Bericht Ahoi,am Hamburger Fischmarkt ausgeliehen

verweser
Volkstribun

Registriert seit:
23. Januar 2006

Mit freundlicher Genehmigung von verweser aus dem Roemerforum kopiert.

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Kurz vor den weihnachtlichen Feiertagen hatte ich an einigen Tagen das Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. besucht mit seiner Fischhalle zum Tief-Seh-Tauchen.





Jedenfalls fiel mir an der Theke sitzend mit einem alten Bekannten die ganz nette Anmache der mir nicht bekannten Deutschen auf wie sie versuchte mit einzelnen Männern oder Gruppen in Kontakt zu treten.
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Für mich war sie wohl vor allem ein Hingucker da sie weiße Strümpfe trug und dazu passend einen Strapsgürtel. Das ansehnliche Fahrgestell trug einen Allerwertesten wie ich ihn ab und zu auch mag.

Etwas größer halt und schön prall. Dazu aufgesetzte Halbschalen als Busen die aufgrund ihrer unterfütterten Unnatürlichkeit mir sofort ins Auge stachen, allerdings nur bildlich gesprochen.

Ein für mich sehr hübsches Gesicht, fast schon rassig, umrahmt von braunen glatten Haaren bis knapp über die Schultern reichend.

Offensichtlich ist sie ein Walt-Disney-Fan. Entsprechende Körperbemalungen an einem Arm wiesen darauf hin.

Bei meinem Bekannten hatte sie kein Glück mit ihrer Ansprache um ihn zu bezirzen.

Dafür hatte ich umso mehr Gelegenheit sie dabei zu begutachten.

Zwar hatte ich schon die langbeinige Dea mit ihrem unschuldigen Gesicht auf meine To-Do-Liste ganz oben gesetzt, doch meistens kommt es im Puff ja öfters anders als man denkt.

Jedenfalls nach einiger Zeit die wie im Fluge verging und sich spürbar meine Geilheit nicht nur in mir aufbäumte beim Anblick des einen oder anderen Nackedei setzte sich die Deutsche neben mich auf den fest installierten langgezogenen Sultansofa an der Wand zur Treppe hinauf.

Sie hieße Lena, käme aus Hamburg vom Babylon und hätte zu spät von der Weihnachtsanreiz-Aktion des Sharks erfahren. Würde aber dennoch gerne bis Neujahr bleiben.

Ehrlich gab ich ihr zu verstehen das ich bereits eine Andere auserwählt hatte die aber momentan mit einem Stammgast wohl noch länger unterwegs wäre.

Das ließ aber diesen Fisch aus Hamburg eher kalt bzw. versuchte sie mich verbal heiß zu machen nachdem wir unsere Vorlieben abgeklärt hatten.

Zumindest Sado-Maso-Spielchen mag sie nicht. Mit 69er-Nummern hat sie keine Probleme und bläst dabei auch gerne und intensiv weiter solange sie oben liegen kann. Außerdem würde sie gerne mein dickes Rohr zwischen ihre geilen Oberschenkel klemmen und sich dann ganz langsam auf meinen Steifen herab lassen flüsterte sie mir mit spitzer Zunge ins Ohr.
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Damit hatte sie meinen Schwanz endgültig bei der Wurzel gepackt der nun unbedingt in ihr geiles feuchtes Vötzchen vorstoßen wollte.


Das SM-Zimmer schied aus obwohl ich dort die Tür offen stehen sah. Also wieder Treppensteigen wobei mir eine gewisse Wartezeit sicher war. Ein Paar kauerte an der Wand.
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Ein Typ schaute unverwandt auf mein Strapsmodell. Der will doch wohl nicht tauschen im letzten Moment?

Aber kaum hingesetzt gingen auf dem einen Flur gleich zwei Türen auf. Also gleich wäre ich dran meinte meine Kurzzeitfreundin schelmisch dann zu mir.

Ein Zimmer zur Fensterseite öffnete sich kurz danach. Natürlich Raucher. Sie stellte den halbvollen Aschenbecher auf den Flur und ich wedelte durch das geöffnete Fenster Frischluft mit dem Handtuch in das rote Zimmer.

Das Laken breitete sie über das überbreite rot gepolsterte Bett aus.

Vor ihr kniend streichelten meine Hände über das zarte Gewebe ihrer weißen Strümpfe über den rechten Oberschenkel. Sie kramte derweil immer noch geschäftig in ihrem kleinen Mabuko (Marine-Beistands-und Utensilien-Koffer) herum.


Eine Mini-Flasche mit Desinfektionsmittel förderte sie daraus hervor für die vorbeugende Handreinigung. Mir gefiel der Gedanke sie deshalb ungeniert intim berühren zu können wenn sie vorher solche Maßnahmen zu ihrer Beruhigung brauchte. Feuchttuch für den Schwanz ist ja fast schon obligatorisch in diesem Gewerbe um manche CDL beruhigter blasen zu lassen.


Bequem zurückgelegt in die Kissen erwartete ich dann ihre weiteren Liebkosungen. Streicheleinheiten wurden mit Brustabreibungen gegenseitig unterstützt. Flüchtige und intensivere Liebkosungen einiger Körperstellen wie Brustwarzen folgten.

Showdown dann am Pimmel. Meine Kerze brannte schon lichterloh. Sie musste sie eigentlich nur noch löschen.
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Ihr Po schwenkte dann wie selbstverständlich über mein Gesicht. Einladend für meine Zunge konnte ich nun ihre Stimulierungen an meinem Schwanz wieder zurück geben.


Sie schmeckte leicht nach einer besonderen Note Flutschi. Dazu diese prallen Arschbacken. Ich war kurz vor dem Paradies. Stöhnend ergab sie sich dann meinen Versuchen ihre Auster auszuschlecken.


Zwischendurch verschluckte sie immer wieder meine Steifen bis fast zum Anschlag. Umschlang immer wieder mit ihrer flinken Zunge meine Eichel bis ich um ein Kondom bat.


Eingetütet empfing sie dann wie vorher versprochen meinen dicken Riemen erst zwischen den Oberschenkeln. Juckelte dann ihre Votze mit Flutschi bestrichen über meinen Gummihammer.

Kurz drückte sie mit einer Hand meinen Schwanz an die Öffnung und nahm ganz langsam nur die Eichel in sich auf. Eine kleine Ewigkeit dauerte nun ihr Aufnahmeverfahren. Meine Hände ruhten dabei auf ihrem Arsch und ich ließ sie nur gewähren.

Ihr Mund formte dabei ein O als wenn dadurch der Druckausgleich besser für sie überwindbar war.


Endlich ruhte sie seufzend auf mir aus. Meine Geilheit ließ mich nun aber doch in sie mich ein wenig bewegen. Deshalb richtete sie ihren Oberkörper auf und diese prallen Halbschalen wollten nun unbedingt umfasst werden während sie leicht anfing mich mit kurzen Hebungen aus den Oberschenkeln zu reiten. Ab und zu schloss sie dabei ihre Augen. Nur ihr Mund stand öfters offen als wenn sie sich wünschte dort ebenfalls ein Glied spüren zu können.


Wir wechselten dann in den Doggy wobei ich merkte dass ich viel zu früh für mich abspritzen würde.

Der stramme dicke Arsch von ihr machte mich zu geil. Dazu die weißen Strümpfe und der Strumpfhalter baumelnd über ihren schönen verlängerten Rücken.


Also rettete ich mich mit einer kurzen Verschnaufpause beim Wechseln in die Missio. Sich auf sie drauflegen und eine Hand unter ihre Arschbacken klemmend kolbte ich sie sanft wiegend durch.

Die Hartschalen ihrer Brust schmiegten sich himmlisch an meinen Oberkörper. Ich vergrub mein Gesicht in ihre Schulter.

Mich wieder von ihr lösend stieß ich heftiger zu nur um dann ein Bein von ihr über meine Schulter zu legen und sie so leicht seitwärts eindringend weiter zu ficken.

Meine Wange wurde von ihrem bestrumpften Unterschenkel dabei gestreichelt während ich wieder ihr Gesicht mit dem zu einem O geöffneten Mund betrachtete.

Ob sie mich noch einmal blasen sollte wollte sie zum Abschluss wissen.

Nein, ich ficke Dich noch einmal von hinten durch bis in die Bauchlage, gab ich ihr zu verstehen.


Also reckte sie mir ihren Arsch entgegen und ich zimmerte sie bis in die weiche Unterlage des roten Bettes.
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Im AST wollte ich dann von ihr wissen ob sie doch geküsst werden wollte, weil sie den Mund immer so offen hielt, was ich ihr aber gegenüber verschwieg.

Wenn wir länger zusammen wären und sie mich besser kennen würde ließe sie das bestimmt zu. Aber beim ersten Mal wäre das nicht ihr Ding grundsätzlich. Außer derjenige würde unbedingt darauf bestehen, dann sollte ihm das aber auch mehr Wert sein oder sie eben eine Stunde gleich buchen wollen.


Mir hat es auch so außerordentlich gefallen und daher war meine Abstandszahlung von 50Euro für vergnüglichen Sex innerhalb von 30 Minuten völlig in Ordnung.


Gruß vw, meistens habe ich die Mady (ehemals Granaten-Jessica aus der World)hier an den anderen Tagen erst spät ab 20Uhr genießen können. Zumindest auch am Dessoustag wo so ca.60 CDL´s Dienstag anwesend waren hat sich das Warten auf sie gelohnt. Sie sah einfach umwerfend in ihrer Unterwäsche aus. Obwohl die anderen Mädels sich auch viel Mühe gegeben hatten schön verhüllt oder eben auch nicht an den richtigen Stellen (offene BH´s oder Slip´s) auszusehen.
Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. Roberta und andere Fav´s scheinen wohl wirklich erst spät im Neuen Jahr wenn überhaupt wieder zu kommen.