Bericht Trans Anastasia Braun

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Endlich ist mein Traum in Erfüllung gegangen und ich durfte live sehen, wie eine Transe spritzt.
Sie ermahnte mich vorher, zeitig zu kommen, da sonst alles raus wäre.
Fotos sind übrigens bearbeitet, ist aber trotzdem feminin genug. Natürlich nicht so sehr wie Vanessa Kosta.
Ich hab 100 dafür bezahlt und dachte, das war es. Fairerweise wollte sie mich dann auch zum spritzen bringen, was meinen Plan zunichte machte, danach noch Berkise zu besuchen.
Sie hockte sich vor mich auf das Bett, zog meine Schenkel über die ihren und wixxte mich, was sehr angenehm war. Mehrmals war ich kurz vor dem kommen. Dann gab sie es auf und Delegierte an mich.
Ich bräuchte auch nicht lange, um es zu Ende zu bringen.
Theoretisch hätte ich mir auf den Bauch spritzen müssen. Ich kam aber beim Rückschlag, so dass ich ihr in hohem Bogen ins Gesicht spritzte, genauer, ins linke Auge.
Ich beklagte mich doch letztens über zu wenig Ejakulat. Das war gestern nicht so. Diese Spermamenge, hätte ich einer gewissen, nicht genannten Frau gegönnt.
Sie sprang jedenfalls auf und rannte ins Bad. Ihr wisst ja, was es bedeutet ins Auge zu spritzen. Hier hat das deutsche Prostischutzgesetz geschlampert. Ich werde Mal ne Eingabe machen und Versuche zu erwirken, dass Prostituierte während der Arbeit, eine Schutzbrille tragen müssen.
Gf6-Feeling, wie bei Vanessa, kam nie auf. Aber wegen des spritzens, kann ich mir ne Wh vorstellen.

 

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