Bericht Jana, Langelsheim

Vor ein paar Tagen war ich wieder mal unterwegs. Plan A, B und C waren Ladies, die in erreichbarer Nähe von meinem Zielort werkelten. Leider hatten alle drei keine Zeit oder waren nicht erreichbar. Plan D (es gab auch noch Plan E und F) war Jana in Langelsheim. Sie wäre ansonsten einige Tage später Plan A gewesen.

Die Terminabsprache klappte problemlos. Angekommen, bestätigte sich meine Vermutung, dass die Altersangabe im Inserat (45, Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.) eine nennenswerte Anzahl von Sommern unterschlägt. Ansonsten ist sie auf den Fotos (Tattoos, Figur) 1 : 1 zu erkennen. Im Vorgespräch erwähnte ich, dass ich alles mag, was zärtlich ist. ZK und 69 wurden dabei ausdrücklich genannt, Fingerspiele angefragt. Gebucht wurde die halbe Stunde für 60 Teuro. Das Geld lag auch noch auf der Fensterbank, als ich mich von ihr verabschiedete.

Die Waschung des Kleinen nahm sie vor. Das gefiel mir schon mal. Wieder im VZ wollte ich mir die ersten ZK spendieren lassen, erlebte aber eine kleine Enttäuschung. Scheinbar war ihr nicht so danach. Jedenfalls gab es zögerliche K mit anfangs leicht gespitzter Zunge. Auch die K wurden im Lauf des Dates weniger und weniger, blieben dann fast ganz aus.

Jana schlug vor, sich auf Bett zu begeben – ich, für mich ungewohnt, links von ihr. Sie schnappte sich eine bereitliegende Flasche mit Öl (sinngemäßes Zitat: „ich liebe Spielchen mit Öl“), ließ einiges in ihre (rechte) Hand tropfen und fing an, meinen Kleinen streichelnder Weise zu verwöhnen. Ich revanchierte mich und ging – das o.k. hatte ich gleich zu Anfang bekommen – rasch zu Fingerspielen über. Nach einiger Zeit schlug Jana 69 vor. Ich nehme an, dass das auch eine von ihr bevorzugte Stellung ist. Jedenfalls war es ausgesprochen interessant mitzuerleben, wie ihr Klingelknopf auf meine Bemühungen reagierte und wie sich die Geräuschkulisse mit seinem zunehmenden Wachstum änderte. Ihr fm gefiel mir ebenfalls gut (wechselnde Intensität, unterschiedliche Einfahrtiefe), obwohl es von leichter und nicht zu stoppender händischer Unterstützung begleitet wurde. Nach ihrer Entspannung wechselten wir in den Reitermodus. Auch das war o.k. Mein Großer schwächelte dann allerdings etwas. Ich bat um Wiederaufnahme des 69ers. Das Kondom wurde gewechselt und ab ging es. Sie reagierte nicht so sensibel wie zuvor (wäre auch erstaunlich gewesen), brachte meinen kleinen Mann aber bald wieder auf Einsatzgröße. Als ich nach längerem Bemühen ihrerseits merkte, dass sich der Schuss bald lösen würde, bat ich um Wechsel in die Missie, ackerte danach noch ein bisschen und konnte dann meine Entspannung genießen. Während wir in der Missie zugange waren, machte sich übrigens das Bett recht heftig akustisch bemerkbar. Ansonsten machte die Einrichtung im VZ und im Bad einen sehr guten Eindruck.

Nach meinem Abschuss verließen wir recht zügig das Bett und wechselten ins Bad. Ich ging davon aus, nun umgehend aus der Bude komplementiert zu werden. Angeboten wurden Waschung oder Dusche. Ich wählte aufgrund des geschilderten Eindrucks die Waschung und nahm sie selbst vor. Unmittelbar danach begab Jana sich unter die Dusche. Als ich sah, wie groß diese ist, sagte ich nur, dass ich das hätte vorher wissen sollen. Sie daraufhin: „dann komm doch“. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Gemeinsam unter der Dusche ist doch immer etwas Nettes. Da schwante mir, dass mein Eindruck „gleich Rausschmiss“ wohl nicht ganz richtig war. Ins VZ zurück gekehrt, plünnte ich mich an. Schon währenddessen und auch danach kamen wir ins Quatschen. Sie erzählte recht offen, u.a. was sie am Milieu schätzt und wie sie zu dieser Tätigkeit gekommen ist. Auch zu anderen Themen war sie offen am Erzählen, wobei ich zu manchen Aspekten allerdings etwas gemauert habe (ungenau geblieben bin). Sie wird es mir sicher verzeihen…

Die Bettzeit dürfte irgendwo zwischen 20 und 30 Minuten gewesen sein. Insgesamt war ich wohl ziemlich genau eine Stunde bei ihr.

Zusammengefasst war es ein Date, während dem der große Funke nicht übergesprungen ist. Einige Kleinigkeiten störten ein wenig (im Wesentlichen fehlende ZK, leichter Handbetrieb). Andererseits – und das ist mir deutlich wichtiger als die vorgenannten Aspekte – gab es einen ruhigen Service (u.a. keine Hektik und in keiner Weise abspritzorientiert, kein gekünsteltes Stöhnen) mit all dem, was ansonsten vereinbart war. Sie zeigte sich als ausgesprochen nette und kommunikative Frau, die auch selbst genießen mag.

Zur Wiederholungswahrscheinlichkeit kann ich schon wegen der Entfernung zu meinem Wohnort nichts sagen, zumal ich dort und auch in anderen Orten Favoritinnen habe und auch die eine oder andere mir bislang unbekannte Lady kennen lernen möchte. Sollte ich aber noch mal in der Nähe sein und Lust haben, wäre ein erneuter Besuch durchaus denkbar.

 

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