Bericht Dresden - Hausbesuch - Samantha in meinem Bett

Stadt: Dresden
Name DL: Samantha
Link DL: https://www.kaufmich.com/samantha-sunshine1
TelefonNr.:
Bilder DL:
Treffpunkt: Hausbesuch
Agentur:
Kontakt:
Nationalität: Deutsch
Sprache: deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Normal
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Hausbesuch
Zeit: 1 Stunde
Preis: 190€
Positive Punkte: Sie war da
Negative Punkte: fehlende Leidenschaft
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 10%
Wiederholungsfaktor: 0 von 10

Bericht

Samantha in meinem Bett​

Es ist kalt draußen, wer will da schon, um zu kopulieren vor die Tür. Also habe ich recherchiert um mir eine temporäre Sexpartnerin nach Hause zu bestellen. Meine Wahl fiel dann auf Samantha, zumal sie hier im Forum gute Kritiken hat. Auch ist ihr Leistungsspektrum sehr vielversprechend.
Die Terminfindung verlief recht unkompliziert. Sie rief dann kurz vor dem Termin noch mal an, dass sie gleich da ist und fragte nach den Parkmöglichkeiten (Frauen)
Dann stand sie vor der Tür und mein erster Eindruck war, dass ich mehr erwartet habe. So ein Typ Mauerblümchen (nicht im positiven Sinn), recht klein und nicht so schlank wie vermutet. Das Gesicht so naja, mit einem leichten Überbiss aber schönen Haaren. Sie ist eine Frau, nach der ich mich auf der Straße definitiv nicht umdrehen würde.

Da ich aber ein sehr großzügiger Mensch bin, habe ich sie hereingelassen. Wir haben etwas Champagner getrunken und geredet, wobei sie recht viel von ihrem Parallelleben preisgab, insbesondere von ihrer Arbeit. Das ist hier aber sicherlich nicht so interessant. Wir schmusten etwas rum und sie regte dann an, doch die Örtlichkeit zu wechseln um das zu tun, weswegen sie bei mir ist.

Sie ist noch unter meine Dusche gegangen, wobei ich ihren Körper begutachten konnte. Also so toll ist der nicht. Sie hat sehr kleine Titten, worauf ich eigentlich stehe, jedoch doch schon einen sehr gewölbten Bauch und dicke Oberschenkel. Da es aber kein Zurück mehr gab, blendet ich das aus. Dann begann jedoch der, in meinen Augen, skurrile Teil. Sie nahm das Handtuch und legte dies auf mein Bett und sich darauf. Sie lag da wie eine Leiche in einem Sarg. Lang hingestreckt und die Hände über dem Bauch gefaltet. Ich war zu diesem Zeitpunkt noch komplett bekleidet. Ich zog sie dann nach oben und wir knutschten rum, wobei ich mich, mit ihrer marginalen Unterstützung, meiner Kleidung entledigte.

Dann kam schon die Frage, ob ich sie gern lecken will. Ja, ich mache das gern, aber wenn das immer erst so besprochen werden muss, macht das keine Spaß. Ich sagte, wenn, dann nur in der 69 Position und nur, wenn sie mich vorher oral in Schwung bringt. Das tat sie dann auch, das Gebläse war okay, mehr aber auch nicht. Wir wechselten dann in die 69 und da fing dieses gekünstelte Geilgetue an. Danach hat sie sich dann auf mich gesetzt und dann so Fragen wie: „Na ist das geil?“ „Gefällt dir das?“ usw. In meiner Welt findet Sex und die Äußerungen ob es gefällt, nonverbal statt. Ich fand, dass sie da unsicher ist oder von dem was sie tut keine Ahnung hat.

Lange Rede, kurzer Sinn. Wir haben es dann in diversen Stellungen zu Ende gebracht. Es war schlicht und ergreifend eine Durchschnittsnummer.

Ihr umfangreiches Serviceprogramm (Anal, Deepthroat, Squirting etc.) habe ich nicht erfahren. Hätte ich das fordern sollen? Nee, das muss von alleine kommen.

Als wir fertig waren, lagen wir uns noch 30 Sekunden in den Armen, dann stand sie auf und ging unter die Dusche. Also ich mich dann aufgerappelt und den Bademantel übergezogen hatte, stand sie schon, komplett bekleidet, im Flur und verabschiedete sich.

Als die Haustür ins Schloss fiel, dachte ich mir, dass ich mit den 200 Euro auch was Besseres hätte anstellen können.

Den Obolus wollte sie in einem Umschlag bereitliegen haben. Da ich es nicht passend hatte, habe ich nämlich 200€ reingetan und die 10€ nicht herausbekommen

Also: och nö.

Über Tipps für einen wirklich guten Hausbesuch würde ich mich an dieser Stelle freuen.

 

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