Bericht Asyl in der World

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 7. Oktober 2015.

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    verweser
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    Mit freundlicher Genehmigung von verweser aus dem Roemerforum kopiert.

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    Am Silberhochzeitstag wollte ich dann auf keinen Fall die Feier in Frankfurt a.M. erleben.


    Also stellte ich einen Asylantrag in der World, dem aufgrund einer Gebühr von nur 47Euro stattgegeben wurde.


    Allerdings erhielt ich nur eine beschränkte Aufenthaltserlaubnis. Der Mercedes-Fahrer vor mir hatte sich bereits entsprechende Verdienste geholt und seine 10ér Karte verlängert.


    Meine Treuekarte erhielt auch keinen Aufkleber.


    Dafür war der Chef wohl aufgebracht. Ihm stinkt es wenn nicht richtig sauber gemacht wird in seinem Puff.


    Ein Immigrant musste wohl frühzeitig nach Hause geschickt werden. Er sah zwar nach indischer Herkunft aus, doch sein tiefer bayrischer Dialekt wies ihn unweigerlich als Bewohner des Freistaates Bayern aus.


    Im Restaurant herrschte um 12Uhr mittags Frühstücks-Stimmung. Hübsche Mädels saßen in der Abflughalle, kamen mir aus der Umkleide entgegen, stiegen vor mir die Treppe hoch, begleiteten mich bis zur Sauna aber nach draußen wollte keine mitkommen.


    Dabei herrschte den ganzen langen Nachmittag über auf der Sonnenseite der World in deren paradiesischen Garten eine Wetterfront für Anfang Oktober die ich als höchst angenehm empfand.


    Mit dem einen Hausmeister, der wie DJ Ötzi aussieht, habe ich mich dann vor dem Frühstück an der einen unteren Hütte länger unterhalten mit seinem Helfer. Die beiden stellten dort die Tische und Holzstühle für den kommenden Winter unter.


    Das Gelände ist ja so groß das der Transport mit einer Gunter Sachs-Maschine mit Anhänger erfolgte.

    Irgendwie liebe ich ja diesen alten Mofa-Duft vom Zweitakter.


    Hatte ich doch die Tage Jungs in meinem Alter gesehen, die einen sonntäglichen Ritt mit ihren Rixe und Hercules-Mofas unternahmen. Die saßen darauf genauso stolz wie mancher Harley-Fahrer.


    Nur Freddy Krüger mit seiner schweren Kettensäge im Wald am Arbeiten, hätte ich fast gewünscht das er endlich seinen Arm durch hätte.

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    Auf dem Parkplatz hatte ich schon nicht schlecht gestaunt wer hier seinen alten ehemals roten Opel-Kombi mit offener Fahrertür und Heckklappe nicht mehr gestern vom Hof gebracht hatte.


    Als ich dann den langhaarigen Förster mit seinem stummen Kali erblickte war mir alles klar und höflich begrüßt von ihm entgegnete ich dann ein: „Moin, Moin“ wie zu meiner Marinezeit als Infanterist angeeignet sobald ich eine Kaki-Hose erblicke.


    Zum Frühstück überraschte mich dann mein Berliner Bär mit seinem Marathon-Mann.


    Man was konnte die beiden verdrücken. Ich selbst versuche ja nur noch mehrere kleine Mahlzeiten am Tag zu mir zu nehmen.


    So hatte ich mir auch in Hanau einen Zwischenstopp gegönnt. Endlich mal früh genug aufgestanden um das Super-Frühstückserlebnis bei McDoof zu erleben.
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    Schließlich war da ein holländisches Pärchen am Tresen das für über 13 Euro sich das Tablett aufladen ließ, aber nicht bar bei Kasse war. Die durchgezogenen Kreditkarten funktionierten allerdings alle nicht.


    Dem Brigitte Nielsen Verschnitt hätte ich ja einen ausgegeben bzw. vorgestreckt, doch ihn mit einzuladen war mir dann doch eher peinlich.


    Schließlich schickte der indische Restaurantchef und Maetre die beiden ganz höflich zum Bahnhof von hessischem Uganda wo der nächste Automat holländisch verstand.

    „Fietsen verhuur“, ist ja das einzige was ich noch von meinen Aufenthalten als Grenzgeher behalten habe.


    Zum Bahnhof wollte ich schließlich auch noch, man kann ja nie wissen ob da nicht eine charmante Reisebegleitung Richtung Pohlheim auf einen wartet.


    Außerdem hatte am heutigen Feiertag auch mein Kiosk im Heimatdorf zu, so deckte ich mich mit Lesestoff eben beim Bahnhof ein.


    Auf jeden Fall ist für mich alleine schon das Erlebnis um das Frühstück herum in der World eine Augenweide. Diese knackigen jungen Frauenkörper herum habe ich zumindest bei mir nicht zu Hause.


    Ab und zu bekam ich dann auch mal wieder einen zu sehen, wenn ich durch die Mannschaften der Fußball-Interessierten am Kamin schritt um mir was zu trinken zu holen.


    Das Weißbier hatte ich mir bereits bei der Marie hinter dem Tresen abgeholt und beim Italiener gab es dann nur noch ein Frankfurter Radler.
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    Schließlich gab ich mich als Bayer-Fan zu erkennen, als bereits ein stimmungsgeladener Gast der auch gerne Würstel bestimmt ißt meinte, das ist doch nur ein Verein für gut Betuchte.
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    Als mein Scout dann eintraf wurde ich erst einmal upgegradet.


    Doch so wirklich Lust um Geld für Ficken auszugeben hatte ich eigentlich nicht. Schließlich wär nicht regelmäßig spart und sein Budget immer wieder vergewaltigt hat nachher auch nichts auf der hohen Kante mehr.


    Stattdessen ließ ich ganz relaxt die World auf mich wirken. Aber selbst nach der nun endgültig wohl festgelegten Renovierungszeit in zwei Wochen werde ich diese wohl wieder erkennen.


    Zwar fehlte überraschender Weise schon das eine Klo mit Handwaschbecken direkt bei den offenen Zimmern am Pool und auch die Heizung im Gästeklo oben, aber ansonsten waren noch keine wesentlichen Einrichtungen verändert.


    Die Rüstzeit soll so kurz wie möglich gehalten werden. Vorgefertigte Teile wären mit zwei Wochen Verzögerung erst gefertigt worden und daher noch einmal der zeitliche Ablauf verschoben worden, so teilte mir das jedenfalls der Chef mit.


    Ich finde seine World ja immer noch geil, wie ich auch zu ihm meinte, doch er schränkte dann eben ein es würde immer von einem Umbau gesprochen, es bliebe letztendlich eine Renovierung. So würde ja auch kein Anbau an dem bisherigen Gebäude passieren.


    Man kann der World nur eine kurze und glückliche Hand bei der Revisionszeit wünschen.


    Wenn ich so sehe wie lange Renovierungen oder Umbauten in anderen Läden in letzter Zeit gedauert haben und dann das Ergebnis auch noch für mich unstimmig ist.


    Aber ROM wurde auch nicht an einem Tag erbaut.


    Am Abend herrschte dann ausgelassene Partystimmung. Selbst der DJ mit seinem Tröten hatte diese im Griff. Ein Mädel verkleidet wie Salome tanzte dann ihren gekonnten Bauchtanz.
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    Eine andere war so angetörnt da sie ihr Hinterteil immer wieder an der Stange wichsen musste und dabei in rhythmische Zuckungen verfiel. Kopfüber gab ihr ein Gast was zu trinken.


    Eine bewegte ihren strammen Körper im Glanz des Scheins der Red-Bull-Vitrine.


    Mein Engländer klärte mich am Tisch beim wohlschmeckenden Abendessen das als Büffet ab 17Uhr zur Sättigung reichlich zur Verfügung stand über die Qualitäten der vorbei laufenden Schönheiten auf.


    Nicht nur der überbackene Camembert mit Preiselbeeren waren schließlich eine Verzückung für meine Augen.


    Vor allem eine langmähnige Rothaarige in geilem schwarzem Dessous-Outfit hatte es mir doch angetan. Sie wäre aus der Oase.

    Doch mein Tischnachbar der als Kenner der Oase und des von ihm bevorzugten Palace meinte sie wäre eher mittelmäßig. Zwar ganz gut, aber so richtig auch nicht, wobei er einräumte vielleicht hätte es an ihm gelegen.

    Das glaube ich nun nicht mehr, und ich klärte ihn über Feen auf.


    So eine lernte ich dann kennen.


    Die Schwester gefickt.Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.



    Ein Schreiber der ebenfalls mit Elena aus dem Mainhatten das Bett geteilt hatte gab mir den entscheidenden Tip.


    Außerdem stimmte mein Karma.Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.


    Rote weitmaschige Netzstrümpfe streicheln schön gedrechselte Waden und Oberschenkel.


    Eine schmale Hüfte folgt mit ganz leichtem Bauchansatz, so wie ich es liebe.


    Für den kleinen Körper volle Brüste die jung und stramm abstehen.


    Der Hals wird von einer „Papillion“ geschmückt.


    Blondes langes Haar fällt auf die Schultern, über den geraden Rücken. Die Frisur liegt in langen Wellen, umrahmt das schöne Gesicht mit den dunklen Augen.


    Eine Stimme spricht mich an die mich schon immer äußerst erregt hat. Darin liegt so viel Unterwerfung, aber auch gleichzeitig Weiblichkeit und Koketterie.


    „Du bist nicht die Sonja?“, hinterfrage ich das Playboy-Bunny. Sie duftet himmlisch.


    „Doch“, meint sie schmunzelnd und kann nicht dabei ernst bleiben.


    „Neeiinn“, macht sie dann ganz lang. Gibt mir ihre Hand und zieht mich dabei bewusst näher an ihren Körper. Sie fühlt sich kühl an. Ich bin berauscht.


    Soll ich oder soll ich nicht. Was für ein Reiz. Wer würde nicht mal gerne die geile Schwester von seiner bisherigen Geliebten ficken, vor allem wenn die auch noch so aussieht als wäre sie ein Zwilling.


    Dazu muss ich erklären dass meine Mutter ein Zwilling ist. Wenn ich allerdings die Männer in Erinnerung aufrufe in die sich beide verliebt haben, so ist der eine eher der Draufgänger und der Andere introvertiert so wie ich. Vielleicht haben beide doch mal den Partner getauscht und sie haben es nicht gemerkt.


    Ich spüre jedenfalls ihre Leidenschaft während wir uns küssend in aller Öffentlichkeit meiner Lust auf sie hingeben.


    Das Warten auf ein Zimmer war noch nie so angenehm wie heute. Sie liegt wie eine Feder in meinen Armen.


    Das Spiegelzimmer wird frei. Hell aber auch sehr warm. Vom ankuscheln vor dem Bett bis zum Sex im Bett fehlt mir jede Erinnerung. Ich weiß nur ich wurde wach und habe gedacht am nächsten Tag ich hätte alles nur geträumt.


    Gruß KL


    P.S. Die Thai als Masseuse nachdem sie meine Behandlung außer Atem und Kraft beendet hatte: “Ich bin kaputt!“


    Das Schöne an der World, hier kann man immer wieder die Wiedervereinigung erleben.

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  2. Leon01

    Leon01 Sachsenlegende

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