Bericht Toto? Spielen? Mit? Aber sicher! oder Alberts Erstbesuch im Himmel

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 1. August 2016.

  1. Sachsenforum-News

    Sachsenforum-News Einer von vielen .. Sachsenteam

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    albertAC
    erprobter Rheinländer

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    Mit freundlicher Genehmigung von albertAC aus dem Rheinforum kopiert.

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    Kurz nach dem Urknall, also am 28.07.2016 zwischen 12:30 und 16:00

    Fassungslos

    Knocking on Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. door, Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. abwesend, dafür vaginal ausgepresst von Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., in Stücke zerblasen von Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar., sich wieder selbst zusammen gebastelt (mit Hilfe von Betty) und back to hell.

    Captatio benevolentiae

    Xanthippe ist heiser,

    Thusnelda hat ihre Tage,

    Helena im Urlaub.

    Und was macht der Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. dann?

    Er macht sich auf die Suche nach ‘ner Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar..

    Und wie?

    Rosinante ist in die Jahre gekommen (Pegasos hat frei), also nehme ich meinen Franzosen.

    Was ist eigentlich mit Sancho?

    Nichts! Der ist zu jung für so ‘nen Scheiß! Der soll erst mal sein Abitur machen.

    Okay, entschuldige, wohin geht jetzt die Reise?

    Nun gut, machen wir uns auf in den wilden Osten: Dort, wo es ‘ne Eisenbahn gibt, die verkehrt rum fährt, einen schönen Zoo, wo ursprünglich mein Lieblingspilz gebraut wurde, wo ein Komiker ein Hustenmittel erfunden hat, welches jedem Schneemann die Karotte abfaulen lässt, wo man feines Tanzen angucken kann, wo der Kumpel von Marx herstammt, wo … egal! Gute Leute, kann also nicht so schlecht dort sein. Way down to Wuppertal.

    Und wohin da?

    Ins Sky.

    Und warum?

    Ne Bildungslücke schließen.

    Anreise

    Im Sprühregen (und so was nennt sich Sommer) an Düsseldorf vorbei nach Wuppertal-Varresberg, die Adresse problemlos gefunden, vorsichtig in die Einfahrt zum Parkplatz eingebogen, geparkt, geklingelt, eingelassen.

    Einchecken, sich Schlaumachen und Rumlaufen

    Die ED spricht nur rudimentäres deutsch, ich kein spanisch. Ein Verweis der ED auf ein neben dem Schalter hängenden Plakat erklärt die Formalitäten: Eintrittspreis 35 Taler, 30-min-Nummer-Nummer-eins ( FT etc. inkl.) 50 Mäuse, 30-min-Nummer-Nummer-zwei-bis-x 30 Steine. Hab‘s verstanden. „Erste Mal hier?“ „Ja.“ Joanna wird mir als Reiseführerin beigestellt. Schon mal gut! Mein Bauch(nicht Schwanz)gefühl sagt mir, dass wir uns nachher noch intimer kennen lernen werden. Sie reicht mir einen Bademantel und ein Handtüchlein, besorgt mir Badeschlappen, bringt mich zu meinem Spind und lässt mich dann wegen des Clubfeinmachens zurück. Ganz schön duster hier, egal. Der Spind wird mit einem Vorhängeschloss verschlossen (erinnert mich an meine Wehrpflichtzeit), ist aber richtig groß. Die düsteren Duschen sind direkt hinter der Umkleide. Heiß! Duschgelflaschen stehen auf dem Boden, ich bediene mich. Abtrocken, zurück zum Spind, was macht man mit dem nassen Handtüchlein? Ah, Wäschekorb. Ich frage einen Kollegen, der sich gerade abreisefertig macht, wie die Bezahlmodalitäten für die Zimmer ablaufen. „Entlohnt man die Dame am Spind oder wie läuft das hier?“ „Nein, nein. Man bezahlt vor dem Zimmer.“ „?“ „Ist eine Besonderheit vom Club.“ „Aha, also Geldbörse mitnehmen?“ „Ja.“ Ich bedanke mich beim Kollegen und bekleide mich mit dem Bademantel. Hm? Zwei Nummern zu groß und rot mit grauen Streifen, dafür mit einer Kapuze. Sehe ich jetzt aus wie „ein Männlein steht im Walde“? Ich ziehe mir mal die Kapuze übers Haupt. Jetzt sehe ich aus wie Obi-Wan Kenobi, nur die Farbe passt nicht ins Bild und ein Lichtschwert finde ich auch nicht in den Taschen.

    Begebe ich mich mal auf einen Rundgang. Zwischen Dusche und Umkleide führt ein schmaler Gang in andere Räumlichkeiten. Zur Rechten zwei gynäkologische Stühle, die auch schon mal bessere Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. gesehen haben. Zur Linken ein kleiner offener Verschlag mit 'nem Doppelbett drin. Vor mir das leere Kino mit einem ausgeschalteten Flat-Screen. Weiter auf der linken Seite ein (gefüllter) Pool, auf der rechten sehe ich einen überdachten Innenhof mit mehreren Sitzecken und Sofas. Eine einsame Stereoanlage spielt EinsLive, niemand hört zu. Die Sauna ist nicht in Betrieb, der Ausgang zum sich oben befindlichen Außengelände ist verschlossen. Aschenbecher zeigen an, dass hier geraucht werden darf. Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. ich also erst mal eine.

    Nehme einen anderen Weg zurück, die Gänge sind nicht hell erleuchtet. Renne gegen den Rand einer Glastür, erinnere mich, dass ich vielleicht meine Brille aufsetzen sollte. Eine DL erledigt auf einem Sitzmöbel ihre Korrespondenz, eine andere richtet ihre Haare auf einem anderen, ich erreiche so etwas wie eine Verpflegungsnische mit Brötchen, Wurstaufschnitt und Käsescheiben. Hunger auf Nahrung habe ich jetzt keinen, Hunger auf was anderes hingegen schon. Gehe weiter und erreiche den Barraum. Eine Fläche mit einer Tanzstange und Läufern, darum im Dreiviertelkarree angeordnet Sofas und andere Sitzutensilien. Leiser Salsa als Hintergrundmusik. Mich beschleicht das Gefühl, dass in dem Laden die Zeit stehen geblieben ist. Schöner WohDieser Link ist für Dich nicht sichtbar. ist was anderes.

    Vaginale Kontraktionen oder mein Saft muss vollständig raus

    Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.

    (eine Latina aus der DomRep, Alter Ende 30 Anfang 40, nicht hübsch aber schön, kein Hungerhaken sondern mit einer fraulichen Figur, attraktives Lächeln, große Oberweite, nur spanisch parlierend)

    von vorher erscheint, fragt, ob ich was trinken will. „Ja gerne, ein Wasser bitte.“ Joanna geleitet mich mit dem Wasser in den Innenhof, den wir für uns alleine haben. Wir nehmen auf einem der Doppelsitzer Platz und fangen an, uns kennen zu lernen. In dem Fall bedeutet das, dass Joanna ihre Zunge in meinem Mund verschwinden lässt und ich manchmal meine in ihrem. Irgendwann verschwindet ihre Hand unter meinem Bademantel, stimmt den Schlaffen, jetzt Harten, hatte ich ganz vergessen. Sie bläst und damit ich auch was zum Spielen habe, entlässt sie einen ihrer Busen dem Eingesperrtsein in ihrem BH. Bevor‘s zu schön wird gehen wir mal lieber in ein Zimmer. Joanna geleitet mich zu einem Räumchen neben den Toiletten. Merkfähig wie ich bin überreiche ich Madame das Honorar. Joanna entschwindet für eine kleine Weile. Das Zimmer hat alles, was man für ein intimes Tête-à-Tête braucht: ein breites Bett und einen Stuhl, wo man seinen Mantel ablegen kann, mehr aber auch nicht. Ein Spiegel an der Kopfseite des Bettes und ein Spiegel an einer der Seitenflächen erlauben einem einen gewissen Panoramablick aufs Geschehen.

    Madame erscheint mit einem großen (als Unterlage) und kleinen (zum Abtrocknen nach dem Duschen nach dem Austausch von Körpersäften) Handtuch. Auf die Frage, ob ich etwas spanisch spreche, deute ich zaghaft auf ihre Vagina und frage „Toto?“ Madame bricht in schallendes Gelächter aus, das Eis scheint gebrochen. Ich erhalte einen Crashkurs in der Benamsung anderer jetzt wichtiger Körperpartien: culo, teta, picha. Fein, zuerst mal weg mit dem lästigen BH und dem heißen Höschen. Dann verschwindet ihre Zunge wieder in meinem Mund während ich ihre Brüste streichle. Bisschen Körperablecken, dann runter zwischen ihre Beine um MjamMjamMjam-zu-machen mit Zungeneinsatz zur Vergrößerung des Kitzlers…

    Joanna will auch mal wieder: versucht, meinen strammen Max noch strammer hin zu bekommen. Geht nicht, aber ihre Versuche zaubern mir ein noch breiteres Lächeln ins Antlitz. Madame steht aufs Reiten? „Nun, dann spring mal auf und zeig mir, wie sattelfest du bist.“ Joanna fängt an, rhythmisch auf mir herum zu hopsen. Gut, nein besser.

    „Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! ….“

    Plötzlich ein Gefühl eines Klammergriffs an meiner Nudel, der sich wieder löst um dann gleich wieder zuzupacken. Hm, was ist denn das jetzt?

    „Nein! Nein! Nein! Nein? Ja? Ja! Ja!! Was machst Du? Egal, mach bitte weiter! Weiter! Weiter! Weiter!! Oh! Oh! Oh! Oooh! Ooooooh! OoooooooohJaaaaa!!! Hör bitte nicht auf! Egal, ich bin gekommen, aber mach weiter! Weiter! Immer weitermachen! Da ist noch etwas Saft im Schaft, den holst Du jetzt auch noch raus! Kommt noch was? Bestimmt! Weiter!



    Joanna ist etwas überrascht ob meiner Reaktion. Ich nicht. Wow!

    Damit ich mich wieder entkrampfe, erhalte ich noch eine Massage von Madame.

    Der Laden fängt an mir zu gefallen.

    Zwischenrunde mit Nahrungsaufnahme

    Erst mal Duschen. Heiß! Nachdem alle Körperfunktionen wieder im Normalmodus arbeiten zu scheinen, stelle ich fest, dass ich Hunger habe. Mal sehen, ob noch Brötchen übrig sind. Ach, es gibt auch warme Speisen. Bediene mich. Etwas Gulasch, etwas Hühnchen, etwas was ich vergessen aber gegessen habe. Gehe mit meinem Teller zur Theke. Dort sitzt auch ein kaffeetrinkender Kollege, ich stelle mich zu ihm. Außerdem sitzt noch Daria an der Theke, Betty, die den Thekendienst übernommen hat, fragt mich was ich trinken will. Ich bestelle ein Kölsch, nein kein Glas, aus der Flasche. Ich unterhalte mich während ich esse mit dem Kollegen (huri hier aus dem Forum). Das Essen schmeckt gut, das Kölsch sowieso. Jetzt erst mal ‘ne Pause, setze mich in den Innenhof. Glücklicherweise Türe jetzt offen, weil die Luft ist etwas stickig. Der Sprühregen ist in ein Nieseln übergegangen. Okay, erkunde mal das Außengelände. Treppe hoch, zwei Zelte mit Liegeflächen, auf denen sich pflegebedürftige Laken befinden, ein halb gefüllter Mülleimer, eine umgestoßene aber leere Bierflasche, ein paar Liegen, ein paar Sitzgelegenheiten, ein sauberer Aschenbecher, keine weiteren Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Gehe wieder runter.

    Fange an mich zu langweilen. Betty räumt irgendetwas auf. Ich winke ihr. Sie winkt zurück und macht sich auf den Weg zu mir. Betty

    (eine vollbusige, dunkelhäutige Cubanerin, Mitte dreißig geschätzt, schöne schwarze Haare, kurvenreich, aber an den richtigen Stellen, auch nicht hübsch aber ebenfalls schön, ein wunderbares Lächeln, etwas deutsch aber fließend spanisch sprechend)

    setzt sich zu mir. Wir fangen an zu knutschen. Ich erkunde ihren Körper, sie schaut unter meinem Bademantel nach dem rechten. Hm, kleiner Mann was nun? Wie wär’s mit groß werden. Als ob telepathische Mächte am Werk sind richtet er sich auf. Betty entdeckt eine verborgene erogene Zone an meinem Körper: Meine Ohren. Wow, obwohl ich diese jeden Morgen reinige, bekomme ich da nie eine solche Latte, von Bettys züngeln hingegen schon. Machen wir uns auf auf ein Zimmer.

    Wie eine Feder im Wind

    Betty führt mich durchs Kino in den oben erwähnten Verschlag. Ich überreiche Betty ihr Preisgeld und warte. Der Verschlag enthält alles, was man für ein Schäferhalbstündchen benötigt. Betty erscheint und verrammelt den Verschlag mit einer spanischen Wand. Ist bei dem Publikumsverkehr zwar unnötig aber wenn sie meint. Betty ist eine lustige Lustdame, ihre Späße haben beinahe shanaeskes Format. Ich darf Betty beim Entblättern helfen. Schööön. Wir liegen auf dem Bett, knutschen, züngeln, lecken. Apropos: ich verschwinde zwischen ihren Beine, die sie schön breit macht. Dann wieder Knutschen. Madame bittet um mein Glied, das kommentarlos in Bettys Mund(?), Rachen(?), Kehle verschwindet. Wusste gar nicht, dass der so tief reingeht. Madame sagt mir, dass ich mich hinlegen soll. Gut, und nun? Speicheleien mit Schwanz. Da kommen Gefühle auf, die sich irgendwann in Bettys Mund entladen. Kein Saubermachen! Weiter mit Speichel-Sperma-Spielchen. Die Zungenküsse schmecken etwas salzig aber nicht schlecht.

    Der Laden gefällt mir immer besser.

    Nachspiel

    Die Dusche habe ich wirklich nötig, diesmal aber aufgepasst. Und jetzt? Kaffee? Gerne, suchen wir mal ob es hier einen gibt. Die Theke ist verwaist, die Kaffeemaschine sieht aber vertrauenswürdig aus. Suche jemanden, der die bedienen kann. Finde Betty die sich meiner erbarmt. Kaffee heiß! Betty pustet und flößt mir Löffelchen für Löffelchen den Wachmacher in den Mund. Wir blödeln noch eine Weile rum, dann ist es Zeit mich zu verabschieden.

    Heimreise

    Kein Regen mehr, die Sonne scheint vom Firmament und aus meinem Arsch. Folgen wir dem Sonnenlauf zurück in den Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.. Erfreulicherweise wenig Stau, nur am Kreuz Neuss-West leichte Stockungen.

    Müde aber keine Ruh

    Aus einem mir zwischenzeitlich entfleuchten Grund scheine ich versprochen zu haben, heute noch mit dem Nachwuchs in den neuesten Star-Trek Film zu gehen. Schade, und ich hatte mich auf einen Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. Abend gefreut.

    „Okay, dann lasst mich mich noch schnell umziehen.“

    „?“

    „Mein Pille Mc Coy Kostüm!“

    „Niemals!“ „Dann Scotty? Oder doch besser Chekov?“ „Nein!“

    „Also gut, dann halt als Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. (muss mir halt ein paar Papiertaschentücherpackungen einstecken - damit‘s echt aussieht - und noch ein wenig schminken).“

    „Wir rufen jetzt gleich das Jugendamt an!“

    „Warum? Hier mein letztes Angebot: Ich zieh meinen „Mario de Monti“-Fummel an.“

    „Wer ist denn das?“

    „Ein cooler Kerl, seid ihr noch zu jung um zu kennen, aber wollen wir jetzt nicht endlich losfahren?“

    Es hat schon Vorteile, älter zu sein, zumindest was Musik, Filme, Serien, Bücher und Frauen angeht.


    Albert

    p.s.: Hab zwar frei, aber noch keinen Urlaub. Fahr erst Montag nächster Woche, zuvor darf ich noch mit einer Uganderin (privat) Glockenspielen und bin auf ‘ne Party im Babel eingeladen. Und dann immer diese Berichteschreiberei… Ich bin wirklich urlaubsreif.
     

Sextreffen-sofort

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