Bericht TL Liz - ... wie ein wilder Traum

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 19. Februar 2017.

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    Brille
    Rheinländer

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    Mit freundlicher Genehmigung von Brille aus dem Rheinforum kopiert.

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    6 Monate Zeit zwischen zwei Terminen, 6 Monate, nachdem Liz ihren letzten Termin mit mir hatte, bevor sie die Seiten gewechselt hat, 6 Monate, in denen wir beide nicht untätig waren, gefühlt bei jedem Besuch war Liz meine ED, bis irgendwann die Ankündigung kam, sie würde auf beiden Seiten aktiv sein, aber selbst dann war mir das nicht vergönnt, immer wieder war sie bei meinen Besuchen als ED unterwegs. Denoch war es ein Vergnügen. Vergnügen? Ja, es entwickelte sich ein Spiel zwischen uns, ein flirten, ein fordern, ein Versprechen, aber nur verbal, die Regeln des Anstandes wurde von uns beiden beachtet.

    Tags zuvor gipfelte unser Spiel in einer recht großen Vorstellungsrunde, aber nicht, ohne vorher Nettigkeiten mit Liz an der Eingangstür auszutauschen, sie öffnete, strahlte mich an und als sie mich erkannte, konnte ich sehen, wie ihre Freude Enttäuschung wich ..."nicht schon wieder" "komm morgen wieder" "los, geh endlich", ... um mich letztendlich doch einzulassen und mir die Black Suite zuzuweisen (echt jetzt?), "nein, natürlich nicht", grinsekatzemäßig werde ich dann von ihr ins orientalische Zimmer geschoben, Anja schaut uns beide nur mit großen Augen an, staunend, was da abging. "Ich schick dir die Mädels vorbei", aber keine vermochte mich wirklich zu überzeugen, bis Liz das Zimmer betrat, mich anschaute und ansetzte, ..."Nein, du brauchst mich nicht anzuflehen" "nein, ich kann heute nicht, echt nicht, wirklich" "komm morgen wieder" (keine Zeit), wir blödelten weiter rum und letzten endes gab ich mich geschlagen, aber nicht, ohne ihren Terminplan für die nächsten Tage zu erfragen. Grinsend wurde ich verabschiedet.

    Am nächsten Tag finde gibt es meinerseits ein Terminchaos, aber mir ist es vollkommen egal, mein Kopfkino läuft auf vollen Touren, ein Zeitfenster am Abend hat sich eröffnet, aber ich wage es, ohne einen Termin ins TL zu fahren, denn Rituale sind was schönes (doofe Schlaglöcher), ehe mir ED Theresa die Tür öffnet "dich kenn ich doch ... irgendwie" und sie mich in der Black Suite einquartiert (wie war das nochmal mit den Ritualen?), aber ich möchte keine Vorstellung, sondern erfrage direkt, ob Liz Zeit hat, was Theresa bejaht. Meine Entscheidung gefällt, Liz betritt grinsekatzemäßig das Zimmer und bringt dieses durch ihre Anwesenheit zum leuchten. Da wir auf ein anderes Zimmer warten müssen, legt sie sich aufs Bett "soso, du hast also keine Zeit" und schaut mich verführerisch an, wir klären das finanzielle und wechseln dann das Zimmer, statt schwarz wird es kitschig, aber ich mag das Zimmer.

    Aus der Dusche zurück trägt Liz eine schicke Brille, ihr entfährt ein "dich nackt zu sehen, ist schon ungewohnt", nur um dann den Nahkampf zu beginnen (doch kleiner als gedacht), sanfte, vorsichtige Küsse, Hände, die auf Wanderschaft gehen und ein BH, der sich nicht öffnen lässt, aber für viel Gelächter sorgt "typisch Mann".

    Sie geht in die Hocke und startet mit einem sanften FO, verspielt, ohne Handeinsatz, meine Knie werden weicher, auch das EL vergisst sie nicht, feucht, intensiv, meine Erregung steigt, wir lassen uns auf das Bett fallen (siehst du, ist doch stabil) "bei uns beiden?? Hoffen wir das beste", sie sucht die Nähe, schaut mir tief in die Augen und gibt mir zu verstehen, sie möchte verwöhnt werden.
    Während wir weiter aneinander kleben, gehen meine Hände auf Wanderschaft, ehe beide eine Heimat finden, eine hinter ihrem Kopf, die andere in ihrer Mitte, mit der Zeit verschwinden zwei Finger, ihre Erregung steigt, sie wird lauter, lässt sich fallen und treiben, nasser, sie fängt an zu zucken, genießt Körperküsse auf ihrer Haut, ehe sie lautstark kommt, meine Hand hält sie fest, ganz fest und lässt ein stöhnen erklingen, während sie mit geschlossenen Augen genießt und mir mit ihren Händen meine Haare zerzaust.
    Sie kuschelt noch stärker, leicht zitternd schaut sie mich an, schenkt mir ein paar Gänsehautmomente, ehe ich merke, wohin ihre Hand verschwunden ist, ein ganz sanfter, zärtlicher und entschleunigter HJ mit tiefen Augenkontakt, ich lasse mich fallen und gönne mir ein paar Genießerminuten, während sie genau auf meine Reaktionen achtet und entsprechend reagiert, bis ich schließlich um ein Gummi bitte.

    Und wie beim ersten setzt sie sich auf mich, langsam, mit aller Ruhe, aber dann beginnt ein Feuerwerk, wir testen das Bett auf Standfestigkeit (und nicht nur das), es wird gefummelt, geknutscht (mit viel Zunge), Begierde wird geweckt, intensiver Blickkontakt, Regungen werden auf- und mitgenommen, wir zerzausen immer weiter, unser Liebesspiel wird forderner, ehe wir die Position wechseln,

    Im doggy wird es härter, jeder hält dagegen, will den anderen spüren, intensiv, lautstark, sie gewinnt, aber ich möchte ihr in die Augen schauen, im Missionar zieht sie mich an sich ran, feuchte Küsse mit lassivem Augenkontakt, anfangs nehme ich sie sanft, aber sie will es wieder härter, ihre Hände graben sich in meinen Po und führen mich zu schnell, intensiven Stößen, sie will mich spüren, immer wilder, immer heftiger, wir beide keuchen und seufzen unsere Lust hinaus, im Takt meiner Stöße bewegt sie ihr Becken, während wir beide anfangen zu glitzern, feurige ZK treiben mich weiter an, im Rausch der Sinne rinnt mir der Schweiß von der Stirn, sie gibt mir kaum Freiraum, sondern bestimmt, wie sie genommen werden will, ehe ich erschöpft und außer Atem nicht mehr kann, ich bin fix und fertig "soll ich dich verwöhnen?", mehr als ein Nicken bringe ich nicht mehr zsutande.

    So darf ich es mir gemütlich machen, ehe sie mit einer Mischung aus HE, HJ und FO mich zum Absch(l)uss bringt, ausdauernd und mit viel Gefühl, bis ich mich ergebe und lange in ihrem Mund auszucke. Mit einem lächeln macht sie mir deutlich, das ihr das gefallen hat, während ihre Hand nicht aufhört, mich weiter zu verwöhnen, ein bisschen Qual muss noch sein.

    Beim AST wird ausgiebig gekuschelt, gekrault und die Nähe des anderen gesucht, viele Anekdoten finden den Weg in unsere kleine Zweisamkeit, zum Abschluss schickt sie mich unter die Dusche "die brauchst du, du siehst zerwühlt aus", ehe ich von ihr innig verabschiedet werde.

    Theresa kommt mich abholen und stellt trocken fest "hier riecht es nach Sex", um mich dann zu fragen, ob ich zufrieden war (nein, wo denkst du hin, das Bett ist ja noch ganz). Lautes Lachen beiderseits, ehe ich in die kühle Nacht entlassen werde.

    Ich hatte leichte Bedenken, das ein (zweites) Treffen mit Liz nicht meinen Erwartungen entsprechen könnte, aber was wir dann auf die Matratze gezaubert haben, ist kaum in Worte zu fassen. Hemmungsloser, teils harter und einforderner Sex, extrem leidenschaftlich vollzogen und das Bett ist nicht zusammengebrochen. Dazu eine Frau, die Spaß am Sex hat und mit der ich gut harmonierte, was sich immer wieder bei meinen Besuchen herausstellte. Liz ist wie die berühmte Grinsekatze, lebendig, fordernd, aber auch wie ein Traum, aus dem man(n) erwacht und feststellt, das einem etwas gefehlt hat.

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    DL: Liz

    Tarif: 120 € für 1 Stunde (RF-Tarif)
     

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