Bericht TL Sarah - Auf einer Wellenlänge

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 19. Dezember 2016.

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    Brille
    Rheinländer

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    Mit freundlicher Genehmigung von Brille aus dem Rheinforum kopiert.

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    Das Laub fällt, es ist nass und die Aussichten sind einfach trüber natur, auch das Dauerproblem der beschlagenen Brille ist ein Ärgernis, kurz, es ist einfach ungemütlich. Dagegen muss was unternommen werden, also durch den mittlerweile standarisierten Stau zum TL gefahren (warum ist Autofahren ab November gefährlicher als sonst?). Die Einfahrt offen wir ein Scheunentor, die Schlaglöcher erobern sich ihre Stellung zurück und der Parkplatz angenehm leer. Geklingelt, die Tür öffnet sich und eine neue ED stellt sich vor (Teresa?/Isabell(a)?) und mich vor die Wahl, orientalisch oder busisness, ich wähle ersteres, wir reden kurz (eine neue ED ist immer interessant) und ich merke, schade, ihren Service hatte ich gerne mal erlebt.

    Aber lasst die Spiele beginnen, es stellen sich vor, Sophia, Lucie, Maja, Ina und noch zwei weitere, aber so richtig kann mich keine überzeugen, obwohl zwei durchaus alles richtig gemacht haben, auf dem Weg nach draussen bedauert Teresa meine Entscheidung, aber wie der Zufall so will, werde ich von Kaspar eingefangen und auf einem Kaffee im Büro geparkt, "ist denn keine für dich dabei, nimm doch Ina" (was ist an Ina nur so besonderes, mittlerweile sind es 4 Empfehlungen), aber heute brauche ich bewährtes, ehe er mich fragt, "hast du Zeit, Sarah wäre noch da und da könne ich ja nicht nein sagen". Ich sage zu, wir schlagen die restliche Zeit tot (ist schon herrlich anzusehen, wie im Büro die Mädels mit wenig bis gar nichts vorbeihuschen, hin und wieder ergibt sich eine Konservation, die mir bei zukünftigen Entscheidungen sicherlich helfen wird).

    Nach gefühlter Ewigkeit kommt Sarah die Treppe hoch,stockt, hält inne und schaut nochmal, um mich dann frech zu begrüßen "dich hätte ich ja beinahe übersehen":haha:, wir verschwinden im Prinzessinnenzimmer (irgendwie wird das UNSER Zimmer) und nach dem Duschen stellt sie sich aufs Bett, meine Hände an ihrem süßen Po heben sie hoch, ihre Beine umschlingen mich, unter innigen ZK kleben wir aneinander, ehe ich sie sanft auf das Bett lege, aber sie durchkreuzt meine Pläne, schlingt ihre Hände um meine Hüften, greift meinen Po und fängt an, mich mit einem FO zu verwöhnen, der immer besser wird, am anfang sanft, trockener, dann aber immer feuchter, immer nasser, ich kann mich dank ihre Hände kaum bewegen und ihre Ausdauer ist überragend, immer wieder schafft sie es, mich zu überraschen, dabei wird aber nie vergessen, was ich mir wünsche, so greift sie zum Gummi, zieht es mir mit einem heißen Blick über, unterstützt dies mit den Worten "nimm mich doggy" und streckt mir dann ihren Po entgegen, ich knie mich hin, drücke ihre Beine mit meinen weit auseinander und dringe dann ganz langsam in sie ein, ein lautes Stöhnen ihrerseits begleitet mich und deutet die Führung an, aber der Blick, den sie mir über die Schulter hinweg zuwirft, sagt etwas anderes aus. So kichert sie schelmisch, um dann selbst zuzustoßen, was mich beinahe umhaut. Sie bestimmt das Tempo, dann wieder ich, wir spielen ausdauernd miteinander, jeder gewährt den anderen den Freiraum, den er braucht, um sich entfalten zu können.

    Aber ich möchte mehr, unter liebkosungen ihrer Brüste ziehe ich sie an mich, vergesse ihren Nacken und Rücken dabei nicht, während die Hände auf weitere Wanderschaft gehen, ehe ich mich zurückziehe und langsam auf einem der Sessel Platz nehme. Sie steht aufreizend vor dem Bett, an sich spielend, ehe ihre Beine den kurzen Weg in einer elendig langen Zeit zurücklegen, dabei wirft sie mir während einer Drehung einen Luftkuss zu, bis sie vor mir steht, quälend langsam setzt sie sich auf mich drauf, ich denke, ich explodiere, sie bestimmt das Tempo und stöhnt zufrieden dabei, sie hat mich da, wo ich sie haben möchte (kein Wortfehler) und verwöhnt mich, ihre Arme halte ich fest, aber sie gibt mir keine Freiheiten, mich zu entfalten, sie bestimmt, wo es langgeht, also widme ich meiner aufmerksamkeit ihrem Rücken, den ich mit Küssen bedecke, während meine Hände ihre Po kneten dürfen, solange sie nicht führen, ehe sie eine davon nimmt und sie in ihr Dreieck führt, sie möchte berührt werden und teilt dies auch mit.
    Lange werde ich das Spiel nicht spielen können, so küssen wir uns immer wieder, ehe ich mich hinstelle und sie es sich mit weit gespreizten Beinen auf die Lehnen des Sessels bequem macht, mich dabei anschaut "für deine Größe ist das doch angenehmer" und mich auffordert, bestimmend zu führen. DIe Lautstärke nimmt zu, wir lassen unserer Lust freien Lauf, aber kurz vor dem Ziel falle ich in ein kleines Loch, wo sie aber blitzschnell reagiert, sie zieht sich zurück, nimmt mich bei der Hand und stößt mich keck in den Sessel, schnappt sich ein Kissen, kniet sich hin und fängt an, das Loch wegzublasen, sanft, feinfühlig, genau auf meine Reaktion achtend, ich spiele noch ein bisschen mit ihr, aber das ist nur ein Irrglaube, sie bestimmt die Regeln, wo es langgeht, letzten endes ergebe ich mich ausdauernd in ihrem Mund, dabei hält sie den Augenkontakt aufrecht, ich zucke aus, schnaufe erledigt vor mich hin, während sie ihr Werk vollendet und das ganze dann stilvoll entsorgt.

    Am ganzen Körper zitternd legen wir uns auf das Bett, sie kuschelt sich an mich, unsere Hände scheinen überall zu sein, dem anderen die nötige Wärme und Berührung schenkend, dabei reden wir über vieles, lachen über einiges und genießen ansonsten die Nähe des anderen. Eine herrliche Stunde ist wieder einmal vorbei, nach der kurzen Dusche meinerseits erfolgt die innige Verabschiedung von Sarah, wo ich es mir nicht nehmen lassen kann, sie nochmal zu liebkosen, ganz sanft, ganz zärtlich, was sie mit Gänsehaut kommentiert.

    Beim (langen) Abschlussgespräch mit Teresa meint sie treffend "da haben sich ja zwei gefunden", ehe wir noch ein bisschen klönen, die Zeit lässt es zu, bis ich mich dann verabschiede und durch die mittlerweile staufreien Straßen zufrieden und entspannt gen Heimat düse.
     

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