Bericht Willich - H7 - 36 Grad und es wird noch heißer

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 29. Juli 2018.

  1. Sachsenforum-News

    Sachsenforum-News Einer von vielen .. Sachsenteam

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    nurmalso
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    Mit freundlicher Genehmigung von nurmalso aus dem Rheinforum kopiert.

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    Bundesland: Nordrhein-Westfalen
    Stadt: Willich
    Clubname: H7
    Link: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
    Eintritt: 15€
    Empfang: nett, wie immer , bei Beate
    Ambiente: 9 von 10
    Umkleide/Sanitär: 9 von 10
    Verköstigung: 7 von 10
    Sauberkeit: 9 von 10
    Name DL(s): Dana
    Nationalität(en): Lettland
    erhaltener Service: s. Bericht
    Servicewertung DL(s): 9 von 10
    Aufenthalt: 4,5 Stunden
    Gesamtpreis: 75€
    Positve Punkte:
    Negative Punkte:
    Besonderheiten:
    Wiederholungsfaktor Club: 9 von 10




    Bericht


    36 Grad und es wird noch heißer

    Da unter gegebenen klimatischen Verhältnissen für mich nur das H7 in Betracht kommt, spontan am Freitag ein 2. Mal diese Woche den Club angesteuert.

    Erster Schock um 10:45: Nicht ein einzig freier Parkplatz….huch….

    Check-In für15€ und zwei sehr gut erhaltene Second-Hand-Handtücher inkl. Frei-(Bier) Getränke und Verpflegung ergattert.

    Umgezogen, frisch gemacht und ab auf die Terrasse.

    Schock zwei: Sämtliche Hardcore-Malle-erprobten Frühstücksrenter und Büffetfräsen hatten bereits alle Liegen (auch für den Rest des Tages) okkupiert und Beistelltische mit Alphamännchen-Accessoirs („Meins, Meins“) dekoriert.

    Nun gut (nee, eigentlich nicht!), erstmal Kaffee aus der Zapfanlage gemolken..., da ja der Kaffeeautomat vor geraumer Zeit aus wirtschaftlichen Gründen abgebaut wurde.

    Lage sondiert, hmmm gut 30-35 Gäste am Start, ca 10 Frauen, somit Herrenüberschuß.

    Ein paar bekannte Gesichter und einige „Neue?“

    Flirtfrequenz la, wie üblich in dem Club, bei lediglich 20 Prozent, da die Ladies nach, wie vor, keinerlei Anstalten machten, die Gäste zu animieren, aber das kennen wir ja zu genüge.

    Auf einer Liege am Pool dann Dana entdeckt.

    Dana , 30 Jahre, Lettin, „Gastarbeiterin“ aus Langenfeld, ca. 160, 34KF, AA Körbchen, gut gebräunt, mit zahlreichen Hautpigmentstörungen, stylischer Kurzhaarschnitt und offene Frohnatur, erkannte mich gleich wieder und somit gingen wir nach einem schönen Zimmer am Mittwoch, erneut auf Tuchfühlung.

    Mit halbwegs passablem Englisch klappt neben allem anderen auch die Konversation ganz gut, sodaß wir auch heute wieder schnell handelseinig wurden.

    Sie bevorzugt es, vorher und nachher gemeinsam zu Duschen, was nicht auf die Netto-Zimmer-Zeit angerechnet wird.

    Im Zimmer selbst, legt sie gut los, leicht dominant und auch fordernd.

    Eine gewisse Professionalität legt sie dabei aber schon an den Tag, ist ansonsten in jeder Hinsicht aber eine Top Empfehlung.

    Stellungskampf in allen Varianten erwünscht und erlaubt.

    Besonders überzeugend ist ihr Ritt, den nur wenige DL‘s in dieser recht harten Variante exorzieren, Respekt.

    Mangels Klimaanlagen in den Zimmern, versagt aber selbst der Profi und nach gut 25 Minuten vereinen sich die körpereigenen Säfte bei gefühlten 40 Grad zur klitschnassen Angelegenheit.

    Danach schreit förmlich die Eistonne.

    50€ plus Tip wechselten erneut den Besitzer und ein evtl. Wiedersehen im Oktober.

    (Sie wird evtl. am 1. Augustwochenende nochmals kurz im H7 sein, dann aber erstmal auf Heimaturlaub gehen)





    Zwischenzeitlich waren dann auch einige weitere Langschläferinnen zum Dienst erschienen und auch weitere Gäste hinzugestoßen. Verhältnis ca. 15:45.

    Zwischenzeitlich war der Erfrischungstümpel dermaßen gefüllt, dass die Wassertemperatur vmtl. auf 28 Grad anstieg. Da kein Gymnastik-Wasser-Sport-Animateur zu sehen war, glich das Szenario der auf und ab hüpfenden männlichen Wasserbomben doch eher einem armselig traurigem Schauspiel, aber vlt. macht man das ja heute so am Ballermann, das entzieht sich zum Glück meiner Kenntnis.



    Unterdessen konnte man sich auch lauwarmes Freibier zapfen, mit gaaaanz viel Schaum gratis. Leider hat man bislang noch nicht die Kühlfunktion von „DER GERÄT“ gefunden und kann ab und an ein Bit Stubbi ergattern, was nur unwesentlich kühler war, da half dann auch nur Eis, welches sich großer Beliebtheit erfreute und ratz fatz vergriffen war.

    Kann man dran arbeiten…..



    Das Servicepersonal war zumindest immer auf Zack und kümmerte sich so gut es ging um alle Belange.

    Auch die zuletzt bemängelte Ordnung der Umkleide ist beseitigt, die Heinzelmännchen sind wieder anwesend und entsorgen die von unerzogenen Jungs herumliegenden Bademäntel, Handtücher und Schlappen, sowie sonstigen Unrat…tz tz tz





    Pünktlich zur Lunch-Time bildeten sich bereits 4-5 Minuten vorher die üblichen Schlangen und als der Grillmeister dann das Fleisch/Würstchen auftischte, war das Gejohle groß…

    Es kann eigentlich nur daran liegen, dass Erwachsene (??) ein derart infantiles Verhalten an den Tag legen, weil Mutti mit der besten Freundin im Urlaub ist und zu Hause die Küche kalt bleibt…..

    Natürlich war ruck zuck alles abgegrast und der Grillmeister ein Einsehen hatte, für Nachschub sorgen wollte und dann aber mal so ein richtiges BBQ abfeuerte…

    Aus sicherer Entfernung war zu beobachten, dass aus dem Grill immer mehr Flammen schlugen, da hatte wohl jemand „gut durch“ bestellt.

    Der Grillmeister wurde auch ganz hecktisch und hüpfte wie Rumpelstilzchen um den Grill, vmtl. wollte er mit ein paar Zaubersprüchen den Brand löschen.

    Die extreme Rauchbelastung sorgte schußendlich dafür, dass alle, draußen sitzenden Gäste nun Aal geräuchert an sich trugen.

    Cheffin M. schaute sich das Ganze dann auch verdutzt an und organisierte einen Feuerlöscher, den zunächst aber niemand bedienen konnte.

    Letztlich sorgte Oberbrand-Lochschwager (nennen wir ihn Klaus-Dieter) mit fachkundigem Sachverstand für die Schaumparty.



    Vmt. gibt’s ab heute nur noch Kekse….



    Während der Session noch nen netten Kollegen aus Krefeld kennengernt (hallo Hausmeister Krause), Spätnachrückerin Lucy in Augenschein genommen und auf die To-do-Liste gesetzt,

    letztlich aber wegen ungewöhnlicher Langeweile und Hitzewallungen das Weite gesucht, da nun der Pool mit gut 20 Leuten gefüllt war und die Sonne weiter in Stimmung war, Hirnmasse zu verbrennen.



    Fazit:

    Wir haben gelernt: Du kommst um 9:50, stellst Dich am Eingang in die Schlange, rennst nach Einlass direkt zum Pool, stellst Deine Flagge auf und blockierst eine Liege (nein besser 2, eine für Sonne, eine für Schatten),

    schwimmst sofort 80 Bahnen, da das den Rest des Tages nicht mehr geht,

    belegst einen Kochkurs und bringst ab sofort Deine gegrilllte Wurst selbst mit,

    und beschäftigst Dich heute erst einmal mit Deinem Feuerlöscher zu Hause.

    Zu guter Letzt befolgst Du Rudi Assauer’s Weisheit, was die Mädels betrifft: Nur gucken, nicht Anfassen.

    Die dienen nach langer Erfahrung nur noch als schmückendes Beiwerk und sind nicht im geringsten daran interessiert auch nur einen müden € zu verdienen.



    Viel Spaß Euch allen im freizügigsten All-In-Schwimmbad (?) Willichs
     

Sextreffen-sofort

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