Angeregt durch hiesige Threads, aber auch allgemein durch immer wieder aufflackernde Diskussionen über unverschämte Preise bei Hobbyhuren, moechte ich mal was los werden. Das bei Kaufmich kaum noch Hobbyhuren unterwegs sind und die Preise gepfeffert sind, duerfte nun hinlänglich bekannt sein. Warum muss eine Hobbyhure nun billiger sein als eine Professionelle? Was ist eine Hobbyhure? Hat sie Spass dabei und verbindet das Angenehme mit dem nützlichem und nimmt deswegen nur Tg? Oder arbeitet sie nur ab und zu mal, zu normalen Preisen? Hier wurde ueber Frauen hergezogen die fuer Normalos unverschämte Stundenpreise haben und gemutmasst dass diese Frauen wohl wenig zu tun haben. Ja und? Vielleicht wollen sie da ja auch gar nicht! Ich erzähle nun eines meiner schönsten P6-Erlebnisse. Die Geschichte klang hier im Forum schon mal an. Ein 19jaehriges, deutsches Mulattenmaedchen inseriert bei km mit einem ganz besonderen Service. Es war zu der Zeit als dieser Service noch legal war, denn bei Gott, ich bin wohl der letzte der mit dem Gesetz in Konflikt kommen will. Ich hab sie wohl direkt auf Handy angeschrieben. Sie wollte ein Bild. Iwie isses dazu nicht gekommen. Mein Km-Profil ist aber mit Bild. Von daher muss es so gewesen sein. 150 wollte sie die Stunde. Sie hatte auch in ihrem Profil drin stehen, das die Maenner nicht handeln moegen, da sie eine Ausbildung macht und nicht auf das Geld angewiesen ist. Letztes sollte man sich sacken lassen bevor man wieder ueber vermeintlich unverschämte Preise her zieht. Ach ja, 150/h ist ja normal -in letzter Zeit sogar billiger- aber bei ihr war eben kein billigerer Tarif. Das sie eine Hobbyhure war, zeigt schon dass sie in ihrer Wohnung empfangen hat. Glaubt mir, als ehemaliger Vermieter kenne ich den Unterschied zwischen einer bewohnten Wohnung und einer IKEA-ausgestatteten Modellwohnung. Sie hat mich sogar einen Blick ins Schlafzimmer werfen lassen. Das Doppelbett sagte mir das sie sich wohl kuerzlich von ihrem Freund getrennt hat. Klar konnte sie liiert sein. Aber der ganze Kontext sagte mir dass sie es nicht ist. Getrieben haben wir es im Wohnzimmer auf der breiten Couch. Das ganze war im Hamburger Problemstadtteil Billstedt. Meine Aengste quittierte lachend. Ich rueckte von U-Bahnseite an. Als ich aber auf eine Hauptstraße stiess, erkannte ich das ich hier als Autofahrer schon war.
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