Bericht Auf einen Quickie mit Cori ins Samya? Warum nicht?

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 31. Mai 2016.

  1. Sachsenforum-News

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    Stegmann
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    Mit freundlicher Genehmigung von Stegmann aus dem Rheinforum kopiert.

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    Im Süden von Köln sah ich auf eine Autobahnbrücke einen Anhänger mit Samya-Beschriftung. Ich wusste, es müsse hier irgendwo in der Nähe sein. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich knapp zwei Stunden Zeit hatte. Eigentlich zu wenig für einen Club, aber zum Kennenlernen, für einen Erstbesuch vielleicht ausreichend. Außerdem habe ich ja immer die Paranoia, dass ich in einem Club jemanden treffen könnte, der mich kennt. Da ist kürzer ja erst mal risikominimierend.

    Das Einparken auf dem engen Parkplatz ist mit größeren Autos eine Kunst. Ein Parkwächter weist einen ein. Lustig, dass aus dem Zelt neben der Eingangstür schon die ersten halbnackten Mädels dabei zuschauen. Drinnen den Eintritt bezahlt und um Erläuterung gebeten. Die war kurz: „Umkleide und Duschen unten, Safes mit gleicher Schlüsselnummer hier oben. Eintritt 50 Euro. Zimmer kosten 30 Minuten 50 Euro, FO und Küssen im Standard inklusive. Am Tresen gibt es immer frische Handtücher, viel Spaß.“ Danke, ich komme schon zurecht.

    In der Umkleide ist die Arbeitssprache türkisch. Ich bin, wie sich später in der Bar noch zeigen wird, mit Ausnahme einiger weißhaariger Männer, der einzige Blonde. Blondinen sind auch rar. Aber langsam. Unten ist neben den Umkleiden und Duschen noch ein Saunabereich, wo eine Gruppe von Gästen mit DL lautstark zu Gange war.

    Im Bar-Bereich mit gar nicht so lauter Musik wie erwartet und leerer Tanzfläche samt Stangen sind oben rund 20 Gäste und etwa ebenso viele DLs. Im angrenzenden Bistro-Bereich mit Außenterasse nochmals das gleiche etwa. Blondinen sind immer noch rar. Die Gäste sind überwiegend türkischstämmig, die Mädels anscheinend ausnahmslos BulRom. Einige sind wirklich süß anzuschauen. Dazu gehört insbesondere Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar..

    Kurzer Smalltalk und ab aufs Zimmer. Sie fragte unten oder oben (auf englisch). Oben scheinen die richtigen Zimmer zu sein, unten demnach etwas anderes. (Den Lounge-Bereich habe ich übrigens nicht gesehen.) Oben auf dem Zimmer entpuppen sich die Sprachprobleme als nicht so gravierend. Sie weiß, was zu tun ist. Ein Porno läuft auf einem Bildschirm. Sie bläst. Nicht übermäßig variantenreich, sondern zielorientiert, aber trotzdem nicht schlecht. Es hat mir eigentlich sogar gefallen, war aber eben nicht das große Programm mit Eierlecken, Saugen zwischendurch Body to Body, dann mal das Tempo rausnehmen, den Schaft von der Seite her lecken und was einem sonst noch einfallen könnte.

    Sie war zunächst weit nach unten gerutscht, wo sie sich jedem Zugriff und Fingern entzog. Sie wollte es innerhalb weniger Minuten oral zu Ende bringen, das ging natürlich nicht. Also sie in Rückenlage dirigiert und erstmal ganz langsam später schneller missioniert, nicht ohne dass sie viel zu viel Flutschi eingeführt hätte. Ich fand es dennoch sehr sehr geil, dieses freche, hübsche, langhaarige Mädel von vorne zu ficken, denn mit ihrem leicht rundlichen, hübschen Kopf und ihren wohlproportionierten Titten erinnerte sie mich einerseits an eine Jugendfreundin, andererseits an eine Praktikantin aus jüngerer Zeit, für die beide Cori nun stellvertretend gefickt wurde. Sie hat gut mitgemacht, dabei mit meinen Nippeln gespielt, ein bisschen gestöhnt und mir in die Augen geschaut und .... gelächelt.
    Na Bitte! :)

    Ich fragte sie, ob ich etwas für sie tun könne (Massage oder so). Das Angebot verwirrte sie eher. Also bat ich sie um eine Massage. Zunächst kniff sie heftig ohne Öl oder Lotion in meinen Rücken. Als sie dann etwas Öl nahm wurde es besser aber nicht gut.

    Ich war ja im Großen und Ganzen zufrieden und beendete das Zimmer nach vermutlich nicht viel mehr als 20 Minuten. Also zusammen zum Tresen. Sie trägt sich aus. Ich kriege ein Handtuch. Wir gehen zum Safe. Cori kassiert ihre 50 Euro. Bussi und Ciao.

    Dann das Büffet inspiziert. Es war am frühen Abend durchaus noch gut gefüllt. Aber sehr verlockend wirkte das Angebot auf mich nicht. In der Bar nahm ich eine Cola und schaute in die Runde. Kurz darauf Begegnung mit Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Schlank mit Brille. Hier im Forum wurde gewarnt, wie ich mich erinnerte, also blieb ich enthaltsam.

    Die meisten Mädels fand ich weniger attraktiv als Cori und ich hätte eine Weile für die Regeneration vor dem nächsten Zimmer gebraucht, die mir nun fehlte. Also: auschecken ins Auto und über das Erlebte nachgedacht.

    Fazit: Dass ich für 100 Euro nur rund 20 Minuten Playtime und eine Cola hatte, ist dem Club nicht anzulasten. Der Sex mit Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.war dank ihrer hübschen Erscheinung und meinem Kopfkino völlig OK. Natürlich nicht das, was man in den gehobenen Wohnungspuffs bei einer längeren Buchung bekommt.

    Ich vergleiche mal mit den wenigen Clubs die ich kenne.
    • Gegenüber dem kürzlich besuchten FKK-Club Leipzig fand ich im Samya die männlichen Gäste sehr einheitlich dem türkischen Kulturkreis zuzuordnen, die DLs ausnahmslos der BulRom-Fraktion. Da hatte mir bei beiden Gruppen die buntere Mischung in Leipzig besser gefallen. Es lebe die Vielfalt.
    • Das kürzlich in Damstadt besuchte Shark, würde ich in allen Kategorien als absolut spitzenmäßig bezeichnen. Hier fällt das Samya für meinen Geschmack deutlich ab.
    • Gegenüber dem Pauschalclub Münster (Besuch vor mindestens zwei Jahren) hat das Samya ein insgesamt höheres Niveau an Ausstattung und auch an der Zahl der DLs.

    Wiederholungsfaktor: Ich glaube ich gehe in Köln lieber in Wohnungspuffs à la Traumparadies, Cats, Teenyland oder Nyloncafe. Einen Nachmittag im Shark oder einer vergleichbaren Einrichtung würde ich aber gerne mal wieder verbringen.
     

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