Bericht Leipzig - Clubwohnung - Ivona - Wohnung72 - so unangenehm, wie noch nie!

Stadt: Leipzig
Name DL: Täubchen Ivona PL
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TelefonNr.:
Bilder DL:
Treffpunkt: Clubwohnung
Location:
Strasse/Nr.: Täubchenweg 72
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität: Polnisch
Sprache: Englisch
Alter DL: 41 - 45 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Sehr langes Haar
Größe: größer als 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Kühl
Zeit: 10 Minuten
Preis: 50,00
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 0%

Bericht

Wohnung72 - so unangenehm, wie noch nie!​

Ich komme gerade aus dem Taubenschlag und was bisher eigentlich als sichere Bank galt, war so dermaßen unangenehm, wie ich es noch nie in irgendeiner Art erlebt habe, noch nirgendwo!

Ich kam als unangemeldet, weil auf der Durchreise in dem Stadtteil und irgendwie Lust auf das weibliche Geschlecht verspürt. Kurz überlegt, aber keine Lust auf „unterirdische Begegnung“ gehabt und auf die vermeintliche „sichere Bank“ des Taubenschlag gesetzt.

Der Empfang durchaus freundlich, ich wurde gefragt, wonach mir sei und ich antwortete „Nach einem Quickie“, nicht wissend, dass „der Quickie“ nicht die 50 Euro Variante sei (so oft bin ich da nicht zu Gast). Zusätzlich erwähne ich dann noch „den für 50 Euro“, wo ich sichtlich genervt verbessert worden bin, dass das zweierlei Dinge sind. Nun gut, ich wählte eine der Damen, die sich mir vorstellten.

Es sollte Ivona sein, welche mich dann abholte und ins Zimmer führte. Dort stellte sie sich vor und erzählte, dass sie aus Polen sein. Die Konversation erfolgte ausschließlich auf Englisch und ich sagte ihr in meinem (zweifelsfrei nicht besonders umfangreichen) Englisch, dass ich polnische Frauen mag, weil sie teilweise voller Feuer sind. Das muss ihr irgendwie arg bitter auf den Magen geschlagen haben und es begann eine Grundsatzdiskussion, wovon ich nur die Hälfte verstand. Ich versuchte die Situation zu entschärfen, war ja auch nicht zum Quatschen da.
Irgendwann entspannte sich die ganze Situation, meine Lust war im Keller und ich überlege die ganze Sache zu beenden, da ich arge Bedenken hatte überhaupt noch eine Errektion zu bekommen.

Irgendwie bastelte sie den Gummi bei schlaffen Glied drüber (ich habe sowas zuvor selbst noch nie bei mir erlebt, steht er doch sonst am Liebsten schon im Treppenhaus).
Sie lutschte, wie der Teufel und ich dachte an eine Schulfreundin von früher. Das Blut schien dann den richtigen Ort zu finden und es fühlte sich auch gut an - aus dem Erlebten zuvor aber nicht besonders. Ich bat sie dann zu Reiten, was sie ablehnte. „Er müsse noch härter werden!“ Baby, bei der Vorstellung war er härter, als ich erwartet hätte!!!!
Sie lutschte dann weiter und ich ergab mich der Situation und füllte den Gummi, worauf eine Grundsatzdiskussion folgte, die sich jeder Mann in seinen finstersten Träumen ausmalen kann. Warum und wieso & ich hätte was sagen sollen…
Ich wollte da nur noch raus und zurück auf die Straße!

Nun verabschiedete sie sich, ich war bereits angezogen, worauf die Hausdame das Zimmer betrat und mich nach dem Befinden fragte. Ich antwortete ganz nett „War okay“. Daraufhin sollte ich einen kleinen Zettel ausfüllen, dieser beinhaltete ein Feedback zur Dame von 1-10, ich überlege kurz und wollte keine weitere Diskussion und schrieb „7“ und da ging es auch schon los…

Leute, was ist aus dem Laden geworden, muss man sich jetzt wirklich noch belehren lassen, dass wir Männer froh sein können, dass es die Mädels gibt und ich bitte Verständnis aufbringen soll, dass für 50 Euro eine Stimmung an den Tag gelegt wird, die ich als äußerst unterkühlt fand. Ich hab dann eine Gegenfrage gestellt, warum es dann als Dienstleistung angeboten wir und sie soll mir den Arbeitnehmer zeigen, der in 10min mal schlappe 30 Euro verdient (hab großzügig Miete abgezogen)!? Weitere Worte fielen, ich hätte mehr dazu buchen müssen und und und…

…und mein Entschluss stand fest, der Laden sieht mich nie wieder! Bin dann zum Glück zur Tür geführt worden.

 

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