Bericht Bianca, Chemnitz, Jahnstrasse

Meine erste Adresse heute befindet sich in der Lohrstrasse 13 (Vulkan).

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Fluchtartig verlasse ich den Laden. Die Frau hat nichts mit der in der Anzeige zu tun. Dazu die piepsige Stimme...

Weiter geht's zur Neefe 38. Lena öffnet mir – eine Granate!

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Leider gibt es bei ihr kein FO.

Weiter zum Belin. Sara will ich mir angucken.

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Nachdem mich die Einlasstante ewig hat warten lassen, erklärt sie mir, dass FO grundsätzlich 20€ Aufpreis kostet. Das kenne ich anders. Laden gestrichen.

Jetzt habe ich Bock auf Hupen und Fingerspiele bei einer niedlichen Maus. Bianca habe ich besucht, als sie noch ganz frisch war auf der Jahnstrasse.

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Ich weiß, dass sie nicht viel drauf hat. Aber sie lässt viel mit sich machen. An der Haustür überholt mich ein Mieter, der direkte Nachbar. Man kennt sich. Er beteuert, den Service selbst nicht in Anspruch nehmen zu wollen und verweist auf mich.

Bianca erkennt mich wieder. Ein Grinsen schmückt ihr hübsches Gesicht. 50€ gehen an die Chefin. „Schatzi! Dusche?“ Das ist neu. Nicht der Verweis auf das Badezimmer. Als ich sie kennenlernte, war sie noch schüchtern. Nun ein keckes „Schatzi“. Daran muss ich mich gewöhnen.

Zurück von der Waschung entblättert sie sich. „Ficken ohne Gummi? 20€ extra.“ Ich denke, ich höre nicht recht, schimpfe sie aus. Da steht sie nackig vor mir, kaum 1,50m groß, schaut wie die Unschuld vom Lande. Bei mir gibt's das nicht!

Jetzt aber ran an den Schinken. Bianca ist trotz ihrer geringen Größe toll ausgestattet. Ihre Titten sind eine Wucht. Nach ersten Streicheleinheiten geht's auf das viel zu schmale Bett. Sie beginnt zaghaft zu blasen. Dazugelernt hat sie nichts. Allerdings macht das Beobachten ihrer Bemühungen Spaß. Leider fehlt ein Kissen für den Kopf. Auf dem Regal neben uns liegen welche. „Nimm!“, sagt sie. Ich nehme. In dem Augenblick fällt eine Dose auf den Boden und hunderte Pillen verteilen sich im Zimmer. Bianca tut empört. In Wirklichkeit verschafft sie sich nur eine Blasepause. „Gummi?“ Jetzt, wo mein Kopf in der richtigen Position liegt? „Blasen!“ Schmollend operiert sie weiter, während ich die Finger vergrabe und ihre Hupen knete.

Einige Minuten später erlöse ich sie. Den Gummi muss man sich bei ihr noch selbst aufziehen. Kein Problem. Wir beginnen in der Reiterposition. Bianca vermeidet ein tiefes Eindringen. Zu groß. Missi. Auch hier windet sie sich zentimeterweise weg. Dann eben von der Seite. Ein herrlicher Anblick! Schon tiefer. Bianca verzieht das Gesicht. Doggy. Nun ganzer Hub. Ihr Stöhnen ist nicht gespielt. Abschuss.

Fazit:
Bianca ist eine durchweg liebenswerte Hure. Mit ihrer süßen Mimik täuscht sie über technische Unzulänglichkeiten hinweg. Sie ist was für Macher. Einen überragenden Service bekommt man bei ihr nicht. Hat trotzdem Spaß gemacht.

 

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