Bericht Dresden - Taschajasmin

Stadt: Dresden
Name DL: Taschajasmin
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TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Privatwohnung
Location:
Strasse/Nr.:
Ambiente: Ordentlich, Katze lebt mit in der Wohnung
Empfang/Kontakt: Sehr freundlich
Nationalität: Deutsch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Rubens
Oberweite: E - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: nur Gesichtspiercing
Service: GFS
Zeit: 30 Minuten
Preis: 80
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 90%
Wiederholungsfaktor: 0 von 10

Bericht

Taschajasmin​

Warum bezahlt Ihr eigentlich für Sex? Warum tue ich es immer wieder?

Die Frage beantwortet jeder von uns sicherlich anders. Jeder wird so seine Gründe haben, vielleicht sind es sogar Zwänge. Ich für mich kann diese Frage eigentlich ganz klar beantworten: Ich liebe die frauliche Vielfalt in all ihren Facetten!

Nun ist es nicht so, dass ich außerhalb von pay6 ein Problem hätte Frauen zum Beischlaf zu bewegen. Doch drei wichtige Aspekte störten mich bisher im privaten Sexleben.

1. Mit mir wollte immer nur ein Typ Frau ficken. Das liegt natürlich auch an mir, in der Suche nach den besten Fortpflanzungspartner hat die Evolution so einige Tücken eingebaut. Die Ausführungen dazu spare ich mir an der Stelle.

2. Die Baggerei mit den verbundenen Nackenschlägen bei Frauen anderen Typs, ging mir irgendwann mal auf`s Schwein. Außerdem ist es eher selten einen Fick for Free zu bekommen. Die Frauenwelt will da eher mal zum Essen eingeladen werden…. Etc. Ihr kennt das alles.

3. Das Hinterher! Frauen wollen in der Regel nach dem Beischlaf gleich heiraten (wenn das nicht sogar schon vorher sein muss). Sprich, manche bekommst du einfach nicht mehr los.



Dummerweise hat mich mein Cousin, in frühester Jugend, mal in ein Frankfurter Laufhaus mitgeschleift. Das fand ich schon damals irgendwie geil…. Aussuchen, Spaß haben und wieder gehen. Keinen interessiert es!

Warum schreibe ich das?

Nun, pay6 ist für mich die Spielwiese geworden um immer wieder mit anderen Frauen schlafen zu können. Ungezwungen die verschiedensten Typen von Frauen auszuprobieren. Mein bevorzugter Typ, den kann man in meinen Berichten leicht ablesen. Jedoch hatte ich noch nie in meinem Leben eine richtig schöne fette Frau. Häufig stoßen mich derartige Apparate im Alltag eher ab. Sie müssen aber irgendetwas haben, was ich noch nicht ergründet habe. Denn ich kenne Männer, die auf so Fleischberge total abfahren. Meine Denke war, eigentlich müssten die doch froh sein, wenn einer wie ich, freiwillig mit ihnen bumsen will. Weit gefehlt, es ist mir noch nie gelungen mal so eine ins Bett zu bekommen. Das sollte sich jetzt mal ändern.



Ich schaute mich um, und es ist gar nicht so einfach eine junge mollige Frau zu finden. Wahrscheinlich bin ich auch auf dem Auge blind. Irgendwann fiel mir auf Markt.de die Anzeige von Taschajasnmin auf. Das hübsche Gesicht und die Riesenplautzen direkt unterm Kinn waren Argumente genug sie anzuschreiben. Es dauerte ein paar Stunden bis sie antwortete, dann aber nett und zivilisiert (das ist ja leider heutzutage auch keine Selbstverständlichkeit) Wir schrieben uns ein paar Tage hin und her, schon fast freundschaftlich. Ich schrieb Ihr, dass sie meine erste Erfahrung dieser Art sein soll. Sie gab mir den Hinweis, dass sie wirklich sehr „groß“ ist. Als Beweis gab es auch ein Bildchen. Aber das wollte ich ja auch so.

Termin am frühen Abend. Parken war im Bereich Nähe Neustädter Bahnhof eher ein Problem. Ich musste ein paar Mal um die Fickhöhle herumfahren bis es einen Abstellplatz gab. Frühzeitige Anreise sollte in Zukunft berücksichtigt werden. Ankunftsmeldung vor der Tür abgesetzt, die Haustüre öffnete sich. Ab gings nach oben bis irgendwo langsam eine Tür auf ging. Hinter Tür erschien eine wahrlich „große“ leicht bekleidete Frau. Also groß in Bezug auf die Körperfülle. Wahnsinn! Das wird eine Herausforderung. Sie umarmte mich mega nett, lächelte mich liebevoll, fast schon bemitleidend an. Ich habe noch nie so etwas umarmt, es war totales Neuland. Es wurde mir schlagartig klar, die fick ich auf keinen Fall von der Couch! Aber mein Entdeckerdrang wurde geweckt. Immerhin. Im Flur war alles aufgeräumt und sauber. Sie führte mich an der Hand ins Verrichtungszimmer. Ich hatte das Gefühl, Ihr Wohnzimmer was sie mit der Katze teilt. Es folgte kurzer Smalltalk. Ich bat darum das die Mietz uns nicht in den Weg kommen sollte, denn meine Katzenhaarallergie lässt mich meist nicht so gut dabei aussehen. Sie legte ein frisches Tuch auf die Couch. Das passte für mich. Badezimmer wurde angeboten, kam aber für mich nicht in Frage. Bekanntlicherweise fahre ich immer geduscht, rasiert und schnieke zum Termin.



Wir entkleideten uns. Dabei wurde meine Angst vor derart viel Körper immer größer. Sie umarmte mich, es gab sogar einen Hauch von Küssen, ohne ZK. (Hier muss ich gestehen, dass ich das vorher nicht geklärt hatte) Sie merkte auch, glaube ich, dass es wohl schwer wird den Prügel heute ordentlich hart zu bekommen. Sie begann sich ins Zeug zu legen. Da lag sie nun…. Das Sofa ausfüllend mit gespreizten Schenkeln, mit der Hand an meinem Schwanz. Ich musst mir das erst einmal anschauen. Ich war immer der Meinung, so dicke Frauen, da ist alles weich und wabbelig. Bei ihr hingegen war alles mega fest. Nichts hin runter! Ihre Titten hatten die Festigkeit die ich in dem Moment meinem Schwanz wünschte. Ich war noch immer im Erkundungsmodus, ich berührte sie überall, wie ein Mensch von einem fremden Stern. Wahnsinn! So viel Körper.



Sie gab sich echt Mühe mit mir, ging auf mich ein und wollte mir mehr Sicherheit geben. Sie führte mich auf ihren Körper entlang. Sie schaute mich von unten an, mit ihrem wunderschönen Gesicht und Ihren blauen Augen. Dabei ließ sie meine halbsteife Latte im Mund verschwinden. Das sah echt sehr geil aus und zeigte Erregung. Das Blasen war sensationell! Das machte sie mit Leidenschaft, Lust und Geilheit. Keine Ahnung wie wir geschafft haben, dass sie dabei meinen Kopf zwischen Ihre weit gespreizten Schenkel presste. Sie wollte geleckt werden! So halb lag ich auf Ihr, halb daneben…. Ich fühlte mich so winzig (185cm) im Vergleich zu Ihr. Da ich den Moment des einsatzbereiten Arbeitsgerätes ausnutzen wollte, befreite ich mich aus der Umklammerung, drehte mich um stach direkt ins gut vorbereitete Fickloch. Eigentlich total schön nass und glitschig ohne Glitschi. So wie man es mag…. Und dennoch war die Erregung nach drei, vier Stößen weg. Da half auch nicht mehr ihr süßer Blick. Ich fühlte mich total überfordert! Mein Schwanz hat keine Reibung verspürt und gab auf.



Auch jetzt war sie wieder lieb und einfühlsam, gab sich viel Mühe. Vergebens. Ich nahm ihr das nicht übel, ganz im Gegenteil, sie kann ja nichts dafür. Sie war einfach ne Nummer zu groß für mich. Wir mussten beide Lachen und sie erklärte mir den Unterschied zwischen Mollig, Rubens und Fett. Wenigstens was gelernt. Sie gestand mir, dass sie gern mehr von mir gewollt hätte. Es war eben schade, ich konnte nicht über diesen großen Schatten springen. Kurz bevor die halbe Stunde rum war, hat sie sich mit einem BJ/ HJ ordentlich bei mir bedankt. So habe ich dann doch noch meine Ficksahne dort gelassen.

Kurze Reinigung mit Feuchttuch, Küsschen und weg war ich wieder.


Fazit: Wer auf so eine Rubensdame steht, der ist dort sicher richtig. Für mich war es eine Erfahrung fürs Leben.

 

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