Bericht Hennef - Schieferhof - fully discharged oder: es geht nichts über einen Dreier


Bimmer
Kanzlerkandidat

Registriert seit:
17. Januar 2005

Mit freundlicher Genehmigung von Bimmer aus dem Rheinforum kopiert.

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Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Stadt: Hennef
Club: Schieferhof
Empfang: Jut
Link: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Eintritt: 50,00€
Ambiente: 8 von 10
Umkleide/Sanitär: 8 von 10
Verköstigung: 9 von 10
Sauberkeit: 10 von 10
Name DL(s): Elisa, Nina
Nationalität(en): Bulgarien und Rumänien
erhaltener Service: GV, Franz., Dreier
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: 3 Stunden
Gesamtpreis: 250,00€
Positv: geile Frauen
Negativ: Schieferhof - so ist er halt
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor Club: 10 von 10

Bericht

fully discharged oder: es geht nichts über einen Dreier​

Ich bin eine Sau, eine echte Sau.

Angefixt vom letzten Besuch, bei dem es zu einem unechten Vierer kam, also zwei Damen und zwei Herren - einer davon ich - sich vergnügten, ohne dass es zu einem Tausch der Frauen kam, hatte ich einen flotten Dreier im Sinn.

Also fuhr ich noch vor Karneval schon wieder in den Hof, um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Angekommen, runtergekommen, getrunken, gegessen.

Wie so oft, wenn ich unter der Woche da bin, rufen alle Mädels nach einem Dreier 

Ist bei mir fast immer so. Liegt wohl daran, dass ich komme, wenn die anderen schon ausgefickt haben, die Mädels gerne noch etwas Kohle einstreichen und kollegial auch die anderen Dienstleisterinnen daran beteiligen wollen.

Nina macht sich an mich ran. Elisa macht sich an mich ran.

Natürlich nicht mißzuverstehen. Da wird nicht animiert. Die Mädels sind einfach nett. Geldgeil, aber nett. Und wer von uns ist nicht geldgeil 

Von meinem Vorhaben lasse ich natürlich nichts verlautbaren. Stattdessen komme ich im Keller an der Theke Nina näher. Elisa sitzt bei einem anderen Mann. Sie kennt mich, hatte mit mir schon Zimmer und weiß, dass ich erstmal ankommen muss, Puffluft schnuppern muss, meine Betriebsart auf Ficken stellen muss, Lust auf den Puff und die Mädels bekommen muss.

Nina weiß das nicht. Da sie mich aber vom letzten Besuch noch kannte und ja wusste, dass ich öffentlicher Aktion nicht abgeneigt bin, sondern im Gegenteil gerne mitmache, wenn es passt, fing sie leicht damit an, mich geil zu machen.

Einschub:

Elsia ist eine sehr nette, junge Frau in den 20ern. Sie hat die Unbekümmertheit der Jugend, ist schlank mit einer herrlichen Griffigkeit (in Bayern würde man sagen: Holz vor der Hütte und einen prallen Hintern), kann einem Mann im Bett einfach gut befriedigen und hat zudem eine für mich sehr angenehme Blastechnik - ich mags nicht so hart.

Nina ist sehr schlank. Andere würden sie als skinny bezeichnen. Ich mag sowas sehr. Sie ist unglaublich austrainiert. Bauchmuskeln fühl- und sehbar. Alles unglaublich fest. Sie ist kein Twen mehr, weiß damit was sie tut und strahlt dies auch aus. Ich würde sie als tendenziell eher hemmunglos bezeichnen, wenn man sich mit ihr versteht. Sie kann aber ganz bestimmt auch anders, wenn man ihr nicht zusagt.

Ende Einschub.

Ich komme also Nina im Keller näher. Musik läuft. Ihr fester Hintern, mit dem sie sicher Nüsse knacken kann, reibt an meinem Schwanz. Sie tanzt mich an. Ich habe einen Ständer.

Es zieht sich hin. Wir trinken was. Wir tanzen wieder. Sie befummelt mich - ich befummele sie. Wir haben Zeit und quatschen wieder.

Elisa gefällt das offenbar nicht. Sie hat ein pekuniäres Interesse an mir und nach dem EInsatz, den sie zuletzt zeigte, erwartetet sie sicher nicht zu Unrecht, dass ich meine Kohle zu ihr trage und nicht schon wieder eine andere buche.

Ich grinse sie an. Lüstern. Frech. Bitte merken, das wird mir später zurückgegeben.

Madam is not amused, wirft den hübschen Kopf zurück und widmet sich dem anderen Gast am Tresen.

Nina fängt an aufs Ganze zu gehen. Ich stehe mitten im Keller, Nina hockt vor mir, hat meinen Schwanz im Mund, ihre Hand an ihrer Muschi und die andere abwechselnd an ihren Tittchen und meinen Eiern.

Ich behalte die Konzentration und schaue, was Elisa so macht.

Sie würdigt mich keines Blickes 

Nina macht die Trickkiste auf und es wird einfach nur geil. Sie reibt sich an mir, sie bläst, sie wichst, sie tanzt mich an. Ich habe meine Hände überall an ihr.

Ich bin die geilste Sau im Dorf.

Ihre Frage nach dem Zimmer beantworte ich mit ja. An Elisa vorbei marschieren wir in das Zimmer neben der Bar.

Sie deckt das Tuch über Bett, ich schmeiße mein Handtuch weg, lehne mich von hinten an sie. WIr küssen uns und ich bitte sie, Elisa zu holen. Sie schaut erst etwas verdutzt. Ich verweise aber auf den immer wiederkehrenden Vorschlag der Mädels nach einem Dreier und dass man es ja nun versuchen könne.

Nina verschwindet. Ich schaue in den Spiegel. Über den Gedanken, dass etwas Sport mal wieder nicht schlecht wäre, aber mein Prügel immerhin noch ganz gut aussieht, erscheinen die beiden Mädels wieder.

Elisa strahlt mich an. Ich glaube, sie hält mich für die größte Sau im Dorf, wie ich da mit steifem Schwanz vor dem Spiegel stehe und mich bewundere.

Viel Zeit bleibt mir aber nicht.

Jetzt ist folgendes anzumerken:

1. Ich kann mich nicht an alles erinnern.
2. Ich weiß noch, dass ich die Kontrolle an zwei Frauen verloren habe.

Was ich noch zusammenkriege.

Elisa und Nina können gut miteinader. So gut, dass ich nichts mehr zu melden hatte.

Fast bin ich versucht zu sagen, dass sie es aus purem Spaß gemacht haben. Ich kann fast nicht glauben, dass zweri Frauen so abgehen können, nur weil es im Anschluss Kohle gibt. Wahrscheinlich ist es aber doch so  Ist aber scheißegal.

Ich hatte einen Superabend. Während beide mich zugleich abknutschten, sanken wir auf das Lotterbett. Ich kam auf dem Rücken zu liegen, Nina hockte sich über meinen Kopf und forderte mich auf, sie zu lecken. Das geile daran war, dass ich keinen Blick auf meinen Unterleib hatte, jedoch teils, je nachdem wie Nina sich bewegte, Ausschnitte des Treibens im Spiegel sah.

Und ich sah kein Duo, das mich da schnell abmelken wollte, sondern zwei Mädels mit Begeisterung für einen Schwanz. Ich konnte einfach nicht auseinanderhalten, wer da gerade zugange war, es sei denn, es wurde geblasen. Denn Elisa bläst zart und leidenschaftlich, während Nina eher etwas härter bläst.

Es war einfach nur geil. Vier Hände am Schwanz; eine Hand von Nina am Schwanz, während Elisa bläst; Elisa knetet meine Eier, während Nina bläst usw. Man kann es nicht beschreiben.

Die Mädels tauschten die Rollen. Mal saß Elisa auf meinem Gesicht, mal Nina, mal hockten beide neben mir, mal küsste die eine, mal die andere; beide mit dem Mund am Ständer.

Sexueller Überreiz macht sich breit.

Irgendwann sitzt Elisa auf mir, während Nina mich oben beschäftigt. Dann Nina auf mir.

Endgeil war es, als beide auf dem Bett den Hintern hochstreckten und ich doggy mal da, mal dort fickte. Dabei immer eine Hand am Hintern der anderen oder an/in ihren Pussys.

Das alles vor einem Spiegel, in dem ich keine gelangweilten Gesichter sah, sondern Frauen, die selber lüstern schauten, sich lüstern anschauten.

Meine Güte, dachte ich, Du bist nicht nur eine große, geile Sau, Du bist eine glückliche geile Sau.

Ich liege wieder. Nina sagt, sie kann Spagat. Elisa grinst mich an. Nina macht Spagat. Auf mir. Auf meinem Schwanz, der dabei in ihre Muschi taucht.

Elisa grinst mich an. Lüstern. Frech. So wie ich sie eben im Barraum im Keller angrinste, als ich schon wusste, dass ich sie dazu buche, sie aber noch nicht. Ich habe ja gesagt: Merken, das kommt später retour.

So ein Luder.

Die Mädels wollen es wissen. Jetzt wird nicht mehr gefickt. Jetzt wird der Schwanz bearbeitet. Das Ding steht im Mittelpunkt. Der Typ, der dranhängt, hat nichts mehr zu melden.

Mit Händen, Titten, Mündern, Zungen bringen mich die Mädels um den Verstand. Meine linke Hand tätschelt den trainierten, kleinen Po von Nina, meine rechte befindet sich abwechselnd an Elisas Titten oder ihrem prallen, wohlgeformten Hintern.

Ich nähere mich dem Höhepunkt und grunze vor mich hin. Ich bin echt ne Sau. Ich fange an zu Hecheln und überlege kurz, ob ich nicht doch eher ein Hund, als eine Sau bin. Ich komme zu keinem Ergebnis und spritze ab.

Ich glaube ich habe noch nie so abgespritzt im Puff. Da die Mädels zu dem Zeitpunkt nur mit den Händen dran waren und Gummi deswegen ab war, flog das Zeugs wild durch die Gegend. Ich glaube, ich habe wie ein angestochener Eber dabei geklungen. Also doch eher Paarhufer, als Hund.

Ladung raus. Sowas von raus. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ein selten dämliches Grinsen im Gesicht hatte. Sprechen konnte ich nix mehr.

Fully Discharged.

Dass das alles nur eine halbe Stunde gedauert hat, kann ich im Nachhinein nicht nachvollziehen. Ich hätte auf mehr getippt.

Runterkommen, duschen, warm, lange; Schlüssel in der Dusche vergessen. Kopf woanders. Von DL nach Schlüssel gefragt. Zurück zur Dusche. Lag noch da. Weiter mit beseeltem Grinsen durch den Laden gelaufen. Was getrunken.

Den Gedanken nachgehangen.

Boh, wat war dat geil.

Ans Bezahlen gegangen. Jedes Mädel wollte einen Hunderter. Jetzt werden einige sagen, Elisa war aber nur eine halbe Stunde auf dem Zimmer. Andere werden sagen, Nina war auch nur eine halbe Stunde auf dem Zimmer. Davor im Barraum zählt nicht.

Meine Bitte: Reden wir nicht davon.

Zwei wundervolle Frauen haben einen Mann sehr glücklich und zufrieden gemacht. Ich habe die beiden Hunderter mehr als gerne gegeben. Beide haben sich das Geld absolut verdient.

Ich habe stattdessen sogar freiwillig etwas draufgelegt. Wieviel ist unwichtig. Denn ich habe im Puff schon einige Dreier gehabt, aber keiner war so gut, wie dieser. Weder im TP, noch im Babylon, noch im Samya.

Getoppt wird das nur noch von privaten Dreiern, die aber einfach auch etwas anderes sind, weil kein Geld im Spiel ist - dafür manchmal Eifersucht.

Besonders schön war es, als die beiden Mädels mit süßestem Lächeln am Ausgang standen, ich von ihnen verabschiedet wurde - komm doch bald wieder  - und mich beide derart innig am Ausgang küssten, dass ich am liebsten wieder das Handtuch umgelegt und nochmals von vorne angefangen hätte.

 

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