Bericht Yomei - bezaubernde Lotosblüte aus einer fernen Welt

Selbst auf die Gefahr hin, den Rabattpunkte sammmelnden Bruder von Moritz durch einen weiteren umfassenderen Bericht zu langweilen, möchte ich dennoch die interessieren FK an einem Erlebnis der besonderen Art teilhaben lassen. Aufgrund der Entfernung nicht unbedingt schnell zu erreichen aber sicher wird der ein oder andere immer mal wieder unterwegs sein.

Nachdem die umliegenden Städte und Dörfer bei KM leider ergebnislos abgegrast waren, lies ich nebenher die Onlineanzeige laufen. Diese aktualisiert sich bekanntlich in gewissen Abständen selbständig.

Unvermittelt, halb aus dem Augenwinkel heraus, lächelte mich ein kleines Vorschaubild an, welches im gleichen Moment mein gesteigertes Interesse erfuhr. Das Profil selbst noch relativ neu, wirkte es auf den ersten Blick ein wenig unausgefüllt. Nicht allein die Angaben zur Person, nein hier waren es definitiv die Bilder, die das Interesse weckten. Zart, süss anzuschauen, natürlich und vor allem dieses Lächeln - WOW - dort musste ich einfach schreiben.
Zu meiner grossen Freude vergingen nur wenige Minuten und ich bekam eine Antwort. Nett und höflich formuliert, der deutschen Sprache offensichtlich mächtig. Ursprünglich gedachte ich sie bereits in der vergangenen Woche zu besuchen, was mir leider durch dieses Ereignis verwehrt wurde.

Nun ist das immer so eine Sache, wenn ein paar Kilometer Autobahn mehr bis zum Objekt der Begierde zurückgelegt werden müssen. Eine grössere Baustelle wurde bereits in der Vorschau der Route avisiert und so beschloss ich, sie erst nach diesem Hindernis zu kontaktieren. Natürlich fuhr ich nicht aufs gerade Wohl los, hatte schon noch zwei Alternativen in Form von Handynummern im Gepäck. Zu meiner grossen Freude schien es der Gott des P6 heute gut mit mir zu meinen. Keine nennenswerten Zwischenfälle unterwegs und jippy...auch Yomei hatte Zeit für mich.
Bei dem vorgeschlagenen Termin hatte ich ebenfalls einkalkuliert, dass das grösste Hindernis im auffinden einer Abstellmöglichkeit für das Fortbewegungsmittel liegen dürfte. Meine Vorahnung sollte sich im Folgenden bestätigen. Weder in der schrägen Querstrasse oben links, noch im restlichen Umkreis wurde ich fündig. Nach geschlagenen zwanzig Minuten dann endlich zwischen eine dickstämmige Buche und einen Müllcontainer gequetscht. Das ganze im 45°Winkel zur Fahrbahn, scheint dort üblich zu sein, kostengünstige 3,50 für eingeplanter Verweildauer.

Nun hiess es aber hurtig Füsse in die Hand nehmen und den halben Kilometer zur vereinbarten Adresse zurücklegen.
Das Etablissement befindet sich direkt an einer Hauptstrasse. Unter den unzähligen Klingelknöpfen war der richtige zügig gefunden und ich denke, aufgrund der vielen Mietparteien dürfte es auch nicht so sehr auffallen, welchem Begehr man dort nachgehen möchte. Wobei ich allerdings nicht sagen kann, ob das gesamte Objekt nur diesem Zweck allein dienlich sein Dasein fristet.
Mir wurde umgehend Einlass gewährt, das Treppenhaus schon einmal ordentlich und sauber.
Im ersten Stock bereits die entsprechende Tür geöffnet. Vergeblich suchte ich mit Blick nach unten die 160cm kleine Lotosblüte. Den Kopf bedenklich weit nach hinten gebeugt gelang es, der mit leicht russischem Akzent behafteten Hausdame, ihre freundliche Begrüssung mit Augenkontakt zu erwidern. Dort wäre definitiv eine Geldausgabe für einen Bodyguard überflüssig. Warum wohl fiel mir gedanklich gerade der Name Bettina ein?

Nachdem ich mein Begehr vorgetragen hatte, wurde ich in ein doch recht stark abgedunkeltes Zimmer geleitet. Recht spärlich aber zweckmässig eingerichtet, sauber und ordentlich auf jeden Fall. Meine besondere Aufmerksamkeit galt einem sehr günstig angebrachtem Spiegel (ich mag diese Dinger echt sehr). Wenige Augenblicke später sollte sich die bis jetzt noch immer ungewisse Vorfreude in Realität verwandeln. Die Tür öffnete sich und mit einem wahnsinnigen Strahlen im Gesicht stand sie vor mir. Ein Bayer würde vielleicht sagen Jo mei, das passt schon.
Richtig zuckersüss anzuschauen in ihrem winzigen, kaum etwas verhüllenden Kleidchen.
Im folgenden kam eine Nachttischlampe zum Einsatz, das finanzielle wurde 120460 inkl. FO, FT und ZK geklärt, mein Getränkewunsch erfragt und ich selbst mit einem frischen Handtuch ausgestattet zum Badezimmer begleitet.

Auch hier, trotz der augenscheinlich starken Frequentierung - da sprang noch eine nicht unerhebliche Anzahl an jungen, ansehnlichen Mädels gleichen geographischen Ursprungs herum - absolut sauber und nichts zu bemängeln.

Zurück im Zimmer schloss sich die Tür hinter uns und was dann kam, hatte ich bisher in dieser Form so noch nicht erlebt. Dem Ergebnis der gemeinsamen Stunde vorgreifend kann gesagt werden, ein derartiges Feuerwerk, mit dieser Intensität, Leidenschaft, Ausdauer und Perfektion an Zungenküssen, dürfte nur sehr schwer zu toppen sein. In dieser Sparte hat sie sich den Platz 1 unter den ewig Besten verdient.
Unter diesen "Bedingungen" blieb die sichtbare Erregung natürlich nicht verborgen und mit einem schelmischen Lächeln fragt sie "alles okay". Wer hatte an dieser Stelle schon nein sagen können, zumal die Beweise mehr als offensichtlich waren.
Allerdings umfasste das auch so ziemlich die einzigen Worten, deren sie unserer Sprache mächtig gewesen ist. Im englischen sah es da deutlich günstiger aus.

Nachdem die Hüllen gefallen waren, rief sie erst einmal zur Raison. Da im Vorfeld nichts genaues abgesprochen wurde, liess ich sie gewähren und harrte der Dinge, die sie mit mir anzustellen vor hatte. Auf dem Bauch liegend, wurde der gesamte Körper mit einem angenehm duftendem Gel eingehüllt und ich mit einer wundervollen Body to Body Massage beglückt.Gelegentlich wurde diese unterbrochen und sie schickte ihre Zunge auf Reisen. Da wurde nicht eine einzige Körperpartie ausgespart. Himmel was für ein geiles Gefühl, als zwischen den Backen versuchte, selbst den verborgensten Winkel zu erreichen.
Bitte, bitte nicht aufhören!!! Es bedarf sicher keiner Erwähnung, die Bauchlage behielt ich nicht all zu lang inne. Ein traumhaftes Gefühl, wie dieser kleine, wundervolle Körper in allen nur erdenklichen Positionen unter Zuhilfenahme sämtlicher Körperteile versuchte, mir das denkbar angenehmste Gefühl zu breiten. Nun gelang es mir endlich, den zierlichen Körper etwas genauer zu erforschen und nein, meine Hände konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr untätig bei mir behalten. Gibt es eigentlich so etwas wie ein A minus Körbchen? Jedenfalls luden die ausgeprägten Nippel zum fortwährenden spielen ein. Für Liebhaber sei noch erwähnt, ihre Kleine findet man so vor, wie von der Natur erschaffen aber nur dort, alles andere fein blank rasiert.

Es gibt so Momente in denen es richtig schwer fällt zu entscheiden, den perfekten Augenblick weiter zu geniessen oder aber in weiterreichende Welten abzutauchen. Bekannter Massen hat eine Stunde leider nur sechszig Minuten und langsam aber zielsicher liess ich sie wissen, dem ganz sicher nicht mehr Kleinen eine gesteigerte Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.

Das was sie eingangs bereits mit ihrer Zunge im hintersten Winkel meiner Kehle versuchte zu ergründen, setzte sich nun an anderer Stelle nicht weniger intensiv fort. Nein, es war kein tiefer DT, dafür aber sehr abwechslungsreich und äusserst angenehm. "alles okay"?
Eigentlich ging ich davon aus, inzwischen sollte sie bemerkt haben, wie sehr mir ihr Spiel bisher gefiel. Um ihren lasziven Blicken wenigstens für einen Augenblick entkommen zu können, drehte ich sie behutsam herum. Zärtlich wühlte ich mich durch ihren herrlich duftenden Flaum und gewährte meiner Zunge Zutritt zu ihrem Lustzentrum. Es bedurfte keiner sonderlich grossen Anstrengung, um die natürliche Ölung für den folgenden Ritt zu erreichen. Ein wundervoll enges Gefühl umschloss den kleinen Luemmel, während der Grosse die schier unendlichen ZK auch weiterhin geniessen durfte.
Irgendwann konnte ich das nicht mehr aushalten, wirbelte sie herum (keine Kunst bei dem Gewicht) und nahm sie richtig fest in der Missio. Erstaunlich, ohne murren und klagen liess sie mich gewähren, selbst als ich ihr die Beinchen bis über die Ohren drückte. "Alles okay"? war ich es dieses Mal der fragte und ihr "oh yes" kam mehr oder weniger nur noch gehaucht.
Inzwischen fühlte sich die Raumtemperatur ähnlich einer Sauna an und nun runter mit dem Gummi. Sofort nahm sie eine mehr als vorteilhafte Position ein, um mir den Abschluss optisch so angenehm als nur möglich zu gestallten. Würden diese Augen sprechen können, wären Worte wie ich will es, jetzt, alles, gibs mir nur recht milde ausgedrückt. Wozu braucht der Mensch eigentlich einen Spiegel, bei so einem Anblick.
Ich muss gestehen, diese Erlösung war echt richtig heftig und intensiv, die Kleine hatte es echt drauf. Bis zum allerletzten Tröpfchen durfte ich verweilen bevor sie sich Richtung Badezimmer begab. Noch ein weinig benebelt, keine Ahnung wie lang sie weg war, hatte ich schon wieder ihre Zunge im Hals. Äusserst angenehm überrascht, selbst im asiatischen Raum scheint Mundwasser kein Fremdwort zu sein.
Ein paar kurze Augenblicke gemeinsamen kuschelns, eine kleine Massage und im Anschluss wurde ich von ihr unter der Dusche vom restlichen Gel befreit.
Nach einer innigen Verabschiedung ging es zum anderen Ende des Flures, wo sich der Ausgang befindet. Recht zweckmässig, da man so nicht in die Situation gerät, einem nachfolgendem Gast zu begegnen.


Zusammenfassung:

unkomplizierte Terminvereinbarung
saubere und zweckmässige Einrichtung
separater Ein- und Ausgang
Absprachen wurden eingehalten
eigentlich bedeutungslose Sprachbarrieren
TOP Empfehlung für zierliche, gefühlvolle Ladys

Ein winziges Manko gab es allerdings. Ich verliess das Etablissement genau sechszig Minuten nachdem ich es betreten hatte. Ergo, die Duschzeit zählt mit zur Stunde. Mir persönlich war das vollkommen egal, viel perfekter hätte die Zeit nicht genutzt können.

 

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