Hinweis Bescheidenheit in Singapur

Heute möchte ich mal von meinem bescheidenen Erlebnis in Singapur berichten.
Da die Reise nur aus Arbeit bestand wurde leider nicht viel.
Meistens war auch Gruppenzwang mit den Kollegen, die für unser Hobby kein Interesse zeigen.
Nachdem das Formel 1 Rennen zu Ende war, dachte ich das kann es doch nicht gewesen sein. Zu großen Aktionen war es aber schon zu spät.
Also mal das hier etwas näher angeschaut.

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Die Empfangsdame war schon ganz aufgeregt und wollte mich sofort in Beschlag nehmen. Von hinten kam noch eine zweite dazu. Ich sagte langsam und muss erst mal Geld holen, was ich auch tat, schnell noch aufs Zimmer Zähne geputzt in der Hoffnung dort eine Dusche zu erhalten und wieder hin.
Die vom Empfang war nicht mehr da. Dafür die andere, eine kleine mollige Chinesin im Kleinen Schwarzen. Das einzige was sie Englisch verstand war "ok", sonst nichts.
Komisch war, sie gab mir ein Klemmbrett mit einer Liste in die ich mich eintragen solle. Da standen schon viele Namen und Tel.-Nr. drauf. Erstmal falschen Namen und Nr. benutzt. 50 S$ für 30 Min. bezahlt. Sie schloss die Tür hinter mir ab u. deutete auf ausziehen, was sie leider vermied, rauf auf die Liege und los ging es.
Auf dem Bauch liegend berührte sie manchmal ganz zufällig meine Penisspitze und auch die Rinne mit Loch wurde intensiv mit einbezogen. Ich war gespannt wie es weiter geht.
Sie tippte auf ihr Handy mit chin. Schriftzeichen und heraus kam die Frage auf Englisch, ob ich noch etwas mehr Zeit hätte? Natürlich, meine Hoffnung stieg wieder deutlich an. Es wurde weiter massiert. Sie klemmt meine Ellenbogen mal zwische ihre Oberschenkel. Wenn sie meine empfindlichen Stellen berührte, atmetete sie schwerer und stöhnte ganz leise. Ich fühlte, jetzt kann ich auch aktiv werden. Langsam begann ich ihr Bein zu streicheln. Keine Abwehr gespührt. Langsam mit der Hand nach oben unter den Rock in Richtung Lustgrotte. Es kam kein Stop. Leider hatte sie den Slip an, da habe ich eben so rumgespielt. Ich war schon sehr spitz.
Da es keine Verständigung gab ging es nur mit Zeichensprache u. Translator in ein Palaver über.
Wollen mehr, Nachzahlung, Zeit überzogen, von ATM Geld holen, Chef rufen...
Ich habe ihr dann noch 10 S$ gegeben und nur noch irgendwie weg, was mir auch gelang.
Schade, es war eine geile Situation. Am Ende blöd. Ich habe mich gefühlt, als wäre mir der Bus vor der Nase weggefahren.
Aufs Hotelzimmer, was ich da gemacht habe könnt ihr euch denken.
Abgehakt und aufs nächste Mal hoffen, nur bei einigermaßen möglicher Verständigung.

 

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