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Die mal ausnahmsweise unbearbeiteten Bilder ermunterten mich gestern, einen Blick auf die Ische zu werfen. Man hat so seine Ahnung. Und tatsächlich sieht ihr leicht hebräischer Einschlag mit prägender Nase und pechschwarzem Haar gefälliger aus als auf den Fotos, trotz Pölsterchen an Bauch und Schenkel.
Freudig zog sich die alte Hausdame unter Androhung von Getränken samt zweitem Fräulein

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in ihr Zimmer zurück, nachdem ich ohne zu zögern auf Bella gezeigt hatte.

Im anderen Zimmer dann: Zum Einstieg Bellas gutgebaute Möse angeleckt. Und dann folgten 15 min Missi und dabei immer schön in ihr schnuckliges Gesicht geschaut und die Hände an ihren festen, fetten Arsch oder an ihre kleinen Titten und mit Zunge im Mund auf ihren Mund.
Ansonsten hat sie selbst das gemacht, was alle Weiber machen: Nichts machen, aber das sehr gut. – Ärmchen entspannt nach hinten und rhythmisch das Becken bewegen.

Also Arterhaltungsbasisprogramm. Sie hat die Latte weder einmal im Mund noch einmal in den Händen gehabt. Aber besser sie macht nichts, aber das dann richtig. So hatte sie sich den ganzen Termin hindurch mit fröhlichem, klarem Blick präsentiert und das Ergebnis war ein genüssliches, langsames Nachmittagsstößchen. Und während ich meine Buchsen wieder hochzog, musste sie mir noch auf n Arsch hauen. Das ist der Dank für 15min männliche Fürsorge, das sind sie wieder, unsere wilden Weiber

optisches Alter Anfang zwanzig, rundum gepflegte Erscheinung, 30/15, kaum Deutsch