Bericht Leipzig - Nelly - Eine Sensation - vorsichtig ausgedrückt!

sugardaddy22
verdienstvoller
Rheinländer

Registriert seit:
16. Oktober 2010

Mit freundlicher Genehmigung von sugardaddy22 aus dem Rheinforum kopiert.

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Stadt: Leipzig
Name DL: Nelly
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Bilder DL:
Strasse/Nr.:
Treffpunkt: Terminwohnung
Location: Die Wohnung 72 bzw. "Täubchen"
Link Loc:
Nationalität: Polnisch
Sprache:
Alter DL: 18 - 21 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service: ZK, FO, GV
Zeit: 30 Minuten
Preis: 70€
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten: Unfassbar zärtlich
Wiederholungsfaktor: 10 von 10

Bericht

Eine Sensation - vorsichtig ausgedrückt!​

Nachdem die Empfehlungen auf meine Frage hier im Forum einstimmig die 'Täubchen' favorisierten, habe ich mich auch prompt dort eingefunden.

Die Empfangsdame Laurence allein war schon bezaubernd. Sie versprüht Wärme und Seriosität. Der Laden insgesamt ist wie das Cats in Köln, nur dass bei den Cats noch mehr (angenehmes) Halligalli herrscht. Wahrscheinlich, weil im Kölner Katzennest einige Damen mehr am Start sind.

Nach drei Mädels in der V-Runde war ich unentschlossen, Laurence empfahl mir daher die eher schüchtern wirkende Nelly mit Worten wie "aufmerksam", "voller Hingabe", "sensitiv" usw.

Nelly ist weder hübsch noch unansehnlich, einfach durschnittlich mit einem großen Mund, dunklen Augen und schwarzgetuschten Wimpern. Die Bilder auf der HP holen das Optimum raus, bei mir wirkte sie weniger attraktiv, ABER: Sie lächelte so schön, und ihre Körpersprache signalisierte Zugewandheit. Anders kann ich es nicht ausdrücken.

Nach der Dusche empfing sie mich, und wir wussten beide erstmal nicht, was tun. Ich näherte mich vorsichtig, umarmte sie, und es begann...

Was dann folgte, war der zärtlichste Sex, den ich seit Jahrhunderten hatte. Sie machte einfach alles richtig, also anders als die meisten Damen im Pay6.

Ihre Küsse waren vollmundig, sanft, vorsichtig, aber bestimmt. Ich versank in einem Meer aus Küssen und Streicheleinheiten, umklammerte die Nymphe sanft, küsste hier, saugte dort, streichelte immer irgendwas...

Einzigartig war das in jeder Beziehung, weil:
- Sie schaute mich ständig an, selbst, wenn wir uns küssten, sah ich, wie sie die Augen aufschlug.
- Auch beim sanften Französisch schaute sie mich immer wieder an.
- Wenn sie merkte, dass es "zu heiß" wurde, setzte sie sofort ab. Das war am deutlichsten: Niemals versuchte sie, die Sache zu beschleunigen, im, Gegenteil, stets war sie aufmerksam, fühlte immer mit, wo meine Erregungskurve sich gerade befand.
- Als ich das Knäuel aus zwei Menschen im Spiegel entdeckte, trafen sich dort unsere Blicke, und sie lächelte mich an. Nicht versaut, nicht erschrocken, sondern wie eine Freundin.
- Überhaupt war ihr Blick das Besondere. Ab und zu nahm sie mein Gesicht in beide Hände, und bevor wir uns küssten, sah sie mich still an, als ob wir gerade frisch verliebt waren, als ob sie endlich den Typen im Bett hätte, den sie schon so lange von Ferne bewundert hatte. - Das klingt vielleicht bescheuert selbstverliebt, aber so und nicht anders fühlte es sich an. Ich bin ja nun kein Anfänger und kenne die Tricks, aber ich war selber in dem Moment völlig verblüfft!

Nach einer halben Ewigkeit wurde das Kondom angelegt - auch hier ließ sie eine Sorgfalt walten, die man nur als "liebevoll" beschreiben kann. Nun kam noch eine Steigerung der Glückseligkeit. Statt mich 'abzureiten', legte sie sich fast auf mich drauf und bewegte nur ab und zu das Becken, fühlte wie schon beim Blasen, ob 'Gefahr" auf versehentliches Ende besteht, schaute mich wieder so verliebt an, und machte vorsichtig weiter. So ging das eine Weile. Unterbrochen von zärtlichen bis leidenschaftlichen Küssen. Als sie bemerkte, dass mein Blick wieder zum Spiegel wanderte, drehte sie uns beide etwas, damit ich besser sehen konnte, wie ihr Becken auf meinem Schaft auf und ab wippte. Als endlich kam, was kommen musste, wurde sie überraschend feucht und sogar etwas laut, und natürlich blieben wie nachher eine Weile so liegen.

Nach einer kurzen Säuberung, was passierte wohl dann? Klar doch, man ahnt es schon: Sie kuschelt sich an mich aufs Bett. Leute! Ich kann nicht sagen, wann ich mich das letzte Mal so verwöhnt, umhegt, ja, geliebt fühlte. Ich habe mich nachher ernsthaft gefragt, ob ich vielleicht ihrer ersten Liebe oder ihrem Lieblingssänger ähnlich sehe, einfach um mir zu erklären, warum die Süße mich so betört hat.

*****
Ich hatte an dem Abend übrigens geplant, noch die andere Dependance des Ladens zu besuchen. Das habe ich tunlichst unterlassen, denn es konnte nur schlechter werden. Dieses Glück würde ich mir nicht kaputtmachen.

Überhaupt kann nach meinem Erlebnis mit Nelly alles nur noch schlechter werden...

ENDE