Bericht Augsburg - Privatwohnung - Ilona in Augsburg - ein ganz außergewöhnliches Erlebnis

Bundesland: Bayern
Stadt: Augsburg
Treffpunkt: Privatwohnung
Location:
Ambiente: Wohnung unordentlich und unsauber
Empfang/Kontakt: Freundlich trotz Verspätung meinerseits
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Name DL(s): Ilona
Nationalität(en): deutsch
Sprache(n): deutsch
erhaltener Service: GV
Servicewertung DL(s): 8 von 10
Zeit: 45 Minuten
Preis: 130 €
Positive Punkte: zierliche kleine Frau, die gern gefickt wird
Negative Punkte: schlecht rasiert, versucht, die Zeit abzukürzen
Besonderheiten: extrem enge Vagina, so dass ich nicht eindringen konnte
Wiederholungsfaktor DL/Club: 0 von 10

Bericht

Ilona in Augsburg - ein ganz außergewöhnliches Erlebnis​

Eigentlich wollte ich Ende April die „Deutsche Peggy“ in Cottbus besuchen. Familiäre Verpflichtungen zwangen mich aber zu einer Reise nach Augsburg.

Also in ladies.de nach Huren 50+ in Augsburg gesucht und bei Ilona hängengeblieben. Sie ist laut Annonce genau der Typ Frau den ich will: Zierlich, schlank, kleine Titten und Alter 50+.

Terminvereinbarung lief telefonisch (0175-1114460) problemlos. Wegen einiger Probleme mit der Straßenbahn erreichte ich ihre Wohnung im Westen vom Augsburger Hbf mit einiger Verspätung, was sie aber nicht störte, denn ich sollte ihr einziger Kunde an diesem schönen Frühlingstag sein.

Sie empfing mich nach meinem Wunsch in normaler Straßenbekleidung. Ihre Figur entspricht genau den Bildern. Ihr Gesicht ist durchschnittlich und unscheinbar. Auf der Straße würde ich mich kaum nach ihr umdrehen. Sie ist nach meiner Schätzung mindestens 60. Stört mich aber nicht.

Etwas erschrocken war ich, als sie mich in das Verrichtungszimmer führte: Eine Wohnküche, in der es ziemlich liederlich aussah. Die Fotos sind offensichtlich nicht bei ihr zu Hause aufgenommen. Nun, das Geschirr auf der Spüle usw. interessierte mich nicht. Ich war ja nicht zum Essen, sondern zum Vögeln gekommen.

Ich erklärte ihr noch einmal, was ich auch schon am Telefon gesagt hatte: Durch eine Prostata-OP bekomme ich auf normalem Wege keinen Steifen mehr. Der Urologe verschreibt mir aber Spritzen, die mir eine Erektion von etwa 30 bis 40 Minuten verschaffen. Ich hatte ihr versprochen, dass ich sie nur so lange ficken werde, wie ihr das angenehm ist.

Ich verschwand also im Bad. Auch hier Unordnung, Unsauberkeit usw. Aber ein großes sauberes Handtuch gab sie mir. Nach der Dusche setzte ich meine Spritze und mein Kleiner wuchs in wenigen Minuten auf Betriebsgröße.

So ging ich zurück zu ihr ins Zimmer, wo sie schon nackt auf mich wartete. Dort übergab ich ihr die 130 € für 45 Minuten. Sie verschwand kurz noch im Bad und dann konnte ich sie endlich in die Arme nehmen. Eine wirklich süße kleine Person. Natürlich die Haut nicht mehr so glatt, wie bei einem jungen Mädchen (dazu fehlt auch das Fett darunter) aber allerliebste kleine Tittchen mit Nippeln, die unter meinen Berührungen sofort steif wurden. Natürlich musste ich sie auch lutschen, was ihr sehr gefiel.

Wir legten uns auf das Lotterbett und meine Lippen wanderten über den schlanken Bauch zu ihren schlanken Schenkeln und schließlich zum Eingang ihrer Lusthöhle. Hier gab es die erste negative Überraschung: Nicht gut rasiert wurde meine Zunge von Stoppeln empfangen. Aber was solls, die Zunge suchte die Perle und ihre Besitzerin zeigte durch Stöhnen, dass sie das mag. Nun wollte ich auch noch, wie ich das immer mache, zwei Finger reinstecken. Aber – o Schreck – es passte gerade mein Mittelfinger hinein. So ein enges Loch habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gefühlt. Wie sollte da bloß mein Schwanz hineinpassen, dar schon in Hochform auf das Einlochen wartete.

Nun, sie begrüßte meinen Finger und schlang ihre Beine um mich. Die Ausdauer, sie so zum Orgasmus zu bringen, hatte ich nicht. Mein Kleiner wollte endlich auch einbezogen werden. Ich schlug aber erst noch 69 vor, was sie sofort akzeptierte. Dazu zog sie ganz vorschriftsmäßig mit etwas Schwierigkeiten einen Gummi auf und dann verwöhnten wir uns gegenseitig. Dabei steckte ich einen Finger in ihren Hintereingang, was sie positiv aufnahm, obwohl nicht in ihrem Profil enthalten. Mein Kleiner wurde mehr mit der Hand als mit dem Mund verwöhnt, aber es fühlte sich gut an.

Nun wollte ich aber endlich ficken und forderte sie auf, sich auf mich zu setzen. Sie meinte, dass wir ihn so kaum in ihr enges Loch bekämen, schlug Misso vor und legte sich auf den Rücken, die Beine weit geöffnet. Ich schob ihr noch ein Kissen unter den kleinen Po und dann nahm das Verhängnis seinen Lauf:

Obwohl klitschnass (ohne Gleitmittel) und sichtlich erregt, war ihr Eingang zu eng, so dass mein Kleiner einfach nicht hineinpasste. Wir gaben uns beide redliche Mühe, ihn hineinzubekommen, aber es ging einfach nicht. Es war schon eine seltene, aber geile Situation, wenn Frau und Mann gemeinsam beraten und probieren, den Schwanz irgendwie in die Lusthöhle zu bekommen. Sie wollte unbedingt gefickt werden und so bewegte ich mich mit halb drinsteckendem oder ganz außen befindlichem Schwanz so gut es ging.

Die Sache war ziemlich anstrengend und so machten wir erst einmal eine Pause, lagen nebeneinander und wixten uns gegenseitig. Mein Finger fühlte ihre unendliche Geilheit in der klitschnassen Möse und ihre Hand bearbeitete meinen Steifen zu seinem größten Vergnügen.

Übrigens: Sie lässt sich gern am Hals und auch im Gesicht küssen, allerdings nicht auf den Mund.

Dann machten wir einen zweiten Anlauf: In der Doggi bekam ich ihn auch nicht rein. Löffelstellung probieten wir erst gar nicht. Also wieder Missi, nach vielen Anfeuerungsrufen von ihr hatte ich ihn dann endlich drin. Bei der extremen Enge aber kein besonders gutes Gefühl und nach wenigen Stößen rutschte er wieder raus. Ich ließ sie nun blasen. Das machte sie nach meinem Geschmack sehr gut, indem sie nur die Eichel in den Mund nahm und sie sehr zärtlich bearbeitete. Sie drehte sich dabei so, dass ich mit meiner Hand ihre immer noch klitschnasse Muschi bearbeiten konnte.

Inzwischen war eine halbe Stunde vergangen und nun kam der nächste Abtörner: Sie meinte, die Zeit sei langsam um. Da musste ich ihr aber deutlich widersprechen. Ich habe für 45 Minuten bezahlt und möchte die auch auskosten. In ihrem Profil schreibt sie, dass sie gern kuschelt, und das tat sie dann auch richtig zärtlich. Offensichtlich war ihr nur die Fickerei über.

Wir kuschelten wie ein Liebespaar und redeten: Sie ist seit etwa 10 Jahren im Geschäft, macht es gern und hat viel Spaß dabei und etliche Stammkunden.

Ich frage mich nur, wo sie Kundschaft mit so dünnen Schwänzen findet, die bei ihr reinpassen. Meiner ist nun wirklich nicht besonders dick. Irgendwie muss es solche Stecher genug geben, denn sonst könnte sie nicht davon leben.

Und das ist dann auch meine Empfehlung: Wer einen recht dünnen Schwanz hat und einmal richtige Reibung beim Ficken spüren will, sollte zu ihr gehen. Er sollte allerdings über die Unordnung und Unsauberkeit in ihrer Wohnung hinwegsehen können.

Für mich war es ein einmaliges Erlebnis, irgendwie saugeil aber eine Wiederholung wird es nicht geben.

Jetzt freue ich mich auf meine geile LAG, die z. Z. auf einem Lehrgang ist und dort abends bestimmt auch ‘rumvögelt. Bei ihr rutscht mein Kleiner problemlos in allen Stellungen rein und sie feuert mich an, sie länger und härter zu stoßen, damit sie zum zweiten oder dritten mal kommt.

Für mich war es einfach ein interessanter Ausflug in den Paysex, den ich schon lange mal wieder machen wollte.

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