Dieses Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., das regelmäßig Mädel-Gangbang-Grüppchen in wechselnder Zusammensetzung von A nach B nach C nach D und E quer durch Deutschland karrt, stand schon seit längerem auf meiner To-Do-Liste. Nun war es also mal so weit, vor allem weil Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., von der Klein-Saxxx schon viel zu lange nur träumte, beim Bodensee-Event Mitte Januar mit von der Partie war. Und zwar an diesem Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., einem in der Region recht bekannten Swingerclub. Im Keller das Duschgeräum, darüber Bar- und Sofabereich mit Eß- und Fickecke, wiederum darüber Garderobe und einige Verrichtungskabinette. Alles in allem kein High-Class-Club, aber okay. Nun denn. Auch die Gangbang-Welt ist klein, weswegen ich gleich zu Beginn die Schweizer Ehenutte Angie nebst Mann treffe, der den Abend zu managen oder gar der Besitzer des Ladens zu sein scheint. Sei's drum - es gibt schlechtere Jobs, so, aber auch so. Zur Erinnerung: Ich hab' die beiden bei dieser Aktion kennengelernt. Und während ich das erste Käffchen und das erste Zigarillo vernichte, plaziert sich Angie im Sessel neben mir, um lasziv-räkelnd ihre Einschuböffnungen zu präsentieren. Zugegeben - die Dame ist keine klassische Schönheit, was den allsbald versammelten Fickern aber egal ist. Und ihre großberingte Möse, die sie weitspreizend als Lockmittel präsentiert, hat schon was. Nach nicht allzu langer Zeit liegt Angie bäuchlings auf der Rückenlehne des Sessels, um sich von vorn und hinten bedienen zu lassen. Und da die meisten Kerle AO-Gefährten sind, tropft es bald hie und da. Dann wechselt man an eine Popppritsche, um die herum bald nur noch Männerärsche zu sehen sind. Und weil mich das nicht sonderlich anmacht, wechsle ich nach oben ... ... wo Rinata zugange ist. Ein wahres Ficktier, wie ich's bislang noch nicht erlebt habe. Die Mädels arbeiten nach aushängendem Zeitplan jeweils eine Stunde, mit Pausen. Rinata aber bleibt beim ersten Durchgang geschlagene drei Stunden auf der Matte, ächzt und stöhnt und schreit und wird pausenlos bearbeitet. Großer, vollweiblicher und weitflächig-tätowierter Weißkörper, wirres Blondhaar, griffige D-Rundhupen, DT-fähig und hemmungslos und geil. Ein Wahnsinn. Und als die Gelegenheit günstig ist - ein Schwanz hat Rinata in der Missio so über die Bettkante geschoben, daß ihr Kopf optimal nach unten hängt -, greift Klein-Saxxx ins Geschehen ein. Wie frau bei oraler Tiefstverwurzelung dann noch "Fick mich!" röcheln kann, muß ich nicht verstehen. Aber daß vor mir ein Kollege Rinatas Gesicht verziert, kann ich irgendwie nachvollziehen. Dem optischen Reiz tut's jedenfalls keinen Abbruch - eher im Gegenteil ... Dann eine erste Anti-Hunger-Maßnahme, Gulasch, Salat, Brot - is' okay. Und wer sitzt mir am Mampfbalken gegenüber? Richtig, Tekohas, die sich für ihre erste Runde stärkt. Hübsch, wohlgerundet, viel zu knapp bekleidet und mir "Guten Appetit!" wünschend. Ja, klar, den hab' ich natürlich. Dann ein zweites Käffchen, und als Tekohas nach oben schleicht, schleiche ich einfach mal mit. Und ums abzukürzen: Es war eine Enttäuschung. Professionalität, die ich im Gewerbe ja eigentlich schätze, in ihrem negativsten Sinne, dafür aber in Reinkultur: Permanentes Gejammere und Zurechtweisen - "Nicht so schnell, nicht so tief, nicht so hart, keine Finger undundund ..." Es war ein Krampf, vor allem weil das Mädel beim Ficken ständig so zurückwich, daß Klein-Saxxx maximal dritteltief verschwinden konnte. Nö, der hatte dann irgendwann keine Lust mehr auf Tekohäschens lustloses Gesicht und verzog sich ... ... nach nebenan, wo 10 Buben an Angie zugange waren. Als ich das verspiegelte, mehrstufig-lederpodestete Geräum betrete, werden grad die dämlichen Arschbacken vierhändig auseinandergezogen, um die bespritzten Öffnungen zu präsentieren. Man lacht und johlt, und die Ringträgerin bläst doggystylish und mit safttriefendem Gesicht, wobei sie in kurzen Atempausen die Backenspreizer anfeuert. In Schwyzerdütsch, was der Situation auch noch eine komische Note verleiht. Zumindest für meine Ohren. Dann schaut kurz ihr Mann, der Organisator oder Clubherr, herein und grinst geil. "Los Jungs, gebt's der Schlampe! Fickt sie ordentlich durch, die Sau!" Da auch er Schweizer ist, klingt das irgendwie zärtelnd-niedlich. Ein seltsames Völkchen, diese Schweizer. Und irgendwann sehe ich dann Klein-Saxxx unter dem wippenden Klitoris-Ring verschwinden, missionarisch, während Angie zwei Schwänze im glänzenden Gesicht hat ... Anti-Hunger-Maßnahme zwo, diesmal Chicken-Wings und diverse Salate, und man plaudert. Viele Dreibeins kennen sich, es wird von diversen Äktschns erzählt und dann laut applaudiert, als Rinata den Raum betritt. Das ist schon eine mächtige Menge Weib, die balligen Titten wippen, der Arsch wackelt, das Gesicht strahlt. In einer halben Stunde wird sie wieder auf der Matte liegen und blökend nach Schwänzen wimmern. Frauen gibt's ... Ich aber habe nach wie vor den Teko-Hase im Visier, weil mich die verkorkste Äktschn irgendwie wurmt. Also mische ich mich bei nächstbester Gelegenheit unter die Bang-Gang und versuche, einen schönen Blowjob mit abschließender Facialei hinzubekommen. Das muß doch irgendwie möglich sein. Und siehe da, im Rhythmus eines Von-Hinten-Stoßers schiebt sich der Hasenmund geschmeidig und sogar recht tief über Klein-Saxxx, nicht DT-haft zwar, aber ich bin's zufrieden. Und da ich auf noch einen und vielleicht wiederum mißlingenden Poppversuch keine Lust habe, nutze ich einen Stellungswechsel in die Missio, um das Weiße aufs Braune zu befördern, alles oberhalb des Kinns. Der sofortige Ruf nach ein paar Blättchen Pornopapier schmälert das Vergnügen nur wenig - gleichwohl wird mir in diesem Moment klar, daß der Traum vom Tekohäschen ausgeträumt ist und ich mir das Mädel als Besamungsbraut höchstens nochmal in diversen Clips zu Gemüte führe. Als ich nach ca. dreieinhalb Stunden gehe, erscheint grad eine vierte Lady, dünn und langhaarig-schwarzbemähnt - immerhin geht die Party noch drei Stunden. Aber was soll's - einen vierten Schuß hätte Klein-Saxxx an diesem Abend ohnehin nicht mehr hinbekommen. Glaube ich zumindest. Und die Truppe kommt ja regelmäßig wieder, in wechselnder Zusammensetzung, wie schon erwähnt ... Kurzes positives Fazit: Man hat Zeit, kann nett und interessant quatschen, ganz ordentlich essen, hat Kleinclub-Ambiente und poppt, wenn man Lust und Laune hat. Darüberhinaus sind einige der Mädels zumindest äktschnmäßig wirklich sehr empfehlenswert. Kurzes negatives Fazit: Man muß darauf gefaßt sein, daß Optik und Performance-Güte nicht immer Hand in Hand gehen. Außerdem fehlten Gelegenheiten, bei denen zwei oder mehr Mädels auf der Matte waren - ich finde die Möglichkeit des Schnell-Wechseln-Könnens, ohne den Raum verlassen zu müssen, bei solchen Events eigentlich ganz schön. Aber gut, ich war das erste Mal bei dieser Truppe - vielleicht wird's ja beim nächsten Mal anders. In diesem Sinne: tbc Saxxxe :wink
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