Best of SF Prag im Herbst

Dieses Thema im Forum "Best of" wurde erstellt von Neuromancer, 9. Dezember 2017.

  1. Neuromancer

    Neuromancer Sachse

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    Ausflug nach Prag

    Zu meiner fast schon traditionellen Herbstreise nach Prag ging es auch dieses Jahr wieder ins Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. in sehr guter Innenstadtlage. Allerdings war ich dieses Mal etwas enttäuscht, da ich ein wirklich sehr hellhöriges Zimmer bekommen habe.

    Gleich am ersten Tag, nachdem mir die sehr hübsche, nette und überaus kompetente Verkäuferin (alle anderen Angestellten kamen ständig zu ihr für Hilfe) bei Vodafone meine tschechische SIM-Karte reaktiviert hat, habe ich mir ein Date bei Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.aty mit hervorragenden Kritiken von den Topprivaten (keine Verlinkung dieses Clubs aus Boykottgründen, siehe den in Kürze folgenden Bericht) auf der Slezská 19 organisiert. Die Kirsche sieht ziemlich gut aus, schwarze, etwas längere Haare als auf den Fotos, schlank und knackig, relativ groß, die Brüste sind auch etwas größer, aber offensichtlich sehr weich. Der BH bleibt die ganze Zeit angezogen und ich insistiere auch nicht. Nach der ersten Nummer liegen wir eng beieinander und kuscheln, bis ich meine Hand auf ihren Venushügel lege und sie leicht massiere. Schließlich fängt sie an, es sich selbst zu machen, während ich sie dabei unterstütze, und mir mit der anderen Hand parallel dazu einen runter- bzw. hochholt. Nachdem sie ihren Orgasmus hat, mein Pimmel wird dabei fast abgerissen, der Muskel ist aber schon wieder strapazierbar, wird noch eine zweite Runde mit Sex eingelegt. Die Unkosten liegen bei 2000 Kronen, wobei mir die genaue Preiszusammensetzung unklar bleibt und die Webseite auch ein bisschen unübersichtlich diesbezüglich ist. In jedem Fall verlasse ich nach einer Stunde die Wohnung zweifach zufrieden.

    Am nächsten Tag setze ich aus, ohne dass mir so richtig erinnerlich ist, warum überhaupt. Wahrscheinlich war der Stadtspaziergang zu anstrengend, die Nacht zu unruhig, der Amerikaner oder Japaner im Zimmer neben mir schläft zwar tagsüber, schnarcht dafür nachts laut, führt dann früh um 3 Uhr Heimattelefonate, und das, wo man jedes Papierrascheln aus dem Nachbarzimmer hören kann. Auf alle Fälle folgt nun am Sonnabend der eigentliche Anlass meiner Fahrt, die Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. im Einkaufszentrum Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Dort kann man Pokemon fangen, die es sonst nur in Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. gibt, deswegen Safari, und noch jede Menge andere seltene Taschenmonster. Die Spieler, also eigentlich werden sie ja Trainer genannt, Pokemon-Trainer, wälzen sich in Massen durchs Einkaufszentrum, die ersten paar Tausend Tickets waren in anderthalb Minuten weg und dabei habe ich, und das wird sicher vielen anderen Interessenten auch so gegangen sein, nicht mal mitbekommen, nicht zuletzt aufgrund der Sprachbarriere, wann, wo und wie man sich genau anmelden musste. Bei einer der beiden folgenden Verlosungsrunden, die es danach noch gab, hatte ich aber Glück. Die blauen Hartzis (wir nannten sie immer so, weil sie offensichtlich über ein Übermaß an Zeit für das Spiel verfügten) aus Dresden treffe ich auch und auch ein paar von meinen Kumpels vom Team Rot. Überhaupt herrscht ein babylonisches Sprachengewirr, die Trainer sind von überall her gekommen. Die nächstgelegenen Safaris wären in Deutschland in Oberhausen (wtf?, warum ausgerechnet Oberhausen?) oder in Kopenhagen... In reichlich 10 Stunden fange ich ungefähr 500 Pokemon, davon viele gute und ein Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. (gelb statt rot), das ist ok.

    Abends soll nun aber noch mal Action sein, bevor möglicherweise zum Wochenanfang tote Hose ist, und zuerst laufe ich zum Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. am Wenzelsplatz. Die tolle Garderobenfrau ist gerade mächtig gestresst und nicht mehr so sexy wie letztes Jahr und muss jedem Besucher einen Gutschein zu fünf Bier für 500 Kronen (oder mit irgendeiner anderen Option, die mir unverständlich bleibt) verkaufen, aber der Eintritt ist natürlich kostenlos, ja, nee, iss klar. Als ich ankomme, läuft gerade die Nummer mit der Nonne und der Teufelin, genau wie beim letzten Mal. Die Teufelin ist definitiv noch dieselbe, bei der Nonne bin ich mir nicht sicher. Ob der Ku-Klux-Klan auch noch dabei ist, weiß ich nicht, der war wahrscheinlich schon durch. Nachdem die Mädels sich gegenseitig gefickt und gefistet haben, wird am Ende auch noch auf ein Handtuch gepink..., äh gesquirtet. Keine Ahnung, ob es das beim letzten Mal auch gab oder ob das nur einmal am Abend geht oder ob ich das einfach nur verdrängt habe ob der vielen neuen Eindrücke beim letzten Mal. Danach folgen verschiedene an- und ausgezogene Tanznummern, die Artistin ist auch noch am Start und alle Mädels kommen auch mal gleichzeitig auf die Bühne, die Silikondichte liegt bei mindestens 50 Prozent. Am sehenswertesten, wenngleich eigentlich trivial, war diese Nummer mit den elektronischen LED-Lichtstäben, die bei Bewegung Muster und Lauftexte aufgrund des Nachleuchteffekts auf der Netzhaut des Auges hervorbringen (gibts für 8 Euro fuffzich bei Amazon). Aber echt tolle Show! Damit sich das Preis-Leistungsverhältnis bessert, trinke ich insgesamt drei kleine Bier auf den Gutschein. Zwischendurch folgen immer mal wieder Publikumsnummern, meist von Nonne und Teufelin durchgeführt, die sind wohl fürs Grobe zuständig, wo ein bemitleidenswerter Angetrunkener unter dem johlenden Gekreische seiner mutmaßlich den Spaß finanziert habenden besten Kumpels auf der Bühne an empfindlichen sekundären Körperteilen malträtiert und der nackte Hintern mit dem eigenen Hosengürtel versohlt wird - hat der Kandidat vermeintlich clevererweise gar keinen eigenen Hosengürtel dabei, borgt man sich noch mal den vom vorherigen Opfer. Nach einer Weile habe ich genug gesehen.

    Nun geht es in den Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., der sich praktischerweise nur wenige Häuser vom Hotel entfernt befindet. Hier sind leider nicht so viele Mädels anwesend wie erwartet, einige Herrengruppen sitzen auch ganz ohne Damen da, insgesamt ist es auch ein bisschen unübersichtlich. Ich bleibe erstmal an der Bar, um die Lage zu checken. Zuerst kommt eine Negerin zu mir, aber unabhängig von der Hautfarbe ist die wirklich nicht mein Typ (das sage ich ihr auch), ziemlich unmögliche Figur. Ich könne ihr ja trotzdem einen ausgeben. Nee danke! Und ob ich schon mal mit ner Afrikanerin... ja, hab ich, war eigentlich immer Scheiße... Nach einer ganzen Weile kommt ne andere Schwarze, die hat eine wesentlich bessere Figur, lächelt mich an, es gibt schon mal angenehmen Körperkontakt, die kriegt auch ihren Ladydrink zu 200 Kronen. Andere freie Mädels sind nicht in Sicht, schlechtes Timing, also gehe ich mir ihr aufs Zimmer. 2500 werden für eine Stunde fällig (Achtung, mittlerweile Preiserhöhung). Die Figur ist weitgehend knackig mit ein wenig Speck im Bauchbereich, die Brüste mittel und fest, die Haut ist samtig und die Haare lang, zu vielen kleinen Zöpfen geflochten und unten offen, aber eine Perücke, wie ich am Ende der Nummer feststelle. Also alles in allem war es nicht schlecht, aber ich will doch lieber wieder ne Kaukasierin.

    Am nächsten Tag gehts mir ein bisschen bäh. Alkohol bin ich nicht gewöhnt und insgesamt vier kleine Bier macht ja auch über zwei große, die ganze Zeit nur labberige Brötchen und Hörnchen, labberige Wurst und labberiges Ei zum Frühstück, und ab und an tagsüber mal ein labberiges Viertelstück Pizza aus dem Shop in der Unterführung am Wenzelsplatz und nicht zuletzt der japanisch-amerikanische Unruhegeist (den ich nie gesehen habe) im nur durch eine Pappwand getrennten Nachbarzimmer. Erst relativ spät mache ich mich auf die Socken zum Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Ich will endlich mal freie Auswahl und bin scharf auf was Außergewöhnliches, tätowiert, gepierct, bunte Haare, Undercut, raspelkurze Haare mit einrasiertem Muster, von mir aus auch eine Milf mit dicken Brüsten, die ich ordentlich rannehmen kann oder die mich rannimmt, mit Latexoutfit oder Straßenklamotten, egal, Hauptsache keine blondierte Püppi mit Extensions im weißen oder schwarzen unterfütterten BH. Vor der Auswahl steht der Eintritt zu mittlerweile 290 Kronen. Deren Preiserhöhungen sollte ich mal grafisch darstellen und mit meiner eigenen Einkommensentwicklung überlagern, aber ich glaube, das würde mich deprimieren. Erstmal gibts ein alkoholfreies Bier wegen der fehlenden Elektrolyte, wenigstens kostet das nur einen humanen Preis. Verschiedene Runden durch die beiden Abteilungen fördern nur den erwähnten Püppi-Typ, dessen Wortschatz, sobald er meine Herkunft richtig taxiert hat, einheitlich aus „Schatzi, kommst Du her“ besteht, zu Tage. Schließlich bleibe ich bei einem schlanken, sehr hübschen Mädchen mit halblangen blonden Haaren und einem langärmligen schwarzen Shirt hängen. Bei der Verabschiedung, als sie das Shirt wieder anhat, bemerke ich, das ist leicht transparent, ziemlich stylish - vorher habe ich nur auf das Gesicht geguckt! Ein bisschen habe ich zwar Angst, dass das hier ne miese abgebrühte Nummer wird, aber die ist schon ungefähr mein Typ. Für ein Nümmerchen ohne Extras in einer knappen halben Stunde werden 2000 Kronen fällig, für Prag ziemlich teuer. Die Kirsche sieht allerdings wirklich super aus, hat etliche Tattoos auf den Armen und am Körper (vorher durch das Shirt verdeckt) und ist ziemlich nett. Anfassen ist erlaubt und besonders die freie Aussicht auf den Knackarsch und die Rosette turnt mich im Doggy ziemlich an. Sie würde auch anal anbieten, aber nicht bei mir, zu groß, wie sie auf meine Frage nach der Nummer antwortet. Habe ich doch richtig getippt, irgendwie sieht man das den Mädels beziehungsweise der Rosette an. Nach noch einem alkoholfreien Bierchen und noch ein paar Rundgängen, es gäbe hier schon noch was zu tun, die blonde, sehr hübsche Frau aus Děčín, etwas älter, bei der ich vor Jahren schon mal war, ist auch da, oder eine jüngere, ziemlich niedliche, nicht ganz so dünne mit halblangen hellblonden Haaren macht mich auch an, lediglich die Tatsache, dass ich woanders für 2000 Kronen 'ne ganze Stunde mit Extras mit ebenso hübschen Mädels kriegen kann, lässt mich nirgendwo mehr auf Zimmer gehen.

    Bock habe ich dennoch immer noch, und so besuche ich zum Abend erneut den Neonclub. Heute ist mehr Auswahl, aber so richtig hübsch ist irgendwie keine. Auf der Bühne tanzt heute sogar ein Mädchen, sowas gabs hier noch nie, die ist zwar bisschen pummelig, hat aber Feuer. Später quatsche ich mit ihr, nee, auf Zimmer geht sie nicht, sie ist nur zum tanzen da, ich könne ihr trotzdem einen ausgeben und mit ihr zusammensitzen. Na toll! Die hätte ich gerne vernascht. Aber sie könne mir alle anderen Mädels hier empfehlen, die wären alle super, sie würde mit denen in einer WG hier irgendwo im Haus wohnen. Hmm, wie auch immer. Zwei andere Blonde machen mir einen zu unmotivierten Eindruck, die Schwarze von gestern ist zum Glück nicht da oder sie hat ne andere Perücke auf, kommt aber zum Glück nicht zu mir, einige wenige Mädels sind nicht mein Typ, die Optionen werden durchkalkuliert, so viele bleiben nicht, schade, vom oben beschriebenen außergewöhnlichen Typ ist auch hier keine dabei, wahrscheinlich habe ich nun auch schon genug verschiedene Mädels abgewimmelt, dass gar keine mehr zu mir kommt, so viele waren es aber auch nicht, schließlich komme ich mit einer schwarzhaarigen, etwas kleineren Frau ins Gespräch. Die ist zwar auch nicht das supertolle Model, aber ganz gut gestylt und ich habe das Gefühl, die Wellenlänge stimmt. Halblange schwarze geglättete Haare, große Nase, kleines Bäuchlein, aus Most. Ungefragt erzählt sie mir, ihre Nippel wären schön lang. Wir setzen uns in eine Sofaecke, sie kriegt ihr Damengetränk und wir kuscheln schon mal schön. Mit ihr gehe ich aufs Zimmer. Dort ist es schweinekalt. Die Zimmer haben sogar ein Fenster, wie ich erstmalig feststelle, zumindest die zur rechten Seite, und das stand sperrangelweit offen. Man muss sich das so vorstellen: Von der Straße aus, ebenerdiger Eingang, geht es eine steile Treppe, die zweimal abbiegt, ziemlich tief hinunter in den Nachtclub. Vom Nachtclub aus an der Bar vorbei geht es eine weitere Treppe erneut tief hinunter in einen Gang, von dem zu beiden Seiten die Türen zu den Zimmern abzweigen. Das sieht aus wie ein ausgebautes Kellergewölbe, sozusagen die Ebene minus zwei bei hohen Geschossen, man wähnt sich weit unter der Erde. Und dort gibt es auf einmal Außenfenster? Nun ein bisschen unkoordiniertes Herumgewusel, das Fenster zu, das frische Laken muss aufs Bett, duschen gehst Du doch, kurz kuscheln und gegenseitig die Klamotten ausziehen (die Nippel sind wirklich sehr lang) und dann fummelt sie schon ein Kondom heraus. Häh, was soll denn das jetzt? An dem Kondom wird herumgezogen und gefummelt, bis es kaputt ist. Mit dem entstandenen Gummiring werden nun die Haare zusammengebunden. Eine praktisch veranlagte Frau! Nur etwas verschwenderisch, dafür nun fertig zum gemeinsamen Duschen. Danach die erste Runde, beim Blasen werden auch die Eier und der rückwärtige Bereich nicht ausgelassen, dann zwei Stellungen. Anschließend verschwindet sie aus dem Zimmer und holt noch eins der in Folie eingeschweißten Wäschepakete, in welchen hier je zwei hoffentlich frisch gewaschene Handtücher und ein Bettlaken verpackt sind. Mit dem neuen Bettlaken werde ich nun zugedeckt und nachdem sie sich kurz frisch gemacht hat, krabbelt sie auch mit unter die improvisierte Bettdecke. Als ich wieder Einsatzbereitschaft andeute, wird außer Doggy und Missionar auch der Reiter ausprobiert, bei dem sie so richtig in Fahrt gerät. Irgendwann merke ich, dass ich zum zweiten Mal nicht auf diese Art zum Ziel komme, und stöpsle aus. Sie liegt auf dem Rücken vor mir und ich spiele ein bisschen an ihrer Muschi und meinem Pimmel. Sie fängt nun an, sich selbst zu befriedigen, und in irrsinnigem Tempo rubbelt sie sich die Klitoris, während ich ein, zwei Finger in ihr stecken habe. Schließlich ein Aufbäumen und ein Schwall Flüssigkeit ergießt sich über meine Hand und aufs Laken. Trotzdem, weiter gehts, nochmal das gleiche Schauspiel und noch ein Schwall Flüssigkeit. An meinem Finger, den ich ihr anbiete, will sie aber nicht lutschen. Mittlerweile bin ich auch noch mal gekommen, die Samenmenge wird kritisiert, ich mache darauf aufmerksam, dass das ja auch das zweite Mal ist, Gegenantwort, es wäre vorhin auch schon nicht besonders viel gewesen. Das stimmt, aber ich war heute ja auch schon woanders, was ich ihr nicht auf die Nase binde, sie sich aber sicher denken kann. Ich versuche noch ein Geständnis herauszukitzeln, dass das eben doch sicher Pippi war, erfolglos. Die Flüssigkeit ist natürlich durch das Laken in die Matratze eingedrungen, es setzt hektisches Rubbeln mit einem der vielen herumliegenden Handtüchern ein, um die Spuren zu verwischen. Die Gutste sieht nun etwas derangiert aus, Erfolg des Sports auf der Matratze. Das Zimmertelefon hat inzwischen längst geklingelt und das Ende der Stunde verkündet. Zufrieden spaziere ich ins Hotel zurück.

    Am nächsten Tag will ich endlich mal ein wirklich hübsches Mädchen haben. Die hübschesten Mädchen in Prag gibt es bei Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., oder anders ausgedrückt, die Agenturmit den besten Fotos auf ihrer Webseite. Dort rufe ich an und frage nach einem Termin am frühen Nachmittag bei meiner langhaarigen blonden Favoritin. Kelly könnte das gewesen sein, aber ich bin mir nicht mehr sicher. 16 Uhr wird mir angeboten, eine Stunde reserviere ich. Pünktlich auf die Minute bin ich vor Ort in der U Studánky 22 und rufe mit dem Telefon durch. An der Haustür muss ich nirgendwo mehr klingeln, die Türe wird von oben geöffnet. Das Apartment befindet sich im obersten Stockwerk. Dort stellt sich mir die Auserwählte vor, wirklich bildhübsch. Leider eröffnet sie mir, sie habe nur eine halbe Stunde Zeit für mich und sie wüsste auch nicht, wer ihr diesen Termin gemacht hat. Nun, ich hatte zwar gesehen, dass sie nur bis 16:30 im Kalender steht, aber mir nichts dabei gedacht, wenn mir der Termin so angeboten wird. Nachfrageorientierte Flexibilität ist jedoch leider unbekannt, und so muss ich mit einem Halbstundentermin vorlieb nehmen. Kurzzeitig habe ich noch überlegt zu versuchen, mir die anderen Mädels vorstellen zu lassen, diesen Gedanken aber verworfen. Von den verschiedenen angebotenen Extras buche ich lediglich ZK hinzu, um die Rechnung für die halbe Stunde nicht ins Uferlose wachsen zu lassen. Erwähnte ich schon, dass das ein wirklich bildhübsches Mädchen war? Ziemlich groß, sehr formschöne kleinere Brüste mit ebenfalls formschönen, fast schon als perfekt zu bezeichnenden, sich deutlich abhebenden perfekt formschönen Nippeln in genau der richtigen Größe, auf der Oberfläche kann man förmlich die Kanäle der Milchdrüsen erkennen, was mir spontan ein anerkennendes „good for baby“ entlockt, ein Spruch, der sie völlig entgeistert. Beim Sex arbeite ich mich wirklich ab, bin auch gut in Form, aber irgendwie, mit einem Orgasmus wird das heute nichts, so sehr ich mich auch bemühe und so sehr das Bett schon rumpelt. Nun will ich es auch nicht übertreiben und höre daher irgendwann einfach auf und kuschle nur noch. Sie hat irgendwie mitgekriegt, dass es bei mir nicht geklappt hat, und erkundigt sich. Ich begründe mit Stress, was ja irgendwie auch zutrifft, wenn man den Timer ablaufen sieht. Das tut ihr leid. Ich gehe mich noch mal frisch machen und sie zieht sich schon mal ihre Straßenklamotten an. Äußerst sexy in meinen Augen, eine helle Stretchjeans und unter dem Shirt keinen BH. Damit wirkt sie allerdings wie fast ganz ohne Oberweite, was nun auch nicht zutrifft, ist andererseits aber natürlich weniger Titte als beim Empfang mit dem gepolsterten BH (der lag auf meinem Klamottenstapel oben drauf, daher hatte ich den mal in der Hand). Egal, ich nehme sie noch mal fest in den Arm, am liebsten hätte ich sie mitgenommen, aber einen Kaffee will sie nicht mit mir trinken gehen, auch wenn sie Feierabend hat, das war mir aber ohnehin klar...

    Nun bin ich ja noch nicht so richtig zum Zuge gekommen, aber in der Nähe vom Showpark Holešovice. Und das 24-Stunden-Ticket von gestern gilt noch für rund eine Stunde. Das führt dazu, dass ich in Kürze wieder bei einem kleinen alkoholfreien Bier im Laufhaus sitze. Auf dem Weg zur Straßenbahn fällt mir noch eine Frau, etwas älter, sehr sexy gekleidet mit einer glänzenden Stretchhose mit grünlichem, auffälligem Muster auf, ich wollte sie fast schon mal kurz anquatschen nach dem Motto „super Outfit“, aber sie verschwindet in irgendeinem Bäckerladen, und kommt auch nicht so schnell wieder. Naja, egal, so eine Kaltaquise klappt sowieso nicht, also weiter zum Showpark. Der Zutritt mit dem gestrigen Ticket klappt problemlos. Aber abgesehen davon, dass die Mädels größtenteils wirklich hübsch sind (meine gestrige ist nicht anwesend), springt nirgendwo der Funke über, und der Preis ist mir wirklich zu hoch. Dafür gilt im Neonclub noch der Tagestarif, wenn ich mich beeile. Und letztes Jahr waren auch tagsüber hübsche Mädels da und ich konnte in Ruhe aussuchen. Heute sind leider nicht wirklich viele Mädels da. Eine wirklich hübsche Kirsche verschwindet gerade auf Zimmer, meine Perle von gestern verlässt gerade den Club und geht mich wiedererkennend und wissend lächelnd an mir vorbei, ok, ich wollte eigentlich ohnehin ne Neue, auch wenn mich die Untersuchung der Flüssigkeit doch noch mal interessiert hätte, eine unförmige Schwarze kommt von unten hoch und lässt mich glücklicherweise in Ruhe, eine Schwarzhaarige, die ich die letzten Tage schon gesehen habe und die ich nicht mag, verschwindet bald in den Tiefen der Räumlichkeiten, bleibt noch ein eher unscheinbares Mädchen, eine weich-pummelige mit langen glatten schwarzen Haaren und eine kleinere kräftigere, leicht überheblich wirkende Blonde mit kürzeren, leicht zerzausten Haaren. Ich setze mich nach einer Weile zu der mit den schönen langen schwarzen Haaren. Viel reden tut sie nicht und das sagt sie auch. Einen Ladydrink nimmt sie aber, der bleibt fast unangerührt stehen, das ist ja auch ok, von wegen Alkohol am frühen Abend, ich kann meinen Arm um sie legen. Ich bin aber noch nicht so ganz entschlossen, wirklich mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Ich solle mich nun entscheiden, ob ich sie will oder die unscheinbare, letztere würde sonst zu dem anderen Klienten gehen. Den habe ich eigentlich als zum Personal zugehörig erachtet, da er gleich auf dem Sofa an der Treppe sitzt. Und dann sagt sie noch, ich wäre sooooo kompliziert. Na schönen Dank auch, es geht hier schließlich darum, wer mein gutes Geld kriegt! Außerdem geht sie nur für eine halbe Stunde aufs Zimmer. Häh, wieso das denn? Diese Aussage lässt mich meinen Arm zurückziehen. Ich frage nun nach der Blonden, die mich ohnehin zunehmend mehr reizt, es der mal ordentlich zu besorgen. Die Blonde hat nen Außerhaustermin und steht nicht zur Verfügung. Höflich verabschiede ich mich. Heute wird nicht mehr gefickt. Da das Nachbarzimmer leer ist, kann ich endlich mal wieder gut schlafen.

    Für den Abreisetag habe ich mir Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. auf der Habartická 577/1c vorgenommen. Dort rufe ich an und frage, ob ich mir bei meinem Eintreffen eine Kirsche raussuchen kann. Vor Ort angekommen sind diesmal nur zwei Mädels verfügbar. Letztes Jahr war wesentlich mehr Auswahl. Die eine ist ziemlich klein, schwarze lange Haare, wahrscheinlich relativ hübsch, aber nicht mein Typ. Die andere ist auch klein, blonde halblange Haare und nicht ganz so hübsch. Wahrscheinlich war das Terezka, so richtig kann ich sie auf der Homepage nicht wiedererkennen. Die nehme ich. Auf dem Zimmer erfahre ich... sie hat auch nur eine halbe Stunde für mich! Oh ich armer armer Junge. Nur noch für Halbstundendates bin ich gut genug! Zum Wechseln ist es zu spät. Dafür wird es billiger. Der Sex ist durchschnittlich. Also nächstes Mal dann wieder ne andere.

    (c) 2017 Neuromancer
     

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