Bericht Sommer und Sugar im Heaven Seven H7

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 9. September 2016.

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    verminsc
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    Mit freundlicher Genehmigung von verminsc aus dem Rheinforum kopiert.

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    Achtung Roman!


    Donnerstag, 10 Uhr, Köln, keine Wolke am Himmel, 25 Grad! 60 Kilometer nach Willich, ideale Verbindung, quasi nur Autobahn! Ankunft H7 (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.) 10.44 Uhr (neue Öffnungszeiten seit 1. Sept.), letzter Stand 27 Grad! Parkplatz dünn besetzt.

    Nette Begrüßung von ED Natascha, Eintritt frei! Handtuch für Heinz-Schenk-Optik, Spindschlüssel, Wertfachschlüssel.

    In der riesigen, freundlich gestalteten Umkleide mit den wirklich großen Fächern und in den Duschen niemand anwesend.

    Wieder unten 3-4 Kollegen am guten Frühstücksbuffet, 3-4 Dls nur aus dem Augenwinkel gesehen. Ich nur Kaffee und raus in den schönen Garten-/Terrassenbereich auf eine der großen und stabilen Liegen im Halbschatten.

    Lesen soll ja Interesse wecken, wurde hier berichtet, also in mitgebrachtes Buch vertieft und Eine geraucht.

    So könnte der Sommer immer sein – und nicht mehr enden.

    Der Selbstversuch funktioniert, kaum drei Seiten gelesen, erste DL nimmt auf meiner Liege Platz. Bisschen moppelig und nicht mein Typ – also brav sorry gesagt und weiter gelesen. Nächster Angriff von Melissa, die sich gleich bäuchlings und unter Einsatz ihrer Hauptargumente auf mich legt und auch schon unterm Handtuch rumkrault. Bin aber noch im Anwärmmodus und will wirklich die letzten 30 Seiten noch zu Ende bringen. Zur Abwehr paar mehr Worte nötig, dann aber weiter im Text bis wieder Eine ankommt und gleich das Handtuch komplett lüftet und mit manueller Frontalattacke loslegt. Da musste ich schon eisernen Willen aufbringen, damit sich möglichst nix rührt und ich ihr glaubhaft machen konnte, dass ich wirklich noch Zeit brauche. Die Mädels scheinen da zur frühen Stunde etwas unterbeschäftigt, obwohl ich beim Holen des zweiten Kaffees feststellen konnte, dass inzwischen (ca. 11.45 Uhr) doch schon einige Kollegen mehr anwesend waren (so 15) und auch etwa gleich viele DLs.

    Dann Auftritt Sugar (Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.). Sie kenne ich ja schon. Also erst mal Buch zur Seite und nett geplaudert (Englisch) mit dieser attraktiven, grazilen und intelligenten Afrikanerin. Sie ist schlau genug, nicht zu drängeln und verabschiedet sich auf vielleicht später. Sehr angenehm.

    So könnte der Sommer immer sein – und nicht mehr enden.

    Der Roman (Lesetipps per PN) hat dann ein gutes Finale genommen. Wollte ich auch!

    Also Sugar gesucht und gefunden und mit ihr an der Rezeption einen Zimmerschlüssel geholt. Leopardenlook-Zimmer (oben über der Treppe) geentert und dann fragt sie mich, ob wir nicht erstmal gemeinsam duschen wollen. Gerne! Schöne, große Dusche oben. Unter rauschendem Wasser nettes gegenseitiges Einseifen, paar quasi-Balletteinlagen von ihr und zum Abschluß ein Kniefall vor mir mit tiefen Inhalationen und unschuldigem Augenaufschlag der Süßen.

    Im Zimmer fordere ich Revanche und lecke bis zur Lippenstarre (bei mir). Die schmeckt aber auch ... und es treibt mich in den Wahnsinn (während sie so auf dem Rücken liegt), ihren skinny Körper mit meinen Händen abzufahren und ihre (kleinen) Brüste, ihre (großen) Nippel, ihren (muskulösen) Bauch und ihren (knackigen) Hintern zu kneten.

    So könnte der Sommer immer sein – und nicht mehr enden.

    Jetzt bin ich aber wieder dran. Etwas Abwechslung bietet das schwarze Ledersofa. Das Hessentuch unter meinen Arsch und sie kniet vor mir, um mir langsam, tief und naß zu zeigen, warum der Club Heaven7 benannt wurde. Eigentlich war ich kurz vor mehr als zufrieden, da gummiert mich das Luder und steigt Reverse-Cowgirl auf, um mir immer noch sehr langsam die Sache mit dem Kolben und dem Hub zu bebildern ...

    Als ich’s endgültig verstanden habe, wechselt sie in die normale Cowgirl mit engem Körperkontakt. Und wie sie sich mit ihrem heißen Körper so an mich schmiegt und mir ins Öhrchen haucht, da war der Sommer wirklich perfekt!

    Noch etwas Nachnähe, kleines Schwätzchen und etwas Lachen und dann runter, um den Schlüssel abzugeben und nach Zeitnahme 3 halbe Stunden = 120,- an Sugar zu bezahlen.

    Duschen, neues Buch aus dem Spind und wieder raus. Kaffe durch Wasser ersetzt und ohne größere Störung (nur der Moppel musste noch zweimal abgewehrt werden) weiter relaxen.

    Irgendwann wurde dann gegrillt und als mir der Duft in die Nase gestiegen war („Hör mal die Grillen!“ – „Ich riech nix!“) lecker Würstchen und Steak mit Kartoffelsalat verputzt. Dann netter Talk mit einem Kollegen aus Holland, der gut Deutsch sprach, bis Sugar sich wieder zu mir gesellte, um noch etwas nach-/vor- zu kuscheln.

    Als der Kollege aus den Niederlanden dann mit einer anderen afrikanischen Schönheit (Daisy) zum Zimmern aufbrach, hat es mich gepackt und ich bat Sugar um eine weitere Buchung.

    Mit Einsatz von Öl und B2B-Elementen hat sie mich auf Touren gebracht, langes und inniges Missionar folgten, bis sie mich FO diesmal bis zum Schluß und mit Aufnahme und ohne Hektik zur Strecke gebracht hat. Dabei konnte ich meine Pfoten nicht von ihrem Hintertürchen (nur außen) und von ihrer feuchten Spalte (auch innen) lassen.

    Eines muß ich vielleicht noch schildern: Wenn sie nicht glatt rasiert wäre, hätte sie wohl eine starke Behaarung bis zum Bauchnabel, das kann man sehen und trotz sehr guter Rasur auch spüren. Find ich total geil!

    3 halbe Stunden = 120,- plus 1 Extra = 25,-

    Für den nächsten Besuch bei gutem Wetter haben wir uns eine Gartennummer versprochen. Sie ist noch bis zum 22. Sept, vor Ort, dann in Urlaub. Mal sehen ...


    Es war ein guter Tag im Heaven Seven!


    So könnte der Sommer immer sein – und nicht mehr enden!
     

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