Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. aus Prag, die diese Woche im Täubchenweg arbeitet, wird auf der Website angepriesen als "Naturgeil, jung, fröhlich, frisch". Das erinnerte mich unangenehm an Turnvater Jahns "Frisch, fromm, fröhlich, frei", aber nachdem ich nähere Bekanntschaft mit der jungen Dame aus Tschechien schließen durfte, muss ich sagen: Passt schon.
Unpassend ist aber, bei einer wirklich jungen und natürlichen Frau die Bilder auf derart abstruse Weise zu retuschieren. Auf mich wirken "natürliche" Bilder, auch wenn sie ein paar körperliche "Mängel" nicht kaschieren, immer erotischer als diese Photoshop-Orgien. Versucht im Fall von Marta einfach, vor eurem inneren Auge die Bilder ohne diese Bonbonfarben aufzurufen, dann habt ihr eine realistische Vorstellung davon, wie sie "in echt" aussieht. Sie ist durchaus kurvig, aber nicht dick - und ihre Brüste gefielen mir in natura noch besser als auf den Bildern.

Gebucht hatte ich die "gemütliche" Stunde inkl. FT zu 140 Euro. Zur Begrüßung gab es Zungenküsse, nun ja, es war mehr ein Züngeln an der Waage, aber ich versuche zumindest in dem Fall niemals, auf Teufel komm raus in die Frau einzudringen. Ich schmeckte allerdings, dass sie kurz vorher eines dieser überall herumliegenden Eukalyptus-Menthol-Bonbons eingeworfen hatte. Als sie dann zum Oralverkehr überging, spürte ich ein leichtes Prickeln an meinem Schwanz, als wäre er gerade mit Mentholsalbe eingerieben worden. Das Gefühl war überraschend, aber nicht unangenehm. Doch auch unabhängig davon war ihr Französisch einfach phantastisch. Beim anschließenden Verkehr ging sie gut mit und schien ihn zu genießen (hatte sogar einen Orgasmus oder diesen gut gespielt). Allerdings gab sie mir zweimal laut und deutlich zu verstehen, ich hätte sie erst hier und dann da viel zu fest angefasst. Und ich bin eigentlich kein Mann, der Frauen grob behandelt... Gut, ich arrangierte mich mit der Situation, es ist mir - zahlender Kunde hin, zahlender Kunde her - schon wichtig, dass sich auch die Frau gut fühlt.
Ihre als Überbrückung gedachte Massage war etwas, worüber der Kavalier schweigt, auch wenn er nicht genossen hat. Zum Glück fanden wir uns bald zur zweiten Runde in der 69 wieder. Ihr Französisch war so großartig wie zu Beginn und endete, wie abgesprochen, mit Aufnahme (womit sie keinerlei Probleme zu haben schien). Die restliche Zeit verbrachten wir noch mit einer angeregten und ziemlich lustigen Unterhaltung.

Eigentlich fast überflüssig zu erwähnen, dass die Atmosphäre im Täubchenweg und das Umsorgtwerden durch die Hausdame dem gewohnten Standard entsprachen. Da kommt Mann wirklich gern wieder (und wer weiß, vielleicht ja auch zu Marta...)

 

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