FKK Artemis DER BALKAN BRENNT! ...

Dieses Thema im Forum "BE / BB - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von QuintusBatiatus, 13. September 2020.

  1. QuintusBatiatus

    QuintusBatiatus Lanista von Capua

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    Ein erneutes „Salve“ an die verehrte Leserschaft!

    Ich möchte auch diesmal von meinem neuerlichen „Einfall“ ins FKK Artemis berichten, welcher wie folgt von Statten ging …

    Prolog

    Es ist Samstag, für mich eine Mischung aus Arbeits – und Ruhetag, wo ich gerne das erledige, was ich entnervt von der Woche auf jenes Datum geschoben habe. Tendenziell war geplant, wieder im Saunaclub einzuchecken, wenngleich ich diesmal keinen Begleiter von Dresden aus vorweisen konnte.

    So beschloss ich, zunächst in eines unserer firmen – internes Depots zu fahren, welches in Großräschen – und somit auf direktem Wege gen Berlin liegt und wo Helmut, mein Kompagnon, in seine Arbeit vertieft seit den frühen Morgenstunden vertieft war.

    Wer meine Tagebücher liest – oder gelesen hat, dem wird Helmut direkt ein Begriff sein und er war auch in den frühen Jahren 2008 – 2014 ein steter Begleiter in die heiligen Hallen des FKK Artemis, was er jedoch aus privaten Gründen schließlich canceln „musste“.

    Donnerstag, gegen 9. 41 Uhr, Großräschen …

    Ich erreiche eines unserer Lager, wo Baumaterial liegt, Firmenwagen stehen und allerhand Krimskrams von jedem Mitarbeiter unserer Company zunächst als Zwischenstation zur Deportation genutzt wird.

    Sie Sonne brennt und das Wetter verheißt einen guten Tag.
    Automatisch wandern meine Gedanken an den Pool im Saunaclub und ich wandle bereits gedanklich über die erhitzten Steine des Außenbereiches, während ich meinem KFZ entsteige.

    „Wie siehst du denn aus?!“ - schallt es mir von meinem Geschäftspartner entgegen.
    „Was? … Ich könnte dich dasselbe fragen!“ - kontere ich.
    „Ich arbeite hier! … Du siehst nicht aus, als wolltest du heute auch nur ein Stück Klebeband anfassen...“ - meint er und baut sich vor mir.

    Zugegeben, mit seinem Blaumann, welcher zu kurzen Hosen umfunktioniert wurde, steht er im krassen Kontrast zu mir in meinem hellblauen Hemd und passendem Jackett, welches nicht gerade signalisiert, als wolle ich ihm in aller Intensität unter die Arme greifen.

    „Du hast doch nie vorgehabt, heute hier etwas zu machen. Wo willst du hin?“ - fragt er mich.
    „Berlin.“
    „Und was wird hier? Was lachst du?“
    „Ich kann dich gar nicht ernst nehmen. Du siehst aus wie Peter Lustig aus „Löwenzahn“, der auf einmal Heavy Metall – Fan geworden ist … Leg die Scheiße hier hin, … wir waren einen Hausmeisterdienst, Techniker und räumen das hier selber ...“
    WIR? Du benutzt den Plural gänzlich falsch! Ich räume hier. Als du in deinen nassen Träumen gelegen hast, habe ich hier schon klar Schiff gemacht.“
    „Ja, … vorbildlich.“ - sage ich und schaue mich um. - „... und wie weit du gekommen bist...“
    „Ich bin auch alleine hier!“
    „Zieh dich um und lass uns ins Artemis fahren. Das läuft nicht weg.“
    Artemis? … Seit Wiedereröffnung wohnst du da ja fast! Außerdem, was ist, wenn sie ...“ - ich unterbreche ihn.
    „Sprich nicht von ihr.“
    „Gut, dann spreche ich davon, dass du dein Proletengewand ablegst und wir hier mal probieren, eine Grundordnung rein zu bekommen. Du musst mal die Halle se … Hallo? Hörst du mir zu?“
    „Nein, … ich steige wieder ein, wenn es interessant wird. Ich fahr jetzt los, mach du Anfang der Woche frei, ich kümmere mich um alles. Ich kann heute nichts machen, ich brauche ein bisschen Ablenkung.“
    „Ausgerechnet dort. Das ist, als hätte man Platzangst und therapiert sich im Fahrstuhl mit den Jakob – Sisters.“
    „Wer?“
    „Die Ja … vergiss es, vor deiner Zeit. Dann hau ab.“
    „Wir telefonieren.“

    Auf der Autobahn …

    Ich komme gut voran und möchte an dieser Stelle einmal MDR Jump grüßen.
    Ich finde es nahezu grandios, wie ihr es schafft, aus einer Playlist von gefühlt 10 Songs eine ganze Woche zu füllen. Als wieder Dua Lipa kommt, wechsle ich den Sender und bereue, keinen Musik – Stick dabei zu haben.

    Alleine ins Artemis … das ist wirklich lange her.
    In der Regel habe ich stets wenigstens einen treuen Begleiter, oder verabrede mich mit einem Berliner Kollegen, welcher dann dazu stößt. Oder meist Mehrere – welche dann die anfangs noch kleinere Gruppe komplettieren.
    Ich bin nicht böse, dass ich heute eher solomente reise, da ich ab und an auch gerne mal mit mir allein bin, wenngleich ich die Geselligkeit im Club mit den anderen Clubbrüder sehr schätze.
    Es kommt hinzu, dass man, ohnehin mit 90% iger Sicherheit, sowieso jemanden antrifft, welchen man im Laufe der Jahre dort kennenlernte.

    Berlin …

    Es ist gegen 10. 20 Uhr, als ich an der ARAL meinen Wagen betanke und mich mit einer Zeitung versehe. Ich habe noch ein „Date“ am Ku – Damm, welches allerdings recht kurz ausfällt und ich bereue, dass ich das schon wieder gemacht habe.
    Vielleicht ist ein Fehler, den man mehrmals macht, irgendwann eine Entscheidung und ich werde diesbezüglich nicht schlauer.
    Es gibt eben Menschen, wo man weiß, dass dies schwierig anmutet, man aber trotzdem nicht den Willen hat, dies gänzlich zu unterbinden.

    Sei es drum, … die Uhr im Display meines Autos zeigt 11. 11 Uhr, als ich auf dem Artemis – Parkplatz eine freie Lücke finde.
    Gut, diese zu „ergattern“ war nicht schwer, theoretisch hätte man dort für den LKW – Führerschein üben können.

    Ich nippe an meinem Wasser, checke mein Handy und habe eine Vielzahl von Nachrichten.
    Ich überfliege ein paar, lese andere und attestiere, dass mir keine so wirklich gefällt.
    Mein Berliner Clubbruder, mit welchem ich mich gerne getroffen hätte, war ebenfalls verhindert und auch ein weiterer Kollege, welcher zeitig erscheinen wollte, musste mich mangels Zeitfenster auf später „vertrösten.“

    Check – Inn …

    Vor mir eilt ein Herr in die Hallen, er rennt, als wäre der Leibhaftige hinter ihm her.
    Als wir beide an der Türe stehen, welche ja von einem Security – Mitarbeiter geöffnet wird, mustert er mich und spricht mich an.

    „Hallo.“
    „Grüße.“
    „Ich muss in zwei Stunden wieder weg. Jede Minute zählt.“ - meint er noch immer außer Atem.
    „Alles klar.“ - antworte ich und denke mir meinen Teil.

    Ich durchlaufe das übliche Prozedere.
    Der „Einlasser“ scherzt, dass er für mich schon ein fertiges Dokument schreiben könnte.
    Erstaunlicherweise weiß er inzwischen sogar meinen Namen und es bedarf keiner erneuten Kontrolle.
    Nach der Desinfektion erhalte ich wieder die gewohnte 292 und einen grauen Bademantel, nachdem ich am Donnerstag mit einem ungeliebten Roten Vorlieb nehmen musste, welche teils schon arg in Mitleidenschaft gezogen wurden.

    Am Spind spüre ich eine Hand auf mir und eine zarte Stimme.
    Erstaunlich, dass mich Gabi bereits erkannt hat – quasi mit Maske UND Rückenansicht.
    Hut ab – und ein sicheres Indiz dafür, dass ich derzeit wohl wirklich oft zugegen bin.
    Wir begrüßen einander freundlich und auch die Chefin Katharina huscht an mir vorbei.
    Sie trägt ein wunderschönes Kleid und ich kann nicht umhin, ihr ein Kompliment zu machen.

    Frühstück …

    Es ist, wie „befürchtet“ und ich treffe, während ich mich umziehe, einen bekannten Kollegen.
    Ohne Unterbrechung erzählt er mir von seinen letzten Eroberungen – und somit auch von einem eher mauen Erlebnis mit einer Dame der Hamburger Gruppe, deren Namen er nicht mehr wusste.

    „Warst du schon mal mit der?“
    „Mit wem?“
    „Na mit der, mit der ich war.“
    „Das gestaltet sich schwierig, wenn du keinen Namen weißt. Aber eher nicht, zu der Gruppe habe ich weniger Kontakt.“ - sage ich und schäle mich aus den Klamotten.
    „Warst du auf Gericht?“ - fragt er.
    WAS? Wieso?“
    „Wegen deiner Klamotte.“
    „Nein. Das ist mein normaler Stil, ich laufe immer so herum.“
    „Ne, wäre mir nix. Ich brauche es bequem.“ - meint er und klatscht sein T – Shirt in den Spind.

    Ein paar Damen bestellen gerade ihr Essen, sodass ich entscheide, dass obligatorische Frühstück später einzunehmen.

    Es ist feinstes Wetter und ich entscheide mich zu einem Sonnenbad am Pool.
    Der angesprochene Geselle fällt von mir ab, da er zunächst in die Sauna möchte, was ich zu diesem Zeitpunkt noch ablehne.

    Ich bewaffne mich mit einem Kissen, hole Handtücher und baue mein Lager eines Eichhörnchens gleich, welches sich einen gemütlichen Kobel errichten möchte.
    Als ich es mir gerade gemütlich gemacht habe, wird meine Stellung von Damen überrannt.
    Ich spreche nicht von einer – und auch nicht von zwei, nein, einer Invasion gleich stürmen die „Kriegerinnen“ des Artemis um die Wasserstelle.
    Die gesamte Hamburger Gruppe um Leaderin Alina bevölkert den Pool, Höschen fallen, splitternackte Mädchen mit wunderschönen Körpern ölen sich ein.

    Ich gebe zu, alleine ist das schon eine Situation, der man gewachsen sein muss.
    Als einziger Gast draußen, ist man schnell interessant und gefühlt 20 Augen ruhen auf meiner Wenigkeit.
    Handtücher liegen am Beckenrand und die Damen lassen ihre Beine in den erfrischenden Fluten baumeln.

    Nach einem ausgiebigen Bade unter der glühenden Sonne, wandert die Gruppe geschlossen hinein und auch ich – nach einer Schwitzrunde, bemühe mich zum Buffet, wo ich einen weiteren bekannten Gast treffe, der mich sofort an den Tisch bittet.
    Ich bin nicht groß variantenreich, es gibt für mich wieder Rühreier mit Wiener, noch ein Salamibrötchen und einen Obstgarten – Joghurt, während er mir von seinem Trip in ein Wohnungsbordell berichtet, was gründlich schief lief.

    Der Tag im Club … Abendessen ...

    Sehr leer, zu anfangs, gegen Nachmittags, Abends und in Richtung Nacht wurde es aber schon recht voll – zumindest für Coronaverhältnisse.

    Die Damen waren zu großen Teilen die Gleichen, welche auch am Donnerstag präsent waren, allerdings gab es zwei wirklich spektakuläre Neuzugänge, welche wir sofort als solche bemerkt hatten.

    Als ich mit den beiden Kollegen auf der Couch sitze, entdecke ich zunächst eine sehr sehr schlanke Dame, mit einigen Tattoos und langen, glatten, glänzenden schwarzen Haaren. Sie dürfte maximal eine 34 – er Konfektion haben, also genau das, was mir wirklich gut gefällt und ihre Augen funkeln, als sie mitbekommt, dass ich mein Interesse nur schwer verbergen kann.

    Ich trenne mich von meinen Begleitern und beginne ein Gespräch.
    Es zeigt sich, dass sie nicht nur sehr hübsch ist, sondern auch sympathisch, wobei wir direkt merken, dass wir auf derselben Welle schwimmen.
    Wie ich, ist auch sie eine Sprücheklopferin vor dem Herren und alles andere als schüchtern, sodass eigentlich fix klar ist, dass sie meine Gespielin werden soll.

    Zuvor aber, so ist unser Entschluss, nehmen wir noch das Abendessen ein, welches den Kollegen und mir recht gut gemundet hat.
    Es gab Rinderbraten, Klöße und Rotkohl, man hätte auch eine Variante der Spaghetti probieren können, wobei es mich klar zu Ersterem zog.
    Für einen Samstag, wo das Speisenangebot auch mal stark abfallen kann, habe ich wenig zu meckern.

    Die Abendstunden …

    Wie angedeutet, es wurde voller und ich erspähte die Dame, die ich schon angesprochen hatte.
    Noch ein Wässerchen – und wir wanderten gen obere Etage.

    Dilara – also DILARA 3 – WAS WICHTIG IST, da es mehrere Dilaras im Haus gibt.
    Anwesend war auch eine andere Dilara, welche zudem ebenfalls Deutsch – Türkin war, wie DIE Dilara, welche ich mir erwählt hatte.
    Jene Dilara, an welche man direkt denkt, ist die etwas fraulichere Dame, welche schon länger ist als „meine“ Dilara, mit der ich ein Stelldich – Ein zelebrieren wollte.

    Okay, also, Dilara 3 – dass ist natürlich dämlich, aber nicht zu ändern, da die Mädels den Namen nehmen müssen, welcher im Pass eingetragen wurde. So kann sich eben ein Name häufen, was schon zu Problemen mit der Liste führt. Man muss eben an der Rezeption fragen, welche „Nummer“ man eintragen soll, oder ergänzt eben ein Detail wie Haarfarbe, Nationalität oder Städteherkunft.

    Zurück zu meiner Skinny – Deutsch – Türkin …

    Optisch ja nun auf jeden Fall mein Beuteschema, wie angedeutet funkte die Chemie und es ist selbstredend reizvoll, wenn man nicht weiß, was oben gleich passieren wird.
    Nicht jede vermeintliche hoch – attraktive Dame muss auch einen guten Service bieten, aber diese „Bedenken“ waren unbegründet.

    Wir hatten ein echt schönes Zimmer, ein nasses, leidenschaftliches, teil wildes Französisch und auch der Sex war von Hingabe und Akustik geprägt.
    Sie ist erst seit zwei Tagen im Club und hat, „dankenswerter“ Weise, gleich ihre Freundin mitgebracht, beide aus Hessen und mit der typisch offenen und leicht frechen Art.

    Das hat „gematchet“, wie wir feststellten, ich glaube, wer zukünftig mit ihr zimmert, sollte nicht von zu größter Schüchternheit befallen sein, da sie schon eine kecke Art hat und man auch zum „Mitmachen“ animiert wird.
    Also, Fazit, sehr schönes Zimmer.

    Wieder in der Lounge …

    Der Berliner Kollege ist unsicher und verzweifelt fast an seiner Unentschlossenheit.
    Er wägt hundert Mal aus, mit wem er denn nun gehen soll und ich muss ihn beinahe dazu „zwingen“, sich zu entscheiden.

    Nach einer kleinen Ruhephase, entdecke ich die Freundin von Dilara 3, welche sich Lola nennt und schon einmal für kurze Zeit im Artemis war.
    Wir beschnuppern uns, trinken etwas zusammen und auch sie ist absolut sympathisch.
    Sie ist Stammdame im Sharks und mangels Schließung nun ein bisschen bei „uns“ Berlinern und sieht in ihren roten Dessous ziemlich scharf aus.

    Wie alle Damen mit türkischen Wurzeln, ja – auch sie ist Deutsch – Türkin, hat sie die typische Hautfarbe, dunkle dichte Haare und diese Gesichtszüge, welche ich irgendwie sofort erkenne.
    So wird es nun die zweite Invasion auf dem Balkan – welcher langsam zu brodeln beginnt!

    LOLA, in den Zwanziger Jahren, schlank, Naturbrüste, dichte dunkle Haare, ein strahlendes Lächeln und eine empathische Art.
    Auf Zimmer bitte ich um eine kleine Massage, da ich beim Wasserball – Turnier im Pool einmal böse auf den Beckenrand kam und Lola kam dieser Bitte umgehend nach.

    Eine Massage hat zudem den Vorteil – neben der Entspannung, dass man so langsam in die Erotik gleitet, ein bisschen Absprache betreiben kann und der Körperkontakt bereits hergestellt wurde.
    Auch hier – ein tiefes, nasses Französisch, wo mein Gladius mit Spucke geflutet wurde.
    Es gab einen Reiter, eine Hocke im Reiter und einen erbetenen Missionar, welche schließlich auf das Finale einläutete.
    Kein Zeitdruck, kluge Frau, welche sich gut ausdrücken kann und man merkt, dass im Oberstübchen auch Licht brennt.
    Aus meiner Sicht kann man sich für die beiden „Neuzugänge“ nur bei den Göttern bedanken.

    Ich gebe zu, es wäre mir schwer gefallen, hätte ich aus der Masse der anderen Damen – es werden sicher mindestens wieder 30 – 60 gewesen sein, auswählen müssen
    Die, die mir gefallen, habe ich bereits erleben dürfen und es war nicht so, dass mich etwas Weiteres unbedingt gereizt hätte.

    Früher war ich dann so, dass ich eben dann trotzdem gebucht habe, aber dass ist verflogen.
    Es muss schon so sein, dass ich wirklich Interesse habe, um mich hinter dem Ofen hervor zu locken.

    Die Zeit rann dahin und der Laden wurde voller und voller.
    Übrigens, es war in den Abendstunden nichts für Feiglinge, da das Publikum stark in die Riege Rocker driftete, welche in Berlin eine Demo abhielten – und abends in den Laden einrückten.
    Als ich einmal am Spind war, fragte mich jemand freundlich, ob er mal durch dürfe und ich antwortete frech „Ausnahmsweise“.
    Ich drehte mich zu der Stimme und sah fünf sehr groß gebaute Männer, welche allesamt auf mich gewartet hatten.
    Es war so skurril, dass ich ungeplant lachen musste und auch sie lachten mit.
    Wie gesagt, alles Menschen und wie man in den Wald hinein ruft …
    … aber, schon witzig, wie teils einige ältere Gäste deutscher Herkunft fast panikartig in die Umkleide flüchteten, um sich um zu ziehen, so, als würden sie in wenigen Minuten hingerichtet :)

    Die Uhr zeigte etwa 2 Uhr und da ich kein konkretes Ziel hatte, packte ich meinen „Koffer“.
    Insgesamt ein schöner Clubtag, ein großes Dankeschön an die beiden deutsch – türkischen Damen, die den Abend wirklich versüßt haben.

    DER BALKAN BRENNT! - Ja, ich habe noch immer eine kleine Schwäche für Südländerinnen.

    Ohne nennenswerte Ereignisse, steuerte ich in die sternenklare Nacht …

    Viele Grüße
    Euer Quintus
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. September 2020
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  3. QuintusBatiatus

    QuintusBatiatus Lanista von Capua

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