Bericht Bahnhofsviertel Frankfurt/Main

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Neuromancer, 20. Oktober 2019.

  1. Neuromancer

    Neuromancer Sachse

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    Das gute alte Bahnhofsviertel

    Unverhofft kam ich zu einem Ausflug nach Frankfurt/Main. So kurz nach der Jahrtausendwende war ich Wochenendpendler und bin öfter im Bahnhofsviertel ( BHV genannt) und in der Breiten Gasse (BG) unterwegs gewesen. Damals bin ich immer mit dem Auto gefahren, wenn Greta das wüsste, würde die Oberlippe noch schmaler und die Augen noch verdrehter werden. Dieses Mal bin ich mit dem Zug und überraschenderweise hat alles ganz gut geklappt, es sitzen aber genügend Leute im Waggon, deren vorheriger Zug stark verspätet oder ganz ausgefallen war.

    Am Abend treffe ich mich mit einem Forenkollegen, welcher mir die internationalen kulinarischen Seiten von Frankfurt näherzubringen versucht und auch beim Tischgespräch erfahre ich, in welchen Nacht- und FKK-Clubs das Essen am besten ist. Den geplanten Clubbesuch lassen wir ausfallen, in der Kürze der Zeit wäre das zu stressig geworden. Auf dem Rückweg zum Hotel landen wir (beabsichtigt) im BHV, der Kollege verabschiedet sich und ich steige Treppen. Nach dem ersten Laufhaus ( LH) ist der Kreislauf angeregt, nach dem zweiten wird man warm, nach dem dritten Treppenhaus (es geht immer so bis in den fünften oder sechsten Stock und angesichts der leichtbekleideten Mädels ist gut geheizt) kommt man leicht ins Schwitzen und beim fünften LH erinnere ich mich: Der erfahrene Laufhaus-Treppensteiger trägt im BHV die Jacke überm Arm. Aber da ist schon alles zu spät, das Hemd ist durch.

    Nach der Pizza und nachdem ich den Kollegen noch an verschiedenen Geocaches und Pokémon-Arenen vorbeigelotst habe (danke fürs Verständnis), sind wir am Ende der Elbestraße angelangt. Nach der schon erwähnten Verabschiedung besuche ich zuerst die E55. Da hat mich die Szene wieder, der eigenartige Geruch in der Luft, eine Mischung aus Schweiß, Damenparfüm und Desinfektionsmitteln, oder so ähnlich, dazu Musik auf den Gängen. Die Zimmer sind vielleicht zur Hälfte besetzt, wenn überhaupt, Besucher sind auch nur wenig unterwegs. Aber ich will ja erstmal schauen. Im Gegensatz zu früher kriegt man ab und an sogar eine unbedeckte Brust zu sehen. Eine dieser Frauen fragt mich, warum ich mir die Augen zu halte. Na ich war mir dessen gar nicht bewusst, außerdem wollte ich weder unhöflich sein noch in Geschäftsbeziehungen treten. Ansonsten guter Durchschnitt. Der nächste Laden ist der Leierkasten (LK). Dort steht immer noch der Trabbi mit der Schaufensterpuppe im Durchgang zum Hinterhaus ( HH). Früher war hier die beste Optik, rückblickend kann ich sagen, das war mittlerweile rein durchschnittlich. Im obersten Stockwerk im Vorderhaus (VH) ist zu den Trannies ausgeschildert, auch das gucke ich mir interessehalber, wenn auch mit Schiss in der Hose an. Da waren aber auch nur zwei da, davon eine Thai, obenrum sehr hübsche Frau, aber unverkennbar eine dicke Wurst im Bikinihöschen. Im HH sind die Treppenaufgänge mit Flatterband abgesperrt, nur hinten unten rechts, wohl ungefähr dort, wo früher die Kunden nach der Türkin Samira Schlange gestanden haben (ich war da nie dabei, habs mir aber gemerkt), ist ne Schwarze, durchaus nicht unhässlich. Aber ganz allgemein poppt man im Leierkasten nicht, der ist oder war für eher unterdurchschnittlichen und überteuren Service bekannt. Dann kommt die E47, hier hätte mir schon die eine oder andere gefallen, auch wenn es nicht die absoluten Stunner sind. Nebenan ist die E45, da ist das Treppenhaus im VH auch wieder mit Flatterband abgesperrt, aber es gibt hier den Durchgang zum HH der 45 und der 47. Die beiden HH sind sozusagen der Klassiker, die Gerüche sind hier am intensivsten, die Heizung am aufgedrehtesten und die Damen überwiegend aus dem lateinamerikanischen Spektrum am Ältesten. Schnell wieder raus! Aber auch die haben ihre Fans. Nun nach gegenüber in die E44. Die ist nur im Erdgeschoss besetzt, ich glaube, das war schon immer so. Der Hauseingang direkt daneben führt zum sogenannten AO-Haus, Taunusstraße 32, obwohl noch auf der Elbestraße. Mittlerweile hängen in praktisch jedem LH Zettel mit Hinweisen auf das Prostitutionsschutzgesetz. Hier sind die Mädels diesmal echt ansehnlich, ja echte Models. Der Funke springt nicht über bzw. die Vorsicht lässt mich nur einmal die Runde machen und gucken. Um die Ecke ist die T26. Auch hier wieder echt hübsche Mädels, es gibt auch ein HH, dort lässt die Optik leicht nach. Ganz oben springt eine Frau sogar mal auf, als ich durch die Tür schaue, und kommt in voller Nacktheit auf mich zu, leider mit mindestens 20 Kilo zu viel an Bauch und Hüfte, so dass ich die Flucht ergreife. Weiter zur T27 (die ist nicht genau gegenüber, sondern paar Häuser weiter diagonal jenseits der Elbestraße). Das war früher das Asia-Haus mit überwiegend thailändischer Besetzung. Thais sind nur noch zwei oder drei zu sehen, die kugelrund auf dem Bett liegen. Das war früher auch schon so, aber da waren wenigstens auch noch ein paar schlanke Mädels dabei. Der Rest eine Mischung aller Nationen, insgesamt auch wieder eine Menge geschlossener Türen, teilweise aber mit angepinnter Werbung für Thai-Massagen in den beiden unteren Geschossen. Die Fotos verstehen sich sicher nur als Serviervorschlag. Es dürfte dann im letzten Stockwerk gewesen sein, ungefähr Raum 54 nach Jakos, wo ich eine hübsche, sehr schlanke, kleine und junge Frau mit langen glänzenden schwarzen Haaren und Superfigur bei sehr aktiver Kundenakquise beobachten kann, während sich bisher die Anmache eher auf ein gelangweiltes Hallo beschränkte, wenn überhaupt. Ich lasse mich also von der Schwarzhaarigen auch mal anmachen und zügig ins Zimmer ziehen. Rumänien oder Bulgarien, auf alle Fälle Roma. 50 Euro werden aufgerufen, zumindest einmal im Vorbeigehen wurde mir vorher auch 30 Euro an anderer Stelle zugerufen, der Kollege war leider nicht über das aktuelle Preisniveau informiert. Also ich habe das Gefühl, das ist hier zu teuer, aber die Frau sieht gut aus und aus der Nummer komme ich jetzt im Zimmer eh nicht mehr raus. Es wird heruntergerattert, was alles im Angebot ist, das meiste lehne ich dankend ab. Es turnt mich eher ab, wenn die jedem dahergelaufenen Typen in der ersten Minute alles Mögliche anbietet. Der Anblick der blanken Pussy (mittlerweile ist sie nackt bis auf den BH) unter dem flachen Bauch ist dagegen schon ziemlich geil. Nach einer kurzen Nuckelei wird ein bisschen gepoppt. Entgegen der langen Serviceliste gibt es keine Küsse. Ich habe leider nicht die super Standhärte erreicht und die Hand ist auch dazwischen, allerdings ohne das Ficken jetzt komplett zu unterbinden. Mir fehlt jetzt ein kurzes Stück Film, aber der Pimmel ist dann wieder ausgestöpselt, mir wird noch mal alles Mögliche angeboten (sicher nicht ohne weitere finanzielle Gegenleistung), ich habe die Lust verloren, die Olle tickt doch nicht richtig habe ich inzwischen festgestellt, ich versuche ans Waschbecken zu gelangen (vorher war Hygiene nicht so wichtig), um mich wenigstens notdürftig frisch zu machen, während dessen das Gezeter, was ich alles mit ihr machen könne, Arschficken und so weiter, ich sage, ich hab kein Geld mehr, ich versuche mir die Unterhose anzuziehen und sie versucht nach meinem Pimmel zu greifen und es braucht schon ein deutliches Nein, die Eier werden mir dennoch massiert, ohne dass ich einen sonderlichen Lustgewinn davon habe, bis ich es in Hemd und Jacke geschafft habe. Begleitet von dämonischem Gekicher flüchte ich aus dem Zimmer. Puh! Draußen kommt schon das nächste Opfer vorbei, keine Ahnung, ob der schlauer war als ich; ich verbuche es als Erfahrungsgewinn nach so langer BHV-Pause.

    Nach der T27 stolpere ich gleich auf den Nachbareingang zu, aber da stehe ich in einem Raum mit lauter Spielautomaten, wirkt von außen auch wie ein LH mit dem leuchtstoffröhrenumrandeten Eingang, keine Ahnung, ob da mal eins war oder ich mir das einbilde, da hat mich wohl die Erinnerung getrogen. Das Rote Haus (RH, T34) gegenüber lasse ich auch erstmal aus. Früher war dort neben dem LK die beste Optik, aber zumindest in den unteren Stockwerken eher schlechte Dienstleistung zu erwarten. Und gab es nicht auch noch neben dem RH noch einen Puff? Weiß nicht mehr. Ich bleibe auf der ungeraden Straßenseite und gehe eine Runde durch die T39. Das war mal so der Latina-Laden, wobei es eigentlich überall Latinas gab. Der Laden ist nicht sonderlich gut besetzt und hier sind nun auch ein paar mehr Neubürger zum Schauen unterwegs, davon hatte ich dem hörensagen nach sowieso viel mehr erwartet. Die benehmen sich auch nicht sonderlich angepasst, einer hämmert an die ganzen geschlossenen Türen. Um die Ecke rum auf der Moselstraße ist noch die M36. Die Moselstraße aufwärts gab es früher auch noch ein oder zwei Läden, aber da war damals schon nicht viel los, die habe ich nicht direkt auf dem Plan. In der M36 ist es wieder etwas angenehmer. Hier sind heute mehr Mädels von der dunkelhäutigen Fraktion vertreten. Und ganz oben im Eckzimmer, Zimmer 32 nach Jakos, da springt endlich der Funke über. Eine dunkelbraune Frau mit großen Brüsten, einem netten und erotischen Lächeln, langen glatten im Blond auslaufenden Haaren (vermutlich nicht echt) entdecke ich. Auch hier kann ich einen Kollegen bei der Akquise beobachten. Bei mir ist die Akquise nicht ganz so körperbetont, aber was ich sehe, gefällt mir. Auf Nachfrage stellt sie sich als Jennifer aus Brasilien vor, was meine positive Entscheidung befördert. 25 Euro werden aufgerufen. Gegenseitiges Ausziehen, aneinanderreiben und kuscheln im Stehen. Und, ich kann es kaum glauben, ZK und zwar viele, fordernd und tief, ein gegenseitiges tiefes Erforschen der Mundhöhle, knabbern an den Lippen und streicheln und Brüste anfassen und massieren und wühlen in den Haaren und kein nein, fass mich nicht an. Beim Sex gibt es die drei Standardstellungen, und selbst als ich fertig bin, knutscht sie immer noch mit mir, ich kann die Brüste weiter streicheln und die Pussy anfassen. Irgendwann frage ich, ob wir denn noch mal wollen, und wieviel. Aus 25 Euro für einmal Sex wird dann 60 für zwei Mal, aber das ist mir auch egal. Nachdem das Geschäftliche geklärt ist (die Geldübergabe erfolgte am Ende), gehen die Spiele weiter. Es gibt kein Problem, ihr auch den Finger in die Pussy zu stecken, sie scheint es zu mögen. Die Finger werden auch klaglos abgeleckt, ja richtiggehend fordernd abgelutscht und bis zum Anschlag in den Mund genommen. Aufs Knutschen verzichte ich dann mal ein paar Minuten lang. Der Pimmel wird auf ihre Aufforderung zwischen den eingeölten Brüsten platziert und rutscht bis zu ihrer Zungenspitze vor und zurück, auch sehr geil. Es gibt dann noch mal Sex in der Standardstellung, aber schon wie bei der ersten Runde erreiche ich nicht ganz die Endhärte und der Gummi sitzt auch leider schlecht und ist etwas zu klein. Ich komme aber dennoch ein zweites Mal zum Orgasmus. Das war vielleicht nicht mein geilstes Erlebnis im BHV, aber definitiv das Beste. Bevor ich gehe, spreche ich sie noch auf ihre Brüste an, ich habe dort eine Narbe entdeckt, aber nicht eine der typischen Implantatsnarben. Nun, sie hat sich ihre Brüste verkleinern lassen wegen Rückenproblemen. Wie ich eingangs erwähnte, waren die Brüste immer noch groß und als durchgegendertes gentrifiziertes Männchen äußere ich mitfühlend mein Verständnis, während der richtige Mann in mir sagt: Oh Warum! Musste das sein? - Schade, dass das BHV so weit weg ist, ich könnte dort Stammgast werden, wobei die Gutste sich nach einem anderen Zimmer umsehen will. Hier oben im letzten Stockwerk gefällt es ihr nicht, aber ich habe nicht ganz verstanden, ob wegen der Kunden, die so weit laufen müssen oder ob sie selbst nicht so viele Treppen steigen will.

    Zurück geht es dann ins Hotel an den Junkies vorbei, die man früher eigentlich nur auf der Niddastraße gesehen hat, die mittlerweile aber auch auf der Taunusstraße und Moselstraße in großen Gruppen herumlungern. Man sieht dort tatsächlich welche, die auf offener Straße im Alupapier gerade die Drogen zurechtmachen oder sich eine Spritze setzen. Tja, so sieht es aus in Frankfurt!
     
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  2. guenti1

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  4. BrucyBaby

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  5. Neuromancer

    Neuromancer Sachse

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  6. Neuromancer

    Neuromancer Sachse

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