Bericht Cottbus - Terminwohnung - Deutsche Peggy in Cottbus

Stadt: Cottbus
Name DL: Deutsche Peggy
Link DL: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
TelefonNr.: 0151-47168722
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Terminwohnung
Location: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Strasse/Nr.: Kolkwitzer Str. 36 (in der Nähe)
Ambiente: Sehr gut ausgestattetes erotisches Studio. Alles bestens und sauber.
Empfang/Kontakt: Sehr freundliche
Nationalität: deutsch
Sprache: deutsch
Alter DL: 46 - 50 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Sehr kurzes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Oberkörper/Arm
Piercings: nur Oberweite
Service: Ölmassage, GV
Zeit: 1 Stunde
Preis: 140 €
Positive Punkte: Räumlichkeit, Freundlichkeit, Geilheit
Negative Punkte: Gesicht keine Schönheit
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 80%

Bericht

Deutsche Peggy in Cottbus​

Nun endlich der lange angekündigte Bericht über die „Deutsche Peggy“ in Cottbus:

Terminvereinbarung telefonisch einige Tage vorher problemlos. Anreise mit dem Zug (Deutschlandticket). Vom Cottbusser Hbf ist es bis zu der bei ladies.de angegebenen Adresse (Kolkwitzer Str. 36) ist es ein ganzes Stück. Entweder man fährt mir der Straßenbahn (mit Umsteigen) oder man nimmt (so wie ich) das Fahrrad mit.

Während der Zugfahrt schrieb sie mir mehrere SMS, dass ich auch schon etwas eher kommen könne und dass ich mein Fahrrad nicht vor dem Haus anschließen soll, sondern, dass sie mich an der Haustür abholt. Es war dann auch nicht die Kolkwitzer 36, sondern ein kleines Stück entfernt. Sie öffnete die Haustür und ließ mich mitsamt Rad ein. Nachdem ich es angeschlossen hatte, ging es die Treppe hoch. Sie vor mir pinken, hautengen Leggings. Ein himmlischer Anblick. Die Fotos sind 100 % echt.

In Ihrem Studio angekommen, musste ich erstmal Hand anlegen an den herrlichen Formen.

Das Studio betreibt sie selbst. Hier Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. sind Fotos. Unter dem Link „Fragen“ kann man allerhand über sie und das Studio erfahren. Sie hat es wirklich wunderbar erotisch eingerichtet. Alles ist piksauber (besonders das Bad) und einladend. Sie ging mit mir in die „Kuschel-Lounge“. Nach Geldübergabe (140 für eine Stunde) ging ich mit meinen Spritzen erst einmal ins Bad. Ich hatte sie vorher schon telefonisch informiert, dass ich nach einer Prostata-OP keine normale Erektion mehr bekomme, sondern mir vom Urologen verschriebene Spritzen setze, die eine langanhaltende Erektion erzeugen.

Nach Dusche und Spritzen gings zurück in die Lounge. Sie erwartete mich dort nach meinem Wunsch in einem Kleidchen ohne Unterwäsche. Der Griff unter den Rock zwischen die Beine brachte eine bereits feuchte Spalte. Sie behauptete, dass sie kein Gleitmittel benutzt.

Das Kleidchen war schnell ausgezogen und nun sah ich Ihre Tätowierungen auf Dekolleté und Oberarmen. Gut, dass es das wirklich schöne Tattoo auf dem Dekolleté gibt, denn da hat man etwas zum Hinsehen, wenn man ihr nicht in das Gesicht schauen will. Ja, das Gesicht – sie zeigt es auf den Fotos wohl nicht nur wegen der Diskretion nicht. Es ist einfach das Gegenteil von einem Hingucker. Da helfen auch die blonden kurzen Kringel auf dem Kopf nicht, in denen man herrlich wühlen kann.

Nun, ich beschäftigte mich erst einmal mit ihren herrlich prallen runden Titten. Ich bin eigentlich Fan von flachbrüstigen Frauen, aber diese beiden Kugeln mit den Piercings in den Brustwarzen liegen zu schön in der Hand! Ich würde sie als „C“ einschätzen, wobei ich nicht der Fachmann auf der Strecke bin. Ich legte sie auf’s Lotterbett und lutschte an den Titten, um dann nach unten zu gehen und zwischen ihren schönen, schlanken Schenkeln zu landen. Sie war inzwischen noch feuchter und empfing meine Zunge mit Genuss. Die Perle fand ich schnell und unter meinen Zungenschlägen wurde sie größer und hart. Als ich dann noch zwei Finger einführte, hat sie die Sache ausgiebig genossen.

Jetzt fragte ich sie nach der in der Beschreibung stehenden Öl-Massage und los ging’s. Ich habe keinen Vergleich, weil ich so etwas noch nie hatte, aber schön war es auf alle Fälle.

Nach einer 69-Einlage ging’s endlich an’s Ficken. Den Gummi hat sie schon vor der 69 aufgezogen und schnell war mein Kleiner dort, wo er hingehört. Noch ein Kissen unter den Po und ab ging die Rammelei. Es hat ihr wohl auch richtig Spaß gemacht. Nicht so gut kamen wir mit der Reiterei zurande und die Doggy ging am besten im Stehen – sie ihr Gesicht auf der Spielwiese.

Irgendwann war ihr die Fickerei zu viel und sie gab ein wirklich gutes Blaskonzert. Dann noch einmal Missi und schließlich runter mit dem Gummi, neues Öl auf den Schwanz und Handarbeit vom Feinsten.

Dann war die Stunde um. Positiv ist, dass sie meine Zeit im Bad nicht mit einrechnete und am Ende sogar etwa 5 Minuten überzog.

Beim Abschied bekam ich sogar einen Schmatz auf den Mund, obwohl sie das unter Frage 10 kategorisch ausschließt und die Beteuerung, dass ich mit meiner Zunge wirklich gut umgehen kann.

Meine Empfehlung für Mitstecher, die eine lustige, willige, geile, reife Frau ficken wollen und keinen Optikfick erwarten (Gesicht) – einfach mal hingehen.

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