Sabrina - Chemnitz, Leipzig, irgendwo

Wenn man Sabrina sieht, gibt es eigentlich nur eines, was man gern tun möchte. Das Schöne an der Sache ist, genau das kann man. Das Bild hier gibt sie ganz gut wieder:



Sicher ist es so, dass Sabrina kein Klischee auslässt: gut gebräunt, Tattoos in jeder Größe und an vielen Stellen, aufgespritzte Lippen und beim Balkon denkt man sofort, dass der Handwerker die Form nachgearbeitet hat. Rein optisch bedient sie komplett das Bild "Pornosternchen". Als Wertung vorab würde ich sagen, sie könnte mit sehr vielen in der Branche mithalten und bräuchte sich wahrlich nicht zu verstecken. Sabrina ist eine Optikgranate, schlank und wohlgeformt.


Die Fakten

Ich hatte wie meist vorher angerufen, ob sie frei wäre und bin hingefahren. Sabrina öffnete im schwarzen Dessous und mit halterlosen schwarzen Strümpfen bekleidet. Sie tritt recht offen und nett auf, wenn man die Wohnung betritt. Wir klärten kurz das Programm: Eine Stunde sollte es sein, mit FO und französisch beidseitig, GV, Küssen sollte auch möglich sein.

Zunächst noch mal abgebraust und auch sie ging danach noch mal unter die Dusche. Da ich ihr gesagt hatte, ich fände es geil, sie zu entkleiden, trat sie wieder im Begrüßungsoutfit ein. zunächst mal ein bisschen an der Verpackung gezerrt und dann diese Monstertitten freigelegt. Die Strümpfe habe ich ihr angelassen. Sie hatte kein Problem damit, dass ich sie erst mal schön abgreifen wollte. Irgendwann war da die Lust auf mehr und wir begaben uns aufs Bett.

Ich positionierte sie so, dass sie schön blasen und ich dabei immer mal wieder die Titten wiegen konnte. Blasen tut sie offenbar ziemlich gern, hier hatte sie enorme Ausdauer. Sie tut das auch ohne groß die Hände einzusetzen, die habe ich direkt zu den Eiern geführt, die sie dann gefühlvoll dabei massierte und auch immer mal schön leckte. Das Gebläse war insgesamt sehr sanft, sie nuckelt da eher und lutscht die Stange hoch und runter. Da sie den Hintern schön in meine Richtung gedreht hatte, konnte ich ihr Döschen anschauen und mit den Fingern auch etwas daran und darin spielen.

Nach einer Weile war ich dann schon recht spitz und ich bat sie daher, sich eine Pause zu gönnen. Ich habe sie dann etwas verwöhnt und sie hat sich dabei immer schön die Lippen geleckt.

Irgendwann ließ ich den Anzug von ihr anlegen und missionierte sie erst mal etwas, mit zugegebenermaßen sehr vorsichtigen Küssen. Als ZK kann man es jedenfalls nicht bezeichnen.

Am geilsten ist natürlich der Anblick dieser vor sich hinschaukelnden Titten, echt genial. Wir haben danach angedoggt und auch hier konnte ich meine Hände nicht von diesen Prachtexemplaren lassen. Den Absch(l)uss dieser Runde gab es dann dazwischen. Ein schöner Anblick, als sich die Flüssigkeit seinen Weg suchte.

Nach der Zwischenreinigung im Bad fragte sie, ob ich eine Massage wollte. Ich hab sie aber direkt wieder ihre Königsdisziplin antreten lassen. Es folgte dann in etwa noch mal das Gleiche wie in der ersten Runde, wobei ich sie gern reiten lassen wollte. Dazu hatte sie aber keine richtige Lust. Naja, dann halt noch mal Sport durch mich, wobei sie sich schön gelenkig zeigt und auch falten lässt, beim Doggy hält sie gut dagegen. Daran gibt es nichts auszusetzen.


Zusammenfassung und Fazit

- Sabrina ca. 30 Jahre ggf. auch jünger, schlank, min. D-Cup (könnte auch E sein)
- Preise 50 / 70 / 120 Euro
- FO, Französisch bei ihr, 69, Fingern möglich, Küssen, GV, KB, Massage
- AV macht sie nicht
- als GF6 würde ich es nicht bezeichnen, trotzdem sehr angenehm, ohne Rumgezicke
- etwas Smalltalk kann man mit ihr machen, wobei ihr Wortschatz etwas eingeschränkt ist. Auch im Englischen sieht es nicht besser aus. Sie versteht aber weitestgehend alles, Branchenspezifisches sowieso
- Getränk wurde nicht angeboten, bekommt man aber problemlos auf Nachfrage
- es ist sicher von Vorteil, vorher anzurufen; ein paar Mal hat es an der Tür geklingelt


Preis/Leistung

120 Euro/Stunde mit FO, Schwanzmassage, Französisch bei ihr, KB, GV, für Freunde des Brustkraulens gut investiert. Die Titten sind sehr gut und trotz der Größe schön fest anzufassen. Es handelt sich übrigens trotz der Narben auf der Unter- und Oberseite um Originalteile. Die Narben stammen von einer Brustverkleinerung, wobei der operierende Kollege kein Meister der Zunft war und ein echtes Massaker hinterlassen hat. Sie zickt nicht, wenn man sich ihnen etwas länger widmet. Die Zeit war großzügig bemessen, hier gab es keinerlei Diskussionen.


Zufriedenheit

:up 8 von 10 Punkten. Steigerungspotenzial könnte es bei ZK und FO geben.

 

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