtbaren Spuren eines gewaltsamen Öffnens nochmal gewartet, bis Kitty öffnete. Sie empfing mich unterdrückt hustend in dunkler Unterwäsche. Wir klärten das Geschäftliche: 70430 wobei ich anal für mich dabei war. Sie verschwand mit der Kohle und bat mich vorher in das Verrichtungszimmer. Die Ausstattung war gelinde ausgedrückt mehr als abgehalftert - im Sozialkaufhaus wären die Möbel in der Presse gelandet. Zum anderen war es eiskalt in der Bude - na super Auf die sonst obligatorische Dusche musste ich verzichten - es wären leider keine Handtücher da. Da ich von zu Hause frisch geduscht angereist war - kein Problem. Das Kopfkino spielte mir allerdings wieder die Frage vor, ob denn für das Mädel noch ein Handtuch übrig geblieben war und wie sie es mit der Körperhygiene hielt...
Ich zog mich also aus, eine Möglichkeit, seine Sachen irgendwo hinzulegen, bot sich leider nicht. Den Slip behielt ich an, klein Heinrich sollte sich nicht verkühlen. Mit der Erotik einer Betonplatte zog sie ihren Slip und den BH aus. Vorsorglich wickelte sie Kondome aus und legte sie auf den Nachtschrank. Mit einem Fünkchen Dominanz deutete sie mich aufs Bett doch ich hatte andere Pläne und fummelte mich zunächst durch ihren wirklich heißen Body. Ihre Titten sind wirklich eine Pracht: groß und fest, die Nippel in den Himmel ragend - ich hatte nicht den Eindruck, dass hier operativ nachgeholfen wurde. Bei der Pussy wurde ich wieder enttäuscht. Die letzte Rasur lag ein wenig zurück und ich hasse Stoppelfelder. Entweder Natur oder richtig streichelglatt aber nach Reibeisen stand mir nicht Sinn. Küssen wurde verneint (war vlt. auch besser: schließlich wollte ich mir nicht ihre Erkältung einfangen). Auf die Frage, ob sie meinen Schwanz tief blasen würde, kam die Antwort "ich versuchs" - Jetzt legte sie sich breitbeinig auf das Bett und fummelte mit geschlossen Augen und beiden Händen an ihrer Pussy herum. Immer wieder wurde meine Hand beiseite geschoben, selbst der Versuch ihre wirklich schöne Klit zu lecken, blieb mir verwehrt. Okay, mach das beste draus. Ich kniete also direkt vor ihr, während sie es sich immer heftiger und unter Stöhnen selbst besorgte. Unter Zucken kam es ihr - jedenfalls hatte sich klein Heinrich aufgerichtet und war angriffsbereit. Doch Kitty hatte andere Pläne: Sie stand auf gummierte meinen Schwanz und blies, allerdings weder tief noch irgendwie talentiert. Auch war die Methode, den Gummi vor dem Aufziehen so zu dehnen und dann im Ganzen überzustülpen
keine gute Idee. Um die Eichel sammelte sich dadurch zuviel Luft. Also war das Blasen auch ein Griff in die Tonne Als nächstens gummierte sie den Dildo und rieb ihn mit Gleitgel ein. Ich legte mich aufs Bett und ohne Gefühl rammte sie mir das Teil ... Mein Schmerzensschrei musste sie wohl wachgerüttelt haben. Jetzt ging sie etwas sanfter zu Werke. Meine Augen saugten sich an ihren scharfen Titten fest, während sie meinen entgummierten Schwanz wichste und es mir von hinten besorgte. Ohne Rücksicht auf Verluste spritzte ich wie ein junger Gott. Einige Strahlen landeten in ihrem Gesicht und auf ihren Prachtbrüsten, der Rest auf dem Bett. Mit Küchentüchern begann sie sofort, sich zu reinigen und verschwand danach im Bad. Nach Reinigung hatte ich keinen Bock mehr, die letzten 10 Minuten "auszukosten", zog mich an und verabschiedete mich. Wiederholungsfaktor: 0

 

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