Bericht Vicky - Warnung - Haus Männerglück Cottbus - Schorbuserstr. 3a , Drebkau OT Schorbus

"Ich bin schlank und sexy." Auf den deutlich bearbeiteten Fotos.
"Ich habe (...) einen unglaublich schönen, vollen Naturbusen." Da gibt es eindeutige Narben, die sehr wohl auf Silikon schließen lassen.

Hier noch mein Bericht zu meinem Treffen mit Vicky in Augsburg:

Viki - Reinfall - Hostessen House - Stätzlinger Str. 61 - Augsburg

Die Fotos sind wirklich gut gemacht, auch oder gerade in der post production. Viki ist zwar zu erkennen, dass war es dann aber auch schon. Für mich haben die Bilder ein junges schlankes Mädel suggeriert. Was die Realität leider so nicht halten kann. Da wurde doch mehr gemacht, als - wie sie selbst sagt - ein Tatoo retuschiert. Was auffällig am Bauch zu sehen ist, auch beim Alter lag ich wohl deutlich daneben, so zumindest mein erster Eindruck.
Vielleicht ist das jetzt jammern auf hohem Niveau, etwas was nicht so wichtig ist, wenn denn der Rest passt. Stimmt, Optik ist nicht alles. Ich hatte schon einige Termine, wo ich im ersten Moment überlegt habe, wie ich da wieder rauskomme, die dann aber richtig gut waren.
Wenn das auch bei Viki so gewesen wäre, hätte ich das hier sicherlich etwas anders formuliert.

Zunächst die übliche. Begrüßung durch die Hausdame, mein Getränkewunsch wurde abgefragt. Dann erschien auch schon Viki, die mich in’s Zimmer führte. Die Verständigung erfolgte ausschließlich auf Englisch.
Beim Geschäftlichen standen die Frage nach Extras im Raum. Eine Frage, der ich keine Bedeutung beigemessen habe. Ich wollte ja auch keine, nur das »normale« Programm. AV muss nicht sein und alles andere sollte im HH üblicherweise inklusive sein. Jetzt beim schreiben fällt mir auf, dass AV auch nicht in ihrer Servicebeschreibung zu finden ist. Vielleicht hätte ich doch nachfragen sollen, welche Extras gemeint sind.
Weiter im Programm, Viki bringt mich zur Dusche und verschwindet auch gleich wieder. OK, ich verstehe, duschen darf ich heute alleine. Genau so, wie den Rückweg zum richtigen Zimmer finden. Andere Mädels warten vor der Dusche, wenn es keine gemeinsame Dusche gibt, reichen das Handtuch und bringen den Gast dann auch wieder zurück ins Zimmer.

Hier ging es gleich auf die Spielwiese. Erster Körperkontakt, streicheln, einige sehr vorsichtige Küsschen.
Französisch bei Viki soll es jetzt werden. Sie zeigte auf meine Bemühungen zwar eine spürbare Feuchtigkeitsentwicklung. Das war es aber auch schon, denn davon abgesehen war es eher ein emotionsloser bis gelangweilten Eindruck, denn sie da vermittelt hat. Bis sie das ganze dann abgebrochen hat.
Was nun folgte, war ein Kurzeinsatz in regelkonformen Französisch, auch Blasen genannt. Dann GV in der Reiterstellung. Auch hier zeigte sie wenig Ausdauer, nach kurzer Zeit ein von Viki initiierter Stellungswechsel. Weiter dann in der Missio. Geil, regungsloses Fleisch ficken. Dazu noch der genervte Gesichtsausdruck und immer mal wieder auf Uhr geschaut. Anfassen, streicheln oder gar Küsse waren schon lange gestrichen. Dass gab es lediglich in der Anfangsphase mal Ansatzweise. Nicht nur, dass von ihr nichts kommt, meine Versuche werden auch von ihr unterbunden. Wenig überraschend dass das so nichts wird. Wie denn auch?
Auf den angebotenen Handjob habe ich verzichtet. Ok, stimmt nicht ganz, den musste ich abbrechen weil sie schon heftig am Wichsen war.
Noch ein Versuch, erst aufsitzen lassen und dann noch in die Doggy. Erfolglos, so ungefähr muss sich das mit einer Puppe anfühlen. Auch der mehrfach angebotene Handjob konnte mich nicht mehr reizen. Tut er eigentlich nie.

An dieser Stelle habe ich dann entnervt aufgegeben. Abbruch, noch deutlich in der gebuchten Zeit. Ich bin dann unverrichteter Dinge wieder gegangen.

Ich will nicht sagen, dass Viki nicht bemüht war. Sie hat schon noch mit gemacht, besser gesagt machen lassen, es erduldet. Das allerdings mit einem so demonstrativen Desinteresse, dass einem dabei jede Lust vergeht. Das sprichwörtliche Brett im Bett.

Fazit: Für mich war die Zeit mit Viki ein einziger Reinfall, verbrannte Zeit und Geld, ohne Wiederholungsgefahr. Für eine B-Probe hätte es zumindest im Ansatz etwas geben müssen, was eine 2. Chance rechtfertigen würde. Da war aber nichts, zumindest nicht mit mir bei diesem Termin.

Hier noch die Fakten:
Honorar: 1 Stunde 130 €
Termin: ok
Details: Dusche, großes Handtuch
Fotos: sind bearbeitet
Raucher: ja
Sprache: Englisch
Service: eigentlich nichts, was man so bezeichnen könnte
Performance: bescheiden
Zeit: vorzeitig abgebrochen
Ambiente: ok
Wiederholung: nein
Empfehlung: nein

 

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