Best of SF 6P - Poppen in Prag und Pilsen

Dieses Thema im Forum "Best of" wurde erstellt von Neuromancer, 30. November 2016.

  1. Neuromancer

    Neuromancer Sachse

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    6P - Poppen in Prag und Pilsen

    oder auch

    Speicher freimachen und Druckentlastung

    Und so trafen wir uns in Pilsen. In der Stadt hört man häufiger deutsch als in Dresden auf der Prager Straße (wenn man bayrisch zum deutsch dazuzählt). Eingezogen sind wir im Hotel U Zvonu. Zvon ist in Tschechien bekanntlich der Pümpel, mit dem man das Wasser durch den verstopften Abfluss drückt (und auch das Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. einer lokalen Bergsteigerband). Aber davon abgesehen erhält das Hotel meine Empfehlung, sehr gute Lage, sehr gutes Frühstück.

    Am ersten Tag sind wir faul und machen, nachdem wir endlich einen freien Platz in einer Kneipe zum Abendessen gefunden haben, nichts mehr. Auch der Kauf bzw. die Aufladung einer tschechischen Mobilfunkkarte scheitert, da der Vodafone-Laden auf dem Marktplatz am Freitag und am Sonnabend auch noch zu hat, es war wohl ein Feiertag in Tschechien, Unabhängigkeit - die meisten anderen Läden hält das aber nicht von der Öffnung ab - und der tschechische Präsident hält eine Rede im Fernsehen, und soweit ich einzelne Worte verstehen kann, hätte Frau Merkel und Herrn Gauck diese Rede ganz bestimmt nicht gefallen. Immerhin, es ergibt sich, die alte SIM-Karte hat noch ein bisschen Kredit und ein bisschen Daten übrig oder es nutzt den Restkredit für Daten. Beim Fidschi um die Ecke entdecke ich noch ein Vodafone-Symbol am Schaufenster, und obwohl er behauptet, englisch zu sprechen, bleibt mein Ansinnen des Aufladens dieser Karte unverstanden und am Ende verkauft er mir ein neues Starterpaket zu 200 Kronen, sicher ist sicher.

    Nach einem Stadtbummel kehren wir dann Freitagabend ins berühmte Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. ein. Von außen, besonders tagsüber im Hellen, macht das Gebäude einen schmuddeligen und abgerissenen Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., welcher in der Bar verfliegt. Unten ist eine Striptease-Bar und oben ein Laufhaus. In die Bar ist freier Eintritt, nur die Jacke muss man bei der unfreundlichen Security für 20 Kronen abgeben. Mein Kumpel hat bei soner Garderobengeschichte schon mal den Tascheninhalt eingebüst, er geht vorerst wieder. Bier kostet 35 Kronen und ansonsten steppt der Bär. Ca. 30 Frauen sind anwesend und mindestens ebensoviele Männer. Gestrippt wird nonstop auf der Bühne und die Frauen haben sich alle halloweenmäßig gestylt. Ab und an wird man auch angesprochen auf Lapdance oder Drinks, aber meistens können wir das abwehren. Eine Kirsche finde ich richtig heiss, ziemlich groß, hellblond und einen gewagten Undercut, will sagen, 30 % des Kopfes haben Haare bis ungefähr Ohrlänge, der Rest ist raspelkurz. Augenscheinlich guter Stimmung, rennt sie immer mit ner Peitsche durch die Gegend. Die setzt sich dann auch mal zu uns und schnell kommt die Frage nach dem Lapdance. Woanders saß sie vorher länger. Trotzdem gehe ich mit ihr dann los auf einen Lapdance, am Eingang vorbei in einen größeren separaten Raum mit mehreren Sofas, der wohl aber auch von mehreren Lapdance-Clienten bzw. -Mädchen gleichzeitig genutzt werden kann. Die Bezahlung erfolgt am Tresen und wird in ein Kassenbuch eingetragen. Ein Lapdance kostet 500 Kronen und ist ohne aktives Anfassen, zur Verdeutlichung gibts erstmal einen mit der Peitsche. Dann geht es los, es offenbaren sich Sillis, die leider nicht gut gemacht sind. Vorsichtig fasse ich auch mal hier und dahin, gibt aber Gemecker, zumindest so ein bisschen halbherzig. Hab ja auch nur halbherzig angefasst. Ganz geil wars trotzdem, aber lange nicht so gut wie in Warschau im Sogo. Am Ende noch Bitte um einen Tip, hundert Kronen wandern in den Slip.

    Nun will ich aber ficken und für weitere 20 Kronen Eintritt bei den merkwürdigen Securitys wird die Tür zu den oberen Stockwerken geöffnet. Dort sind aber nur zwei Etagen besetzt und jedenfalls auch nicht alle Zimmer. Ich würde mal um die 20 Frauen schätzen. Paar Blackies sind auch dabei, andere Girls sind wohl aus Rumänien und viele aus Tschechien. Tolle Optik darf man nicht erwarten, so hübsch wie in der Bar sind die Frauen hier nicht. Nach mehreren Runden bleibe ich bei einer Asiatin hängen, zweiter Stock, vom Treppenhaus rechts hinter, rechts. Schlank, lange schwarze Haare mit Stirnpony und deutlich ausgeprägte Schlitzaugen. Ich bin mir zwar sehr unsicher über das Alter und den zu erwartenden Service, aber irgendwie hat sie mich am meisten angemacht. Die halbe Stunde kostet hier 1000 Kronen, eine Dusche ist auf dem Zimmer integriert, und wie ich später erfahre, wohnen manche von den Frauen gar dauerhaft hier, teils schon jahrelang. Sie dagegen lebt nur zum Arbeiten hier und hat ansonsten noch eine Wohnung in Prag. Die Titten sind operiert, aber die Haut am Körper ist das samtigste, glatteste, was ich seit langem angefasst und gestreichelt habe. Sie ist auch selbst stolz auf ihre glatte Haut, ansonsten findet sie sich nicht so hübsch. Ihre Schwester wäre hübscher, die käme nach der Mutter, sie dagegen nach dem Vater. Der Sex war super, sie ist sogar geritten, unerwarteterweise geküsst mit Zunge hat sie auch und Blasen war mit Ansätzen von DT, an weitere Details kann ich mich nicht mehr erinnern. Hinterher kamen wir noch ins Gespräch, und wie so häufig wurde völlige Unverständnis über die aktuelle deutsche Politik geäußert. Sie kommt aus China und überlegt wegen der aktuellen Lage in Europa, nach Asien zurückzugehen. Auch aufs Alter kommt die Sprache noch mal, und sie gibt 28 Jahre an. Na gut, ich hätte eher 38 geschätzt und auch 48 geglaubt, andererseits waren keine grauen Haare am Haaransatz zu erkennen, wiederum war es dunkel im Zimmer...

    Nach ein paar weiteren Runden in der Nacktbar bin ich wieder geil. Also erneut 20 Kronen an den Typ von der Security, damit der den Buzzer für die Gittertür betätigt. An der Präsenz auf den beiden Etagen hat sich natürlich nicht viel geändert, die Asiatin ist besetzt. Nach mehreren Durchläufen bleibe ich bei einer Tschechin hängen, erster Stock, nach der Treppe rechts, ebenfalls wieder rechte Seite. 1000 Kronen wechseln den Besitzer. Auch hier wieder große Unsicherheit über den zu erwartenden Service, da mir die Gutste doch einen eher abgezockten Eindruck machte. Dieser täuschte jedoch und sie erwies sich als recht zugänglich. Der Body sehr straff, die Haare dunkelblond und kürzer und die Titten echt super und echt. Das Alterspendel schlägt hier in die andere Richtung aus, 28 Jahre hätte ich geschätzt und 38 gibt sie an.

    Mein Kumpel hat wohl noch in eins der bildhübschen Stripgirls eine gewisse etwas höhere Summe investiert, die war auch vorher schon mal bei uns am Platz, hat sich aber von meinem Geschwafel, ich hätte sie gern als Freundin, vertreiben lassen, und wohl auch einiges dabei erlebt, so dass ich fast neidisch geworden bin. Auch in einem anderen Nachtclub ist er wohl noch gelandet, aber so richtig war das alles am nächsten Morgen nicht zu rekonstruieren.

    Am nächsten Abend landen wir natürlich wieder in der Stripbar. Die 20 Kronen für die Garderobe habe ich heute nicht passend, nur ein 50 Kronen-Stück, da entdeckt der Security, dass meine Jacke aus ner Fleecejacke und der Außenjacke besteht, das sind in den Augen der Security also zwei Jacken, also 40 Kronen und den 10er gibts auch nicht zurück und hängen tun die Jacken ohnehin auf dem gleichen Haken, wenn ich den Preis für zwei Jacken zahle, will ich auch wenigstens zwei Haken und zwei Marken! Zum Sonntag ist hier wesentlich weniger los, reihum tanzen fünf trotzdem äußerst hübsche Mädchen, die sich wieder ganz nackig machen, durchaus mit einer interessanten Mischung aus flirtendem, lasziven und schnippisch-überheblichem Blick zu den Kerlen, die sie da den ganzen Abend anglotzen. Nach dem ersten Bier verabschiedet sich der Kumpel ins Hotel, seine Nacht war auch viel länger als meine, und ich mich nach oben. Hier sind überwiegend die gleichen, wenn auch etwas weniger Mädchen da. Meine Tschechin zum Beispiel hat heute frei, das erwähnte sie am Vortag schon. Bei der Chinesin ist zu. So steige ich bei der hübschesten der Halbschwarzen ein (zweiter Stock, nach der Treppe rechts, hinten links letzte Tür), zumal sie an der Tür freundlich wirkte und angab, aus Paraguay oder irgendwas in der Preisklasse zu sein, also vorgab, eine Latina zu sein. Um es kurz zu machen, ausgezogen war die Optik schlecht und der Sex war sehr schlecht, ich habs nicht geschafft abzuspritzen und war am Ende froh, nach ner Viertelstunde wieder draußen zu stehen. Beim Gehen entdeckte ich noch einen umgekehrten Halbmond samt einigen Sternen an der Wand, ob die wirklich aus Lateinamerika war?

    Erstmal noch ein Bier und den hübschen Mädchen zusehen. Dann will ichs noch mal wissen. Also wieder Treppensteigen, die 20 Kronen erwähnte ich schon? Nun war auch die Chinesin frei, schnell rein, bevor die Schwarze noch irgendwas sagt, die ihr Zimmer schräg gegenüber hat. Sie hat mich entdeckt und kichert schon. Eigentlich wollte ich nicht zwei Mal zu derselben und die Altersfrage war auch noch nicht ganz gesichert, andererseits wird sich hier nichts besseres mehr ergeben und der Pimmel hat, ob der gestrigen positiven Erinnerung, schon das Denken übernommen. Also schnell unter die Dusche und dann rauf aufs Bett. Zur Einstimmung kann ich sie ein bisschen fingern, und ja, da geht mehr, sie wird immer geiler und feuchter. Finger in die Muschi, Finger in den Po. Geld zählen. Nun die Finger zum Ablecken in ihren Mund und wieder in Pussi und Arsch, nun explizit den vom Arsch in den Mund, sie muss es gemerkt haben, diese kleine perverse Drecksau! Habe ich später bei anderen Mädels noch mal probiert, ging nie wieder. Danach ficken, dann bin ich immer noch geil und sie merkt es auch. Obwohl ich eben abgespritzt habe, kann ich den Pimmel immer noch tanzen lassen. Es wird eine weitere halbe Stunde zu 1000 Kronen vereinbart. Beim Blasen geht sie mir nun an den Arsch und ihr Finger wandert hinein. Oh geil! Zum Ficken kommt es nicht mehr, dafür zur Vereinbarung einer weiteren halben Stunde, bei der das vorherige Programm weitgehend noch mal wiederholt wird. Mittlerweile besteht soviel Vertrauen, dass die letzten 1000 erst nach der Action fällig werden. Dann bin ich zwar immer noch geil, aber ich will weder alles Geld noch allen Samen am zweiten Abend verpulvern. Ich glaub, ich hab dann noch ein Bier in der Bar gehabt und dann ab ins Hotel.

    Am nächsten Morgen entdecke ich eine der bayrischen Junggesellengruppen aus dem Pamela beim Frühstück im Hotel wieder, so eine Stripbar in der Stadt scheint den Tourismus anzukurbeln. Dann fährt uns ein eiskalter tschechischer Zug, der seine besten Tage sicher weit vor der Wende hatte, mit etlicher Verspätung nach Prag. Dort ziehen wir im Hotel Arkada ein, welches ich auch schon im Frühjahr gebucht hatte. Diesmal wurde über Amoma mit leichtem Risiko, dafür dem besten Preis gebucht. Hat alles geklappt außer der Kreditkartengebühr von 10 Euro, die bei der Vorauszahlung fällig wurde und noch auf den immer noch guten Preis oben drauf kam. Nunja, und wenn man eine ganze Woche bleibt, wird das Frühstück irgendwann eintönig, aber auch dieses Hotel kriegt meine Empfehlung, vor allem wegen der Kombination aus Preis und strategisch günstiger Lage. Auch mein Kumpel ist ganz aus dem Häuschen, als er entdeckt, dass der Neon-Club gleich um die Ecke ist, und ich sage noch, dort gehen wir höchstens einmal hin, ist viel zu teuer, kauf Dir eine tschechische Mobilfunkkarte und ruf bei den Wohnungsbordellen an... Nachmittags mache ich als erstes einen Spaziergang in den Glumanda-Park (Havlíček Park), sehr genial. Und in einer künstlichen, eigentlich für Gäste abgesperrten Grotte findet gerade ein Fotoshooting statt. Titten! Leider winkt man nicht zurück. Schließlich landen wir gleich am ersten Abend im Neon, werden irgendwo ungünstig in der schwarzen Ecke platziert und die Blackies gehen mir schnell auf den Geist, die anderen Mädels würdigen uns keines Blickes, hier muss man wohl selbst die Initiative ergreifen, und etliche andere Männer sind auch anwesend. Nach einem Bier verschwindet zuerst der Kumpel, der sich hier nicht wohlfühlt, und ich hab eigentlich noch ein supersüßes Mädchen im Auge, kann aber nicht einschätzen, wie es um die Speckröllchen, die sich unterm Kleid abzeichnen, wirklich steht, und nun bin ich das alleinige Opfer für die Blackies - die eine schimpft gar mit mir, ich könne doch mit ihr reden, auch ohne dass ich Geld für sie ausgeben müsse; na was weiß ich, was in dem Laden üblich ist -, so dass ich aus dem restlichen Bier ein Sturzbier mache und den Kumpel sogar noch auf der Straße einhole. Schade, aber mal ein preiswerter Abend.

    Am Dienstag telefoniere ich mit den Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. in der Sudoměřská 1243/25. Meine Favoritin wäre die Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., aber die hat erst 16:30 Uhr Zeit. Das sage ich erstmal zu, telefoniere aber weiter. Bei den Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. in der Lucemburská 28 (klingeln muss man am Klingelbrett irgendwo mitte oben, am abgegriffenen Klingelknopf eindeutig zu erkennen, nur den Namen habe ich noch nie am Telefon verstanden und kann ich mir auch nie merken) und kriege ich einen Termin für 14:30 Uhr. Prima, da schaffe ich vielleicht beide Dates. Ich werde dieses Mal gar nicht gefragt, mit welcher Kirsche ich gehen möchte, vielleicht gibt es ja mal ein Lineup? Überpünktlich komme ich an, da steht ne junge Frau im Hauseingang und raucht. Ob die vielleicht sogar oben arbeitet? Nun, ich hab ja noch ein bisschen Zeit, aber die offensichtlich auch. Am Ende ist es mir egal, ob die nun mitkriegt, dass ich zum Puff will, genauso wie die andere junge Frau, die gerade dann aus dem Haus kommt, als ich mit dem Puff an der Wechselsprechanlage spreche; die Raucherin ist beiseite gegangen, als ich klingle. Ob ich eine Reservierung hätte? Ja klar, habe ich! Können die sich nicht mehr an mich erinnern? Oben empfängt mich dann die sehr hübsche Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., hübscher gar als auf den Fotos. Als ich mich mit Namen vorstelle, kriegt sie mit, das war ein Missverständnis, die haben wohl jemand anders erwartet. In einem Zimmer werde ich zwischengeparkt, und zu mir kommt, hmm, vielleicht war es die Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.? So richtig erkenne ich sie nicht wieder, und den Namen habe ich mir nicht gemerkt. Jedenfalls blond gefärbte (etwas herausgewachsen), lockige Haare, eher kleiner, mittelmäßig hübsch. 1200 Kronen werden hier für eine Stunde fällig. Der Dienstleistungswillen ist aber sehr in Ordnung. Der Schniedel wandert blank in den Mund und es wird sehr gut geblasen. Die Säfte steigen und ich kündige dies entsprechend lautmalerisch und fair vorher an, es wird nicht zurückgezogen und alles wandert in den Mund. Sehr gut. Danach gibts eine zweite Runde mit Sex. Den Termin bei den Lolitas sage ich ab, für mich ist es erstmal gut. Der Kumpel war wohl Abends noch mal im Neonclub bei einer der Blackies und dieses Mal auch zufrieden.

    Am Mittwoch rufe ich bei Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., Slezská 19 an. Dort habe ich mir von den anwesenden Mädels die Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. herausgesucht, ein wirklich heißes Eisen. Pünktlich bin ich da, klingeln ist hier einfach, da Top am Klingelschild steht, muss aber unten erklären, mit wem ich eine Verabredung habe. Da ich zur Happy Hour da bin, muss ich nur 1300 Kronen für die Stunde abdrücken, ob noch ein Bonus von 500 für Blasen ohne obendrauf gekommen ist, weiß ich nicht mehr. Im Zimmer befindet sich hier wie vom Kollegen schon erwähnt sogar ein Wasserspender. Die Erika ist wirklich hübsch bis auf den eher genervten Gesichtsausdruck, den sie spazieren trägt. Aber der Body ist super und hier ist sogar ein Nippel gepierct, sehr sexy. Im Kontrast zum Gesichtsausdruck ist der Dienstleistungsgedanke sehr gut ausgeprägt und so gibt es auch hier wieder eine Stunde mit zwei Mal Sex in allen Stellungen.

    Für den zeitigen Donnerstag Nachmittag vereinbare ich mir ein Date bei Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. auf der Vinohradská 123 mit Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Vorher mache ich einen Stadtbummel, und als ich das letzte Stück des Weges mit der Metro zum Puff fahren will, kommt und kommt keins von den Tunnelstromschweinen. Die Abfahrtsanzeige springt immer wieder hoch auf zwei Minuten. Irgendwann kommt ne Ansage und die ersten Leute gehen wieder. Ich frage die Leute auf dem Bahnsteig, was nun los ist, irgendwie hat es aber keiner verstanden, auch die Tschechen selbst nicht. Die Zeit läuft mir davon und ich renne zur Straßenbahn. Ein Waggon für ne ganze Metro voller Leute. In der Straßenbahn schreibe ich ne SMS, dass ich paar Minuten später komme. Trotzdem noch fast pünktlich, bin ich bei der Adresse angelangt. Hier ist nicht ersichtlich, wo man klingeln muss, außerdem teilen sich dort ein etwas zurückgesetzter Klamottenladen und die Wohnungen im Haus den gleichen Eingangsflur. Die Verkäuferin beobachtet mich schon und denkt sich wahrscheinlich ihren Teil. Es hilft nichts, ich muss wieder anrufen. Auf den Stress fällt mir natürlich der Name meiner Reservierung nicht ein, Elvira? Die kennt man dort nicht, ich sage, rote Haare, große Titten, lasst mich rein! Ok, ich werde abgeholt, was noch mal fünf Minuten dauert. Ein wirklich hübsches Mädchen kommt zu mir runter, das war die Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., die jetzt aber schwarze kürzere Haare hat. Mit dem Fahrstuhl gehts ganz nach oben, und dort nimmt mich dann auch die Evelin in Empfang. Gegenüber den Bildern ist das leider eine kleine Enttäuschung. Ziemlich klein, deutlich pummeliger als auf den Fotos, Haare rötlich, aber auch nicht so hübsch wie auf den Bildern. Immerhin, die Titten sind groß und sehr formschön. Hier wird mir eine Aufpreisliste angeboten, und ich frage sie, was sie denn mag. Nachdem ich die Frage noch mal erklären muss, meint sie, Blasen ohne wär ihr Ding, der Gummi schmeckt ihr nicht. Also wechseln 1500 Kronen plus 500 Aufpreis für eine Stunde den Besitzer. Blasen geht nach der obligatorischen Dusche schon im Stehen los mit Ansätzen von DT, bis wir auf das Bett wechseln. Weiter mit dem Blasen und wenn ich mich richtig erinnere, wurde bis zum Ende geblasen, wobei sie dann zurückzieht. Danach gibts ne Runde Sex, und ich bin richtig gut in Form und ihr gefällt es augenscheinlich auch und so klatscht es wild in Missio und von hinten. Sehr gut, leichte Abstriche bei der Optik, aber perfekter Sex! Als ich gehen muss, läuft mir noch ne andere hübsche Kirsche in der Wohnung über den Weg, die grüßt sogar freundlich zurück. Sonst wird immer äußerst peinlich darauf geachtet, ja niemand sonst außer dem bestellten Date zu Gesicht zu bekommen. Dann werde ich zum Fahrstuhl zurückgebracht, aber der kommt nicht, und auf einmal geht die andere Wohnungstür auf der gegenüberliegenden Seite auf und meine Kirsche kommt auf einmal dort raus. Also gehört der ganze oberste Stock zum Puff. Nun wird mir die Treppe gezeigt und nun endgültig Tschüss.

    Abends will ich mit dem Kumpel ins Goldfingers. Der Kumpel war am Vortag in irgendeinem anderen dreistöckigen Stripschuppen am Wenzelsplatz und fand es auch super, hat auch in Maßen etwas Geld ausgegeben, bis am frühen Morgen Stockwerk um Stockwerk zugemacht hat und er am Ende wegen der Schließzeit rausgeschmissen wurde, was da genau gelaufen ist, weiß ich nicht. Nun also das Goldfingers, welches von verschiedener Seite empfohlen wurde. Die Strategie dahinter ist, am Donnerstag ist vielleicht noch nicht so voll wie Freitag und Samstag, aber mehr los als Montag, Dienstag und Mittwoch, und außerdem, wenn es uns gefallen hat, können wir noch mal gehen, was spätestens, wenn wir Sonnabend erstmals hingehen würden, nicht mehr drin wäre. Wir sind clever! Auf dem Weg zum Wenzelsplatz heftet sich ein Neger an unsere Fersen, der die Leistungen im Goldfingers anpreist und expliziter beschreibt, als wir das wissen wollen, zumal am Ende nur die Hälfte zutrifft. Alle hundert Meter fragt er uns mit sächsischem Dialekt: "Jungs, alles klar?". Beim ersten Mal muss ich an mich halten, um nicht zu lachen... Aber egal. Der Club befindet sich beim Hotel Ambassador im Kellergeschoss. Eintritt ist frei und eine wahnsinnig erotische, gleichwohl etwas ältere Frau nimmt die Garderobe entgegen, mir bleiben die Worte weg. Garderobe kostet auch nüscht. Dann kommt man schon an der ersten Stripstange vorbei, dem Kumpel, als er sie später entdeckt, antworte ich auf seine Frage, was das soll, mit der Erklärung, das ist die Übungsstange. Die eigentliche Action spielt sich noch eine Etage tiefer ab (eigentlich sind wir ja schon im Keller), aber man kann auch vom Balkon aus hinunterschauen. Da wir nicht vorhaben, viel Geld auszugeben, bleiben wir oben. Ein kleines Bier kostet 240 Kronen, naja, irgendwie muss das alles ja auch bezahlt werden, das ist schon ok. Zu uns kommen auch paar Mädels, die wir meist abwimmeln, und der Kumpel setzt sich dann in eine Ecke, während ich die Show beobachte. Nach ner Stripnummer kommt ne Kirsche, die an zwei von der Decke herabhängenden Tüchern turnt, die zieht sich zwar nicht aus, aber zirkusreife Nummer! Später kommt sie nochmal und turnt an einem Reifen. Zwischendurch kommt die erste richtige Show. Der Ku-Klux-Klan marschiert auf die Bühne, samt Kutten mit spitzen Mützen und Kerzen in den Händen. Naja, wahrscheinlich sollte das Mönche darstellen, aber dem Kumpel, der nun doch in seiner Ecke mit ner Kirsche sitzt und dieser irgendeinen Ladydrink ausgegeben hat und von der Show nichts mitbekommen hat, erzähle ich vom Ku-Klux-Klan. Dann kommen zwei Teufelinnen in Lack und Leder und mit großen Hörnern auf dem Kopf. Die Mönche verschwinden wieder, dafür kommt nun der weibliche Oberbösewicht auf die Bühne. Es wird nun vom Ku-Klux-Klan ein Stuhl gebracht und eine Nonne in Nonnentracht, die Reihenfolge habe ich vergessen. Der Stuhl ist für ein Opfer aus dem Publikum, der nun an jenen Stuhl von den Teufelinnen gefesselt wird. Viel wird aber nicht mit dem Opfer passieren. Die Nonne verliert ihre Klamotten und wird nun bisschen von der Oberbösen misshandelt. Schließlich ficken die beiden Mädels sich immer abwechselnd mit demselben Glasdildo, der zwischendurch noch abgelutscht wird. Die Oberteufelin legt sich die vormalige Nonne dann zurecht, also auf den Rücken, Gesäß nach oben, Beine nach hinten. Nun wandert ein Finger in die Pussy der Nonne, dann wird hochgezählt und dabei gefingert. Bis fünf gehts, dann wandert die ganze Hand hinein. Einfach nur krass. Mich hat das aber eher deprimiert. Die komplette Frauenwelt egal in welchem Land dieser Erde ist sich zu fein, sich mit mir abzugeben, und hier machen vor Publikum zwei hübsche Frauen hemmungslos jede Menge üble Sauereien. Die Böse mischt sich nach der Show wieder ins normale Publikum (die Nonne sicher auch, habe ich aber nicht wiedererkannt), kriegt aber auch keine Lapdances ab. Die war selbst mir zu krass angemalt. Nach oben kommt sie nicht, ich hätte ihr zumindest meine Bewunderung und meinen Respekt für die Show rübergebracht. Wie erwähnt hat mein Kumpel die ganze Nummer verpasst, seiner Gespielin aber erzählt, er wäre alleine hier und dann komme ich ganz vertraut an seinen Tisch: Ey Alter, hast Du das gesehen... Nun hat er ein Erklärungsproblem, redet sich aber raus, mich hat er erst im Hotel kennengelernt. Von zwei Typen kriegen wir noch Gutscheine, ich denke erst, hier hat sich einer von den Koberern hineingeschlichen und versucht nun die Kundschaft für einen anderen Laden abzuwerben. Man kriegt wohl drei Bier und freien Eintritt, den es sowieso gibt, auf die Gutscheine. Nur einen Tag gültig und nicht übertragbar! Mein Kumpel holt sich trotzdem ein Bier auf den Zettel, kommt wieder und meint: Ein kleines Bier kriegste damit an der Bar, aber kein Lächeln! Kein Lächeln! Dann ist aber genug für uns, noch sone Show kommt nicht und das sonstige Ausziehen auf der Bühne ist jetzt eher langweilig geworden.

    Als nächstes gehen wir in den Neon-Club gleich um die Ecke von unserem Hotel. Der ist wieder relativ voll und wir sitzen diesmal wieder recht ungünstig gleich neben der Treppe und dem Security, der auf seinem Barhocker immer mal einschläft und ansonsten mit seinen wirklich ausgeprägten Muskelbeulen von der zierlichen Barfrau rumkommandiert wird und die vollen Bierfässer schleppen muss und sichtlich Frust schiebt. Die hübschesten Mädchen sind belegt, angemacht wird man hier gar nicht, die Blackies sind zum Glück weit weg. Ich suche nach der hübschen Kirsche von Montag, und schließlich kommt sie von unten hoch. Da greife ich zu, ein wirklich hübsches Gesicht und sehr hübsche längere blonde Haare. Schnell geht es auf Zimmer, die 2500 Kronen müssen an der Bar bezahlt werden, die Barfrau stellt dabei die Uhr auf einem Tableau für das entsprechende Zimmer, und dann geht es noch eine Treppe runter, dabei ist der Club selbst schon im Keller. Dort befinden sich gewölbeartig ausgebaute Kammern und zumindest unsere ist recht klein, aber mit eigener Dusche ausgestattet. Die Figur ist wie erwartet mit ein paar kleinen Speckröllchen, die Brüste sind sehr hübsch. Der Sex ist ohne Extras, aber zwei Mal sehr gut. Nur die Spermamenge führt zu Kritik, es ist ihr zu wenig beim zweiten Mal, zugegeben, da war fast nichts. Ich verweise darauf, dass das ja auch unsere zweite Nummer gewesen sei, aber sie meint, beim ersten Mal war es auch wenig, ob ich heute schon mal Sex gehabt hätte. Wir quatschen dann noch ein bisschen und ich werde mal wieder viel zu jung geschätzt, schätze sie selbst, nachdem ich in der Bar schon mal vorsichtig nachgefragt hatte, nach dem Motto, sie wäre doch sicher altersmäßig etwas über dem Durchschnitt, wobei average nicht verstanden wurde und ich zur Antwort erhielt, es gebe noch eine Frau im Club, die älter wäre (so genau wollte ich es gar nicht wissen), mit 28 Jahren ebenfalls viel zu jung, sie ist schon 38. Eine noch ältere Frau ist mir im Puff gar nicht aufgefallen. Dann ist auch die Zeit schon um und als ich wieder hochkomme, hat mein Kumpel gerade mit Hilfe seiner Blackie, wofür er sehr dankbar ist, da er selbst sehr schüchtern ist, bei ner anderen hübschen blonden Kirsche angebandelt, wir verabschieden uns daher. Ich glaube, seine Nacht war noch lang.
     
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  2. Neuromancer

    Neuromancer Sachse

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