Bericht Berlin - Hotelbesuch - Risa.Japanese die eierleckende wollige Frau

Stadt: Berlin
Name DL: Risa
Link DL: https://www.kaufmich.com/risa.japanese
TelefonNr.:
Bilder DL:
Treffpunkt: Hotelbesuch
Agentur:
Kontakt:
Nationalität: Japan
Sprache: Deutsch, Englisch, Japanisch
Alter DL: 41 - 45 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Skinny
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Teilrasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: ZK, OV, GV
Zeit: 2 Stunden
Preis: 320+20€
Positive Punkte: Aussehen, Service, Zärtlichkeit
Negative Punkte: Ich kann sie nicht mit nach Hause nehmen
Besonderheiten: Japanisch
Empfehlung: zu 100%

Bericht

Risa.Japanese die eierleckende wollige Frau​

Angefixt von vielen genussvollen Schauens japanischer Pornos, wuchs die Lust mal eine Japanerin für ein erotisches Tête-à-Tête zu treffen. Auf kaufmich wurde ich fündig. Risa versprach ja: „Hi, I am a petit, friendly Japanese woman.“ Also sollte das passen. Und es passte.

Der Preis für zwei Stunden erschien mir okay. Nach einem überaus freundlichen Textaustausch stand der Termin für das Treffen. Pünktlich klopfte sie an meiner Hoteltür und dann begann ein wunderbarer Abend

Sie ist unglaublich zart, hat ein süßes Gesicht mit wunderschönen Mandelaugen und herrlichen Lippen. Sie ist zudem definitiv eine echte Japanerin.

Sie ging noch ins Bad, was eine Ewigkeit dauert. Sie verbrachte 10 Minuten darin und es polterte mehrmals. Keine Ahnung was sie da tat. Dann kam sie heraus mit einem schwarzen Slip und Top bekleidet und ich dachte: wow

Sie kam zu mir auf das Bett, wo ich schon nackig auf sie wartete. Sie schmiegte sich zugleich an mich, herrlich diesen zarten Körper im Arm zu haben. Dann begann sie mit traumhaften, schüchternen, wunderbar weichen Küssen, die sich dann in zaghafte Zungenküsse steigerte, genau wie meine Erregung. Das zaghafte ist hier keineswegs negativ gemeint, es war total süß. Dann glitt sie hinab, verweilte zu lange an den Brustwarzen (das machen irgendwie alle Asiatinnen, ich verstehe denn Sinn nicht), zog ihr Top aus, um dann endlich meinen Jadestab mit den weichen Lippen zu verwöhnen. Das war ein Gebläse, was man mögen muss (ich tat es) sehr langsam, nicht so tief, aber mit einem herrlichen Zungenspiel, ausdauernd, mit zeitweiligen Blickkontakt aus ihrer schönen Mandelaugen und unter Einbeziehung der Eier, die sie ausgiebig mit der Zunge bearbeitet. Es war ein, so würde ich sagen, tantrisches Gebläse. Das hätte ewig so weiter gehen können.

Ich wollte aber auch ihren Körper erkunden. Die niedlichen, kleinen, festen Brüste, mit perfekten Nippeln, die sich erregt aufrichteten, zu liebkosen, war eine Wonne. Sie quittierte dies mit typisch japanisch (so habe ich das zumindest in o.g. japanischen Pornos gehört) hohen Tönen. Dann an ihrem perfekten Bauch (herrlich flach) vorbei zu ihrer Yoni hinabzufahren um diese zu öffnen. Dieser Anblick mit sorgfältig getrimmter Wolle, die Farbe, die Form, es war eine Freude darin hinabzutauchen. Auch dies rief bei ihr wieder süßes, hohes Stöhnen hervor. Nicht nur Ahh, Ahh sondern auch Ohhj. Sie presste den kurze Hinweis „nicht so schnell“ raus, hob ihr Becken, umschlang mich mit ihren zarten Beinen, drehte den Kopf zu Seite, schloss die Augen und quickte süß. Das hätte ewig so weitergehen können.

Nun wollte ich aber auch weiterkommen, bevor mein Stab platzt. Ich krabbelt wieder nach oben und sie sagte: "das war schön, danke." Ich war entzückt.

Sie war aber noch nicht mit ihrer oralen Verwöhnung fertig und setzte diese fort. Ich wollte dabei jedoch nicht kommen und schlug dann Sex vor. Sie stimmte freudig zu und saß dann auf mir. Sie ist unglaublich eng, ich hatte Angst, sie zu spalten. Das passierte zum Glück nicht, sondern wir vereinigten uns in sehr inniger und tiefer Freude. Auch hier wieder die süßen Laute ihrerseits. Ein Ritt der zärtlich, hingebungsvoll und achtsam war.

Ohne aus ihr zu gleiten, drehte ich sie auf den Rücken. Das war einfach, weil sie so klein, leicht und handlich ist. Sie umschlang mich mit Armen und Beinen, zog mich ganz fest an sich heran, suchte leidenschaftliche Zungenküsse ( ich bekam kaum noch Luft) und dann war es um mich geschehen. Lange blieb ich zuckend in Ihr. Sie ließ mich nicht los und als ich dann erschöpft aus ihr glitt, bedankte sie sich wieder. Traumhaft. Das hätte ewig so weitergehen können.

Sie kuschelte sich direkt an mich. Wieder herrlich, diesen zarten und anschmiegsamen Körper zu halten. Als ich dann wieder ansprechbar war, bot sie mir eine Massage an. Das war jedoch keine Massage sondern ein Streicheln, Kitzel, Liebkosen mit zarten Massgedrückerchen. Dabei saß sie auf mir und drückte ihre Joni immer wieder auf das Bein, auf den Rücken oder Po. Das hätte ewig so weitergehen können.

Nun wollte ich jedoch die Zeit nutzen und drehte mich um. Sie hatte direkt wieder meinen Stab im Mund und hatte den Ehrgeiz, diesen zum Orgasmus zu bringen. Das wäre ihr auch fast gelungen, aber irgendwie verlor ich dabei den Faden und schlug nochmals Sex vor, was sie freudig lächelnd annahm.

Die nächste Runde verlief so ähnlich wie die erste, ich will euch hier nicht weiter langweilen. Aber, das hätte ewig so weitergehen können.

Als wir dann erschöpft in die Laken sanken, kuschelte sie sich komplett an mich und wir tauschten zärtliche Zungenküsse aus.

Leider war dann der Abschied angesagt, die Zeit war schon sehr großzügig überschritten. Sie ging ins Bad, es polterte wieder und dann stand sie angezogen vor mir. Ich übergab ihr das Geld und habe, nach diesem traumhaften Erlebnis, noch was draufgelegt.

Für mich war das eines der schönsten Erlebnisse im Paysex, eine Wiederholung ist somit absolut logisch.

Als ich dann im Bett lag und grinsend einschlafen wollte, kam noch eine WhatsApp-Nachricht von ihr: Danke, das war sehr schön mit dir. Bis bald. Risa

Ich glaube ich bin verliebt

 

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