Bericht Willy Wonkas Eldorado und diverse Laurentia's beim Zweitbesuch im Babylon

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 30. September 2015.

  1. Sachsenforum-News

    Sachsenforum-News Einer von vielen .. Sachsenteam

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    mushroom
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    Mit freundlicher Genehmigung von mushroom aus der Bordellcommunity kopiert.

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    Ganz so umständlich war es nun auch nicht, wie anno Tuck, der kleine Charlie, in der Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., zufällig Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. in die Hände bekam – aber nun hatte ich auch EINE - ’ne Freikarte für das Babylon in Elsdorf. Für die Liebhaber dunklerer Haut, wohl mit einer DER Adressen in NRW, sach ich mal so. (Joh und bevor die Magnum-Leute aufschreien, dort soll es diesbezüglich auch geil sein, aber alles der Reihe nach!)

    Für mich hieß es wieder mal: Babylon by bus! Schon krass, denn nach gerade mal nach 3,5 -stündiger Anfahrt, war ich sicher gelandet, wo man sich dann dem Schokoladigen hingeben kann oder auch umgekehrt. Der Club selber hat ja ’ne aufgestylte HP und mir ist sie schon
    ’damals’ aufgefallen, vor der Zeit von Sauna und FKK-Gedöns und irgendwie stehe ich aber immer noch mit großen Augen da und Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Ist halt doch ’ne Welt für sich. Das Gezeter über die AWL hin oder her, bzw. vor oder auch hinter den Kulissen – ungepoppt würde man aus dem Freudentempel wohl nicht rauskommen.

    Freundlicher Empfang und überhaupt, alles ein bissel neu bzw. anders. Die Umkleide jetzt gleich oben, vorne links, ebenso die Duschen. Diese auf feinem Niveau, angenehme Taktintervalle. Im Bab. ist Hessendress angesagt – ick hatte aber meinen individuellen Plauzenturban mitgebracht, da ich mit der Tuchgröße, beim ersten Besuch, doch zu kämpfen hatte. Die Mädels fanden es drollig! Schlappen darf man sich suchen und bis Größe 49 haben die was, falls das wirklich einen interessiert.

    FKK-Club, d.h., oben ohne und die Muschis blitzblank. Irgendwie kam ich mir aber auch ein bisschen wie Muschi vor, ob der ganzen Anfahrt, einschließlich SEV, denn dat ist doch nur nervend oder weniger galant: KACKE! Trifft es im Kern aber auch (sorry!).

    Dat komplette Kontrastprogramm kurz darauf im Babylon. Meine Zentrale wollte/musste sich 'ne Pause gönnen. Kaffee ziehen und hoch in das Pornokino. Wirklich großräumige Liegelandschaften und die Möglichkeit, sich die gefühlte zwanzigste Kippe, für den Tag, zu gönnen. Auf’m Schirm ließ sich gerade so’n Jungpornostarlet, die Suppe von zwei ebenso jüngelnden, anderem Geschlechts, in’s Gesicht pumpen. Wirklich aufgeilend ist anners und ich machte meine Beine lang.

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    Die Zigarette noch in der Hand, der Kaffe gerade mal angenippt und da grinste mich im Halbdunkel eine Blackbeauty an. Zartes Alter und mit feinster Konfektion, dazu noch ein feiner Knutschmund und als ob wir uns ja schon seit Ewigkeiten: Zunge im Hals!
    Keine Ahnung, ob sie mir ihren Namen nun vor oder nach der Knutschorgie sagte: Juliet!
    Geschätzte 15 Minuten im Club, incl. Duschen und dat PilzMuschiGehabe hatte sich erledigt, an sich der phantastischen Komposition. Der Pilz war von den Socken!

    Ist ja wirklich prickelnd, dat man die Beule im Hessendress so schlecht kaschieren kann. Mit selbiger und der Juliet vorne weg, die Treppen runter und auf Zimmer (ich fand diese geräumig und sauber, aber bestimmt gibt es wieder welche… Wat soll’s!)
    Juliet – von ihrer Ausstrahlung, ihrem Wesen, wie auch der Servicebereitschaft: TOP!

    Der Pilz mag geöltes Schwarz. Eine optische, wie auch haptische Symphonie und icke durfte und wollte noch weiter komponieren. Ein bissel hier, dann wieder dort – feinste Resonanz und ich genoss ihren Knackarsch. Kein Problem mit Berührungen oder evtll. Huch oder Hach.
    Herz, wat willste mehr? NOCH MEHR!!!

    Nachdem ich mit Juliets Rücken, Beinen und Popo ’durch’ war und sie sich in der Rückenlage befand, griff Mademoiselle sich die Ölflasche und knallte dat Gelee auf ihre schwarze Muschi und Beckengegend, um es dort zu verteilen, als gäbe es kein Morgen mehr. Eine schillernde Geometrie zweier Dreiecke in Mahagoni. Das erste begrenzt durch die juvenilen Säulen, wo sich mittig, in der Leiste die größere Kontur abzeichnete. Weniger groß, aber umso verlockender, das kleinere Eck, geformt durch den mont pubis und den äußeren Labien, welche es zu teilen galt, um an das Innere der unbekannten Frucht zu stoßen. (Wer es jetzt schon braucht: am Ausgang gibt dat ’n Blitzdings!)

    Weiter im eigentlichen Text!
    Kleine feste Brüste und DAS Dreieck war sauber rasiert. Schwarze Blütenkelchträume und dazu eine entspannte Lotte. Naturtalent(?). Zk’s von sinnig bis leidenschaftlich – das komplette Programm. Französisch ihrerseits mit El und ausgiebigem Mpfh, mpfh...
    Zeit zum Fallenlassen und das Stundenzimmer war ja auch selbstverständlich.
    Wo, wenn nicht hier, kann man sich den dunklen Träumen hingeben?
    Die vollgeölte Spalte schubberte zur Schlittenfahrt auf meiner teutonischen Kufe. Etwas verhalten, aber immerhin. Das Mädel ist wirklich jung und ich erwarte noch nicht die Performance einer Erfahrenen – aber was ich mit Juliet erleben durfte, war schon geil!

    Gummiertes Poppen: Kontrastprogramm in dunkel und hell in verschiedenen Positionen. Hammer und das dann auch wieder mit einer unbändigen Leidenschaft.
    Tüte voll und Auskuscheln. HACH!!!

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    Sie sagt aus France, FK meint Kamerun;
    Anfang 20, um die 1,70,
    KF: 34/36 (aber nicht mehr!)
    A/B.Cups. Nice face!

    Service: FO, Schlidden, ZK(Boeh!), CL und GVM.

    Im Gegensatz zum ersten Besuch, bezahlt man jetzt direkt NACH ’dem Zimmer’. Die halbe Stunde: 50€ und die ganze für ’n Hunni. Juliet wackelte mit ihren beiden Scheinchen zufrieden(?) davon.

    Joh – DER CLUB!
    Das Geschehen spielt sich hier auf drei Ebenen ab.
    Parterre, der Eingangsbereich mit Empfang. Büfett und Tresen (freundliche Bedienung). Die Location hat man ja nun räumlich auf den Kopf gestellt (mir gefiel es). ’Hinten’ ist jetzt zusätzlicher Platz zum Sitzen, Klönen bzw. Fummeln.
    Großer TV – aber ohne Sky!
    Im Haus, auf den Etagen verteilt, fülle Poppsuiten. Wie viele? Keine Ahnung, aber es kam mir VIEL vor. Jetzt besteht auch die Möglichkeit RAUS zu gehen, d.h. Sitzbereich im Freiem mit Korbmöbel und Liegeliegen. Für mich als Schmoker, ein Paradies, denn draußen ist dat einfach besser und geht dann den anderen nicht so auf’n Zwirn, sollte man denken.

    Im Erdgeschoß – Sauna und ’ne blubbernde Jacuzzi. Die funktionierte auch und stand nicht nur auf’m Papier. Umkleide für die Mädels. Noch ’n Fernseher mit ohne Pay-TV, diverse Poppsuiten und ein paar Sitzliegen. Einige Mädels präsentierten sich vor der Glotze – die Jungs schauten Sportschau.

    Obergeschoß.
    Logischerweise dann wieder erstmal zwei Treppen hoch, denn Parterre hatten wir ja schon. Kino bzw. Pornbereich, wie oben beschrieben, mit Platz zum Tummeln. Einige Dl’s taten dat dann immer wieder. Jetzt nicht unter sich, aber mit potentieller Kundschaft bzw. man scheint sich zu kennen, Stammis und so. Eine Ecke für die Masseurin Maleika (kommt gleich!).

    ENDLICHDieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
    Joh, waren und dat dann, wie ich es empfand, auch nicht zu wenig und das noch im Evakostüm. Nur eine wirklich Milf, die dann aber mit Hammermöpsen (dat Gewippe von diesen Tüten bekomme ich wohl nicht so schnell wech. Shit, wie war dat mit dem Blitzdings?). Im Essbereich kann man sich dann, ob der Hin und Herlaufenden, optisch die Kante geben bzw. bekloppt machen, sach ich mal so.
    Feine Auswahl, von viel unter 30 – so über’n Daumen: 30 – 40 ’weibliche Gäste’, überwiegend wohl Osteuropa.
    Asia: NIX. Dafür 3 bzw. 4 Optikhappen der Blondinenfraktion.
    Heute dann noch, und wie sollte es denn anners sein: 7 schwatte burner (Shana, Vanessa, Juliet, Annabelle, Cherry, Katja und Silvia).

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    Büfett mit verschiedenem Kaltzeuch, u.a. lecker Kartoffelsalat. Dazu dann zwei Tagessuppen. Die Hühnersuppe war wirklich huhnig genuch und schmeckte. Passenderweise gab es Bananen als Snack, aber auch ’n Haufen Süßkram in Rieglform.
    Im Bab. gibt es dann auch Essen nach/von Karte und ist im Eintrittspreis enthalten.
    5 verschiedene Gerichte mit dann zu wählenden Beilagen, u.a. Omelette, Steak und Nudelgericht. Kuchenbuffet war auch da – cremig und fett, geil.

    Nach 19 Uhr dann noch Warmes, so. Blumenkohlauflauf mit Brokkoli und frischen Drillingen. Das passte dann auch zur fortgeschrittenen Zeit und war gut

    Männer.
    Waren auch da, ist aber wohl nicht so wichtig für die Lesenden.
    Nur soviel, m.E. war reger Betrieb und ob an diesem Abend nun viele oder weniger da waren, lässt sich wohl auch, ob der neuen Aufteilung, schlechter überblicken, gel?

    Nach ’ner Hühnersuppe und diversem anderem Zeuch, saß ich ’draußen’: Sonne tanken und Käffchen. Die SZ hatte ich doch flott in die Ecke gehauen, da mir der Driss, hier im Club, dann doch vollkommen abgeht. Weniger die Verabredung mit ’nem Fk, der mich im Frischbereich aufsuchte, nachdem auch er gerade vom Zimmer mit Juliet gekommen war. Aha, so sieht er also aus und der Auftakt war geritzt, wieder mal, denn es gab doch einiges zu erzählen.

    Zwischendurch hatte ich dann mein Omelette geordert. Sitzend und Wartend, auf die offerierte Eierspeise (vll. 20 Minuten), registrierte ich das Auf und Ab der Mädels, wenn die Empfangsbimmel summte und sich einige der Damen als Empfangskomitee präsentieren wollten/durften. Die Anlage ging doch recht häufig und so war das dann auch ein ständiges Hoch und wieder Runter bzw. Hin und wieder Hergelaufe. Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. Daran hatte ich nun wirklich Spaß, ebenso wie an dem frisch Zubereiteten aus der Kombüse.

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    Massagen kann man auch buchen. Und mir war heute danach. Milenka heißt die holde, erfahrene Dame. Die halbe Stunde Kneten: 30€ und die ganze für ’n Fuffi.

    Quatschen mit dem FK im Pornobereich und darauf warten, dass bei der Milenka was frei wird. Rumdallern mit den Mädels. Das Animierverhalten im Bab. fand ich eher angenehm. Nicht aufdringlich – aber auch keine Salzsäulenlandschaft bzw. Sauertöpfigkeit. Freundliche Gesichter für die Gäste. Und so ganz kalt lässt mich die osteuropäische Armada nun auch nicht. Ick sage nur: schauen mir mal. Das Shana war auch am Augenklappern und säuseln, vom Besuch vor ’nem halben Jahr. Ui!

    Endlich für mich: eine Stunde Massage – relaxen und die Spannung aus dem Körper treiben. Milenka scheint so ‘n richtiges Original zu sein. Sie hat ’n gutes Händchen und für die Mädels dann auch das ein oder andere Ohr offen. DANKE!

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    Wollte ich nach der Stunde erstmal nicht. Und wie es sein sollte, noch einen FK getroffen, den ich aus dem SKY im Tal kannte. Primel: Ah, der Pilz! Keiner wollte mit mir draußen sitzen, also: wieder rein und das Drehbuch schrieb sich von allein.
    Ein Bärliner – extra aus der großen City kommend, um in NRW wat zu erleben. In den letzten 8 Wochen war er viermal im SKY, wegen der spezifischen Mädels und ihrer Servicebereitschaft. Dort war er am Abend zuvor, Karina! Heute halt hier und am Sonntag dann noch nach Frankfurt. Die scheinen da, an der Spree, nicht nur mit dem BER ’n Problem zu haben. Typen gibt dat, wa?!

    Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., natürlich schwatt und ein Traum von schmaleren Augen, kurvte des öfteren durch die Manege. Fein, fein und Selbige glaubte ich im Gespräch mit dem Fk. Und der war dann so lieb(!), weil für mich schon das Finale nahte (ÖPNV!) und entließ die Dame in meine Richtung. Gut sechs Stunden im Club und der Pilz dann doch leicht verpeilt. In ihrer Figur dann zwar ähnlich, stand aber Vanessa vor mir und nicht die Cherry. Joh und das kann dann schon mal passieren – wat soll’s! Ich war/bin wohl nicht das letzte Mal im Bab.!

    Noch so’n scharzer Junghase, schlank und überhaupt. Aber vom Wesen und Wirken doch ein bissel anners wie das Auftaktzimmer mit der Juliet, sach ich dann mal so. Juliet hatte die Latte, für den heutigen Tag, doch recht hoch gelegt und da lag sie nun.

    Kommunikation im Übrigen in Englisch und war für mich okay. Babylonvorabaktion und dann auf’s Zimmer. Ungünstig ausgesucht, im oberen Bereich, mit nach oben offen und somit: hellhörig und der Club brummte mittlerweile immer mehr.

    Knutschen mit wirklich tollen, leidenschaftlichen ZK’s und fülle Speichel anbei. Ihre Knospen: obersensitiv, wobei mir ihr Verbales ein bisschen aufgesetzt wirkte – ich kann ihr aber auch unrecht tun! Lecken, sowohl hier wie auch dort, war für Vanessa okay.
    Französisch von ihr: in ’ner Performanceaktion – mit Schaft rauf und runter, incl. EL.
    Gummiertes Poppen mit fülle verbalem Tamtam und die Stunde (trotzdem!) war dann rum.

    Vanessa
    Jamaikan.- Nigerian. Mix
    Anfang 20, KF: 34/36;
    A/B-Körbchen (ungetunt)
    Ca. 1,70 groß

    Service: FO, ZK(!), CL und GVM.

    Abschied von den Verbliebenen, die dann noch weiter den Abend für sich hatten!

    Reicht dann auch und irgendwie noch Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., gel!

    Die Nacht hatte mich zurück, der Mond war am Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. und icke mit meinem Zweitbesuch durch, zufrieden und voller positiver Eindrücke. Und bestimmt, wie in jedem anderem Club auch: Dat gibt imma ein FÜR und WIDER!!!
    Im Bab., so munkelt man, soll der Eintritt bald bei 60€ liegen. Das, was ich heute geboten bekam, rechtfertigt das dann aber auch. Andere mögen das anders sehen, aber so ist das halt. Für ab und an sicher eine feine Adresse – für die Stammis sicher ein Muss usw., usw
     
    Sinus Tangentus gefällt das.

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