Bericht TL Liz - oder wie das Bett zusammenbrach

Brille
Rheinländer

Registriert seit:
1. September 2013

Mit freundlicher Genehmigung von Brille aus dem Rheinforum kopiert.

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Kurz nach der Arbeit brauche ich noch etwas Abwechslung, das TL liegt auf dem Weg (und wenn nicht, auch egal) und so schlage ich ohne Termin dort auf. ED Tina öffnet mir die Tür und ich werde direkt auf das schlimmste vorbereitet, Mira sei nicht da (genau deswegen bin ich ja hier, wenn Mira hier wäre, weißt du ja, was passiert ). Also ab in die Black Suite (hm, da war doch was beim letzten mal ) und Tina eröffnet mir, zur Zeit ist nur ein Mädchen frei, aber sie hat Zweifel, ob sie für mich die richtige wäre, wenn ich Zeit mitgebracht habe, könnte ich eine größere Vorstellungsrunde erfahren.
Mein Getränkewunsch wird aufgenommen, ich mache es mir auf dem Stuhl bequem und kaum sitze ich, geht die Tür auf und eine extrem gutgelaunte Liz betritt den Raum (nein, du bist nicht Ina) und Grinsekatze like erfüllt sie den schwarzen Raum mit blondem Leben. Danach stellt sich noch Celine und Maja(Maya?) vor, TIna folge den beiden mit den Worten, irgendwie bin ich heute durch den Wind. Macht aber nix, Liz ist meine Wahl, so eine rheinische Frohnatur mit Grinsekatzefeeling und nordischem Einschlag kann ich nicht widerstehen. Tina hat leichte Zweifel, aber ich sage, du, das passt, glaube mir . Sie wünscht mir viel Spaß und Liz erfüllt erneut den schwarzen Raum mit Leben.
Ich werde zum Duschen geschickt, zurück aus dem kleinen Bad hat Liz sich schon ihres sehr schönen Dessous entledigt und wir belegen nun das bett, sie fragt mich, was ich mir so vorstelle, ich möchte gerne genießen, sie nickt zustimmend, so habe ich mir dich auch vorgestellt.

Also ran an die Grinsekatze (sie ist wirklich immer am grinsen oder lachen, das wirkt ansteckend), wir liegen Arm in Arm im Bett und fangen mit zärtlichen ZKs an, die aber schnell immer wilder werden (wie war das nochmal mit der Gemütlichkeit ), ich erkunde ihren schönen weiblichen Körper, der ein paar Tattoos und Piercings aufweist und meine Hand begibt sich in ihr Zentrum, ich habe das Bedürfnis, sie zu schubsen. Einen kleinen Vorgeschmack dessen gewährt sie mir, aber sie sagt mir auch, Finger sind das eine, die Zunge das andere . Sie grinst mich an (so langsam vermisse ich den Hutmacher, meine Alice habe ich ja hier) und ihre Hand wandert nach unten, unter Körperküssen wandert ihr Kopf hinterher, der Augenkontakt dabei ist herrlich, sie schaut mich derart lassiv an, das ich nicht weiß, wie mir geschieht und ich erst kurz darauf realisiere, das sie ein FO hinlegt, welches mich umhaut, langsam, gefühlvoll, tief, nass, dann wieder trocken, die Zunge spielt manchmal nur am oberen Ende, um dann den Schaft mit einzuspannen, ihre Fingernägel (ich kann ja meinen Mund nicht halten ) haben das Säckchen in beschlag genommen, welches nun ausgiebig bearbeitet wird, die zweite Armada Fingernägel nimmt maß und massiert ganz, ganz vorsichtig die Eichel und umspielt diese gekonnt, ich bin kurz vor einer Reizüberflutung, um dieser zu entkommen, ziehe ich sie hoch, küsse sie sanft und meine, ich möchte mich revanchieren, so verschwinde ich zwischen den Beinen, sie gibt mir auf dem Weg nach unten noch Tipps, wie sie es am liebsten mag (eine Frau, die weiß, was sie möchte) und so verschwinde ich zwischen ihren Beinen.

Ich gehe auf ihre Bedürfnisse ein und es dauert nicht lang, bis sie lauter wird, zuckend, schreiend, stöhend, das Kopfende des Bettes festhaltend (es gibt bedrohliche Geräusche von sich), meine Hand liebkost ihre Brüste, die andere hilft unten aus und ein Finger verschwindet in ihr, schweißperelen bei uns beiden deuten vieles an, zum schluss umfassen ihre Hände meinen Kopf, drücken mich nach unten, ihr Becken hebt sich mir entgegen, ihre Beine drücken gegen meine Ohren (welch ein unglaubliches Geühl) und sie kommt heftig und genießt. Ich mache nicht den Fehler, sofort aufzuhören, sie scheint überrascht und genießt lächend (und wissend) weiter, zuckt aus und gibt ein stöhnen von sich, das mir um die ohren fliegt. Sie lächelt erschöpft und zieht mich zwischen ihren Beinen nach oben, spendiert mir zärtliche ZKs und flüstert mir ins Ohr, danke, das habe ich gebraucht, aber nun (wir beenden den Satz mit den gleichen Worten und gemeinsam) will ich dich spüren. Was für eine Frau.

Ihre Augen glitzern mich an, sie gummiert (rot, ich rieche Erdbeere), bläst kurz an und gibt mir einen Kuss (hier, probier mal), aber dann setzt sie sich auf mich, ich spüre sie ganz tief und merke, sie ist erfahren in dem, was sie tut, ihr Mund verrät, was sie vorhat, wir wollen nicht nur einen gemütlichen Ausflug machen, es geht über Stock und Stein querfeldein, sie schenkt mir viel gefühl, ich geniesse, bin aber auch aktiv, da ich sie manchmal einfach in einer Position halte, wo ich das Tempo kontrollieren kann, wir sind ausdauernd dabei, ihr Körper glitzert leicht, ich kann ihre schönen Brüste liebkosen und damit spielen , aber auf einmal kracht es, wir sacken in richtung Erde, das Bettgestell hebt sich an und ist verbogen, wir beide schauen uns an, extrem überrascht und brechen dann in schallendes Gelächter aus, sie fängt sich wieder, aber ich kann nicht mehr und bekomme einen Lachflash.

Ich versuche mich wieder auf Liz zu besinnen, aber unser Wunsch nach doggy hat ein Problem, wir trauen dem Bett nicht wirklich, es könnte noch komplett zusammenbrechen, aber probieren geht über studieren, doof ist nur, wenn man dann verkrampft. Bis zu diesem Punkt aber geht Liz richtig gut mit, sie läßt mich führen, nur um dann selbst aktiv zu werden und kraftig dagegen zu halten.
Aber Liz wäre nicht Liz, wenn sie nicht genau wüsste, was ich will und so schubst sie mich ganz leicht in richtung Stuhl, drapiert mich hinein und kniet sich nieder, schaut mich mich wundervollen Augen an und setzt zum FO Sturm an, ich will dich schmecken. Und es dauert nicht lang, ihre Zunge versteht sie wundervoll einzusetzen, sodas ich komme, es ist ein herrliches Gefühl, was sie mir schenkt, ich fühle mich unglaublich wohl, verstanden, was ich wollte, sie schaut mich lassiv wissend an und läßt mich auszucken, um dann das ganze mit Stil zu entsorgen.

Zum AST legen wir uns nochmal vorsichtig quer auf das Bett, es gibt aber keine Geräusche von sich, fühlt sich aber komisch an, wir sprechen über das erlebte, sie krault mir noch den Rücken und so liegen wir kurz nebeneinander, umschlungen und zurieden, ehe die Zeit um ist, ich verschwinde kurz unter der Dusche und wir verabschieden uns ausgiebig.

Das Nachgespräch mit Tina folgt, sie musterte das Bett und meint grinsend, sowas passiert eben beim leidenschaftlichen Sex. Denoch fragt Tina, ob alles gepasst hatte, was ich bejahte, denn Liz war großartig. Ihre Art und Weise hat mich umgeworfen, sie war mir sofort sympathisch und das ist etwas, worauf ich sehr viel Wert lege. Liz ist eine unglaubliche Frau, die mir viel gegeben hat, sie ist eine Frohnatur und sieht super aus, eine wunderschöne Frau mit Rundungen da, wo sie hingehören. Für Liebhaber der Skinnyfraktion ist sie nichts, aber ihre Art, auf den Partner einzugehen, ist einmalig sanft und wild, ein sehr gutes Zusammenspiel, zudem weiß sie, was sie will und wer sich führen lässt, darf viel erleben, sofern alles andere stimmt.

Grinsend wie eine Katze verlasse ich das TL.

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Die Bilder stimmen soweit, die Tattoos sind rausretuschiert, die Haare kürzer (aber immer noch lang)