Bericht Ratingen - Acapulco Gold - Mehr Licht als Schatten

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 3. Januar 2017.

  1. Sachsenforum-News

    Sachsenforum-News Einer von vielen .. Sachsenteam

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    Deinosuchus
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    Mit feundlicher Genehmigung von Deinosuchus aus dem Rheinforum kopiert.

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    Bundesland: Nordrhein-Westfalen
    Stadt: Ratingen
    Club: Acapulco Gold
    Link: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
    Eintritt: 30€
    Ambiente: 7 von 10
    Umkleide/Sanitär: 6 von 10
    Verköstigung: 8 von 10
    Sauberkeit: 7 von 10
    Name DL(s): ?, A...., Isabell, Victoria, Sonya
    Nationalität(en): Bulgarien, Rumänien, Rumänien, Belgien, Rumänien
    erhaltener Service: FO, GVM, Massage, Küssen, ZK
    Servicewertung DL(s): 10 von 10
    Aufenthalt: länger 6 Stunden
    Gesamtpreis: 370€
    Positv:
    Negativ:
    Besonderheiten:
    Wiederholungsfaktor Club: 8 von 10




    Bericht


    Mehr Licht als Schatten

    Da Ich voriges Jahr zum ersten Mal den Club Acapulco Gold besucht habe, möchte Ich anlässlich des Ereignisses diesen „komischen“ Bericht veröffentlichen, der nicht besonders kurz geworden ist.

    22.12.2016

    Trübes Wetter, nicht kalt, Straßenverhältnisse ok, und überraschenderweise war Ich schon bald in Ratingen. Das war der mir nächste Club den Ich bis jetzt angesteuert hatte, knapp über 30km von meinem Wohnsitz entfernt, schon mal ein klarer Pluspunkt. Hm…würde Sharon aus dem LR hier noch arbeiten wäre Ich vermutlich jeden Tag hier^^.

    Ich schritt dann auf das Eingangsportal zu, in dem zwei Damen und ein Mann standen wohl um dem Nikotinmissbrauch zu frönen. Nach einer freundlichen Begrüßung sagte mir eine der Damen das Ich doch hier stehen bleiben könnte, denn Ich sähe aus wie ein Türsteher…OK, Ich gebe zu meine schwarze Kleidung und meine zum Pferdeschwanz gebundenen Haare wirken schon etwas auffällig, aber Türsteher? Ach ja, meine Wellensteyn Cliffjacke macht mich schon erheblich breiter als Ich eigentlich bin, ohne hätten sie mich wahrscheinlich in den Kindergarten geschickt. ;) Schon ein lustiger Einstand, so ging es vergnügt in das Innere des Clubs wo Ich 30€ für den Eintritt bezahlte und einen Bademantel ausgehändigt bekam, sowie einen Schlüssel für meinen Spind der an einem Armband hing. An diesem hing auch noch ein kleines Papierkärtchen worauf der von mir genannte Name notiert wurde. Ich sollte mich nach unten begeben, denn dort gäbe es Möglichkeiten mich um zu ziehen, zu duschen, und es gäbe da Mädchen die mir ab 40€ bei irgendetwas helfen würden.

    Ich fand das interessant, ging die Stufen hinab, fand den mir zugeordneten Spind zog mich um, und suchte nun die Dusche. Der Weg führte an weiteren Umkleideräumen vorbei, es gab da auch Toiletten, und links des Weges entdeckte Ich eine runde, in poppigen grauen Farben gehaltene, Gemeinschaftsdusche. Im Anbetracht das Ich die Haken an der gegenüberliegenden Wand erst nicht wahr nahm, versuchte Ich meinen Bademantel, und das mir zu Verfügung gestellte Handtuch, an der Stange, die eigentlich wohl eher für einen nicht mehr vorhandenen Duschvorhang vorgesehen war auf zu hängen, was sich als recht schwierig erwies aber doch funktionierte. Nackt, wie es sich gehört, stand Ich vor den an der Duschgarnitur angebrachten Knöpfen, und drückte beherzt einen davon, und tatsächlich, warmes Wasser strömte mir von oben entgegen. Aber nur gefühlte drei Sekunden? Ich war nicht mal richtig nass, egal. An den Wänden suchte Ich erst mal einen dieser formschönen und nützliche Seifenspender, die mit einer Hand bedient werden können, um dann den haptisch wohlgeformten Betätigungsknopf zu drücken, um meinen Körper mit wohlriechender Cremeseife zu benetzen… aber Ich fand keinen. Ich entdeckte aber weiße Kunststoffflaschen mit blauem Verschluss, als Ich neugierig einen in die Hand nahm und drückte kam da tatsächlich Duschgel heraus, was Ich großzügig auf meinem „Türsteherkörper“ verteilte. Das war leider zu großzügig, denn mit einer Hand immer wieder den Duschknopf zu drücken und mit der anderen die Seife von meinem Körper zu waschen war ziemlich schwierig, so das Ich noch etwas seifig wieder in meinen Bademantel stieg^^.

    Später stellte Ich fest das es noch andere Duschgelegenheiten in dem Haus gibt, aber die habe Ich nicht ausprobiert, denn diese Dusche stellte mich vor gewisse Schwierigkeiten die Ich zu bewältigen versuchte, denn so etwas liebe Ich ungemein^^.

    Aus der Dusche heraus ging Ich links herum, erspähte rechts den Eingang zu einem Pornokino, dann weiter die Bar und Essensausgabe auf der linken Seite, und rechts einen großzügig bemessenen Raum in dem vielen Zweiersofa standen. Ich strebte aber erst mal geradeaus um die Raucherlounge zu betreten, um meine Lunge mit giftigen Gasen zu füllen und mein Sputum gelb zu färben. Hübsche junge Damen hatte Ich während meines Rundgangs auch schon gesehen, aber figürlich war nichts dabei was mich jetzt unbedingt erregt hätte.

    Ich ging dann die Treppe hoch und betrachtete die Dachterrasse, die in dieser Jahreszeit verweist war, aber im Sommer sicherlich einen Besuch wert ist. Nun gut die Spiele sollten nun beginnen. Ich begab mich als zurück in den großen Raum mit den Sofas, und setzte mich auf eines was direkt am Eingang zur Sauna stand, und wollte erst mal die Lage sondieren.

    Tja, wie so oft in meiner Clubgeschichte, stellte sich aber heraus das aus dem vermeintlichen Jäger das Opfer werden kann. Denn eine der Damen hatte mich wohl dazu ausersehen das Ich Ihre Beute werden sollte. Ich passte gerade nicht auf, und schon stand sie bei mir und fragte, in recht gutem Deutsch, ob sie sich zu mir setzen dürfte. Ja, warum denn nicht, es war ja noch Platz, eigentlich waren die meisten Sofas nicht besetzt, aber egal. Sie hatte ein recht hübsches Gesicht, war nett, stellte sich mir vor, denn Namen habe Ich leider vergessen. Ich weiß es klingt jetzt irgendwie nicht besonders tolerant und freundlich, aber sie war, mal vorsichtig ausgedrückt, nicht schlank! Mein Fetisch sind doch ganz besonders schlanke bis skinny Frauen. Ich habe es mir nicht ausgesucht….aber bevor Ich irgendetwas tun konnte war Ihr Mund schon dabei meinen Mund zu umschließen und Ihre Zunge leckte über meine Lippen. Auch wenn der Vergleich jetzt hinkt, Ich habe davon gehört das wenn man von einem Bären angegriffen wird man sich totstellen soll, so das Ich mich ganz starr machte und erwartete das Sie von mir ablassen würde, aber sie intensivierte Ihre Bemühungen und es schien mir als wollte sie mich auffressen… Nun gut ein höfliches Nein hätte sicher schon genügt um das hier zu beenden, aber was sagte Ich als sie mich fragte ob Ich mit Ihr ins Kino gehen würde? Es war ein Ja….Ich glaubte jetzt wirklich nicht das Ich das gesagt habe, aber so trottete Ich Ihr hinterher in Kino, wo sie weiter an mit leckte und mich auch noch unsittlich berührte. Das dies nichts werden konnte war mir bewusst, aber schon bald darauf ging Ich mit Ihr die Stufen hoch um ein Zimmer auf zu suchen. Der Anblick Ihres Hinterteils verschlug mir wirklich den Atem….den der war zweimal breiter als meiner! Dann waren wir auf dem Zimmer, nackt zusammen, sie bemühte sich heftig um mich, und prinzipiell war der Service sehr gut, lecken von allem was an meinen Geschlechtsorganen so außerhalb meines Körpers herumhängt, feuchte Küsse die Ich abblockte. Sie bemühte sich wirklich, und um die Situation zu retten fragte sie ob sie mich nicht massieren könnte. Sie musste Öl holen und massierte dann meine Hinterseite. Nach einiger Zeit war die halbe Stunde vorüber und sie fragte mich ob wir nicht verlängern könnten……Ich sagte irgendwie…. ja….und so geschah es.

    Hm, sie versuchte nochmals mich zu befriedigen, massierte meine Vorderseite, leckte meine Ohren und meinen Hals und Ich hätte Ihr gerne den Gefallen getan das sich etwas an mir regt, aber es ging nicht. Wir unterhielten uns aber noch sehr nett, über Ihre Heimat in Bulgarien und was sie dazu bewegt hat hier hin zu kommen. Naja, sie hat sich wirklich bemüht, hat ein ganz liebes Wesen und so übergab Ich Ihr am Ende die 80€ für eine Stunde, und wir wünschten uns beiden alles Gute.

    Mir fiel da wieder dieses Lied von Marius Müller Westernhagen ein: „Hey Mamma, Was ist mit mir los, Frauen gegenüber Bin ich willenlos“, und als Ich Freitag danach meinen „Stammdamen“ davon erzählte haben sie mich ausgelacht, aber die kennen mich halt und wissen das auch gut aus zu nutzen….;)

    Im Prinzip war mir schon danach das hier alles ab zu brechen, aber da Ich schon mal da war säuberte Ich mich in dieser störrischen Dusche, und beschloss mich noch etwas um zu sehen und etwas zu essen. Die Tröge waren schon weitgehendes leer, aber um 18 Uhr sollte es Nachschub geben. In den großen Raum mit den Sofas erblickte Ich aber zwei Damen die beide sehr schlank waren und sich mit Ihren schwarzen Dessous und schwarzen Haaren von den weißen Überzügen der Sofas sehr gut abhoben. Ich wanderte also ein wenig herum, lächelte ihnen freundlich entgegen, aber davon kam überhaupt nichts zurück. Tja, eine Frau die auf mein Lächeln nicht reagiert spreche Ich auch nicht an. Wenn Ich Ihnen abstoßend erscheine so ist das ok für mich und gut. Ich setzte mich auf ein Sofa neben dem wo rechts diese wirklich attraktive Frau saß die mich wohl nicht beachten wollte. Ich hatte mir vorher an dem Getränkeautomaten ein Wasser gezapft, und genoss es das kühle Nass in meiner Kehle zu spüren, und dachte: „Schade die Dame sieht ja wirklich klasse aus“. Ziemlich groß, über 1,70m, ein sehr schönes schmales Gesicht in der Richtung „Studentin“, mit einem sehr sehr schönen schlanken Körper. Ich schaute noch ein paar Mal zu Ihr rüber, und irgendwann wurde es Ihr wohl zu blöd und winkte sie mich zu sich heran. Ich ging zu Ihr und verspürte schon auf dem Weg wie sich mein Penis mit Blut füllte, das war mir schon peinlich, aber hey… wenn mein Penis sich der Dame schon freudig entgegen reckte so war das doch ein gutes Zeichen. Ich setzte sich neben Sie und legte forsch meinen Arm um sie. Wir redeten in Englisch. Sie kommt aus Rumänien, was mich eigentlich nicht verwunderte, aber in mir immer wieder die Frage aufkommen lässt ob es in diesem Land eigentlich noch schöne junge Frauen geben kann, weil die meisten von Ihnen wohl hier gewissen Tätigkeiten nachgehen, wird Anfang des nächsten Jahres 22 Jahre alt und nennt sich in diesem Club A…… Nuja, Ich habe sie zweimal nach Ihrem Namen gefragt, es auch kurzzeitig behalten und jetzt ist es einfach weg. Es ist schon erschreckend. Ich kann wortgenau zitieren was meine Traumfrau, mit der Ich übrigens niemals zusammenkam, bei jedem Date zu mir gesagt hat und das ist 20 Jahre her. Aber so einfache Namen kann Ich nicht behalten, ist das beginnende Demenz? Wie hieß meine Traumfrau nochmal? Ich weiß es immer noch, auch wenn Ich mir oft genug gewünscht habe sie vergessen zu können^^.

    Aber zurück zu A….., Sie bat mich dann auch ins Pornokino, warum auch immer, ist wohl erst so zwei Monate im Business, und so saßen wir eine Weile da, sie küsste mich, Ich hielt sie in meinen Armen, kraulte Ihren Nacken und streichelte sie zärtlich. Sie schmiegte sich mit geschlossenen Augen an mich, während eine Ihrer Hände sich an meinem Penis zu schaffen machte.

    Es mag wohl nur mir so gehen, aber irgendwie tat sie mir in dem Moment ein wenig leid. Wenn Ich mich in A….,s Situation versetze, so käme es mir schon komisch vor, knapp bekleidet, in den Armen eines seltsamen langhaarigen Typen zu liegen, der ständig komisch grinst und seine Finger über meinen Körper kreisen lässt, während Ich seinen Penis reibe und Ihn ab und zu küsse, nur um nachher ein paar Euro von Ihm zu bekommen, wenn Ich dann noch auf ein Zimmer mit Ihm gehe um…..

    A….. riss mich aus meinen Gedanken als sie mich fragte ob wir in ein Zimmer gehen sollen, und Ich hatte da eigentlich gar nichts dagegen, versteckte mein Geschlechtsorgan so gut es geht unter dem Bademantel und folgte Ihr unauffällig, während sie den Schlüssel holte. In der Zeit lehnte Ich mich demonstrativ cool an die Theke und hoffte das keiner meinen „Ständer“ sehen würde. Als Ich mit A….. die Treppe hoch folgte, sah das die Dame die mich vorher massiert hatte noch viel Spaß. Das fand Ich sehr nett, auch wenn es in dem Zusammenhang was wir vorher erlebt hatten ein wenig seltsam vorkam.

    Also die Treppe hoch, A…..,s knackigen Hintern im Blick, kamen wir in dem Zimmer an. Sie legte ein Laken aus, dann setzte Ich mich neben sie und wir küssten und streichelten uns. Ich legte meinen Bademantel ab, sie nahm ihn um ihn auf einem Sessel zu legen, aber als Ich, sie hatte sich bereits entkleidet, im Stehen noch mal in den Arm nehmen wollte, war sie der Meinung das Ich mich auf das Bett legen sollte. Als Ich das tat nahm sie meinen Penis sofort in den Mund und verwöhnte ihn mit schönen tiefen FO. Im Prinzip bin Ich dabei immer gefährdet meine Erektion zu verlieren, denn nicht nur „My life is a bitch“, sondern auch mein Penis ist da ziemlich eigen und gefühlskalt, aber wären dessen konnte Ich Ihren wohlgeformten Hintern und Ihre Vulva streicheln, was dies wirkungsvoll verhinderte. Sie fragte ob Ich jetzt bereit wäre zum Koitus zu kommen, und Ich war so etwas von bereit das Ich bejahte, sie meinen Penis in ein Kondom verpackte und Ich sie erst mal heftig „missionierte“. Es mag wohl jedem männlichen Leser hier ziemlich unwahrscheinlich erscheinen das meine Quote zu ejakulieren bei 1:10 steht, aber es ist nun mal so. Ich lag jetzt vollends auf A…..,vergrub mein Gesicht in Ihren schönen schwarzen Haaren und stöhnte Ihr leise ins Ohr, als Ich ein leichtes sich steigerndes ziehen in meinen unteren Gefilden bemerkte. Ich flüsterte Ihr leise ins Ohr das Ich jetzt gerne die Stellung wechseln würde, was sie gerne tat. Ich hockte jetzt hinter Ihr, um Ihren knackiges Hinterteil von hinten zu penetrieren. Oh man, was für ein Körper, weiße Haut alles sehnig, muskulös und fest…., das ziehen in meinen Hoden verstärkte sich immer mehr…bis es kaum noch erträglich war…..ahhhh…..und dann füllte Ich das Kondom mit meinem Sperma. Ziemlich erschöpft bedankte Ich mich herzlich bei meiner Gespielin auf Zeit, und legte mich erst mal hin um mich zu entspannen. A…. sprang nun auf, drückte mir zwei Papiertücher in die Hand und machte dann irgendetwas was Ich nicht sehen konnte weil Ich das alles erst mal hm…“verarbeiten“ musste. Mir ist jetzt wirklich nicht klar wie andere Männer sich „danach“ verhalten. Viele Damen sind bei dem Anblick von mir dann wohl ziemlich beunruhigt, denn sie befürchten wohl das Ich jetzt das zeitliche segnen würde^^, und fragen mich ob alles in Ordnung wäre. Im GT hatte Ich sogar mal eine Dame die mich mit den Worten: „Schau mal wie Du japst, hör endlich auf zu rauchen“ forsch belehrte. Sonst war sie eigentlich sehr nett, und Ich danke Ihr für diesen Rat, aber damit hat das wohl recht wenig zu tun….oder auch nicht. ;)

    Ich dachte jetzt das A….., nachdem Sie Ihre Arbeit eigentlich schon getan hat, alles zusammen räumt und wir das Zimmer schnell verlassen würden. Aber sie kam zurück, legte sich neben mich und wir kuschelten und streichelten und noch eine ganze Zeit lang. Währenddessen reden wir, und als Ich fragte wie es Ihr denn in diesem Club denn gefallen, und ihr der Beruf den zusagen würde, machte sie so einen verdutzen Gesichtsausdruck als hätte Ich sie aufgefordert mir die Heisenbergsche Unschärferelation zu erklären^^. Das fand Ich schon erstaunlich, denn den Damen die Ich besuche bin Ich sehr dankbar dafür das sie mir diese Dienstleistung anbieten, und so ist es mir wichtig sie auch nach Ihrer persönlichen Befinden dabei zu befragen. Es mag zwar nichts nützen, aber die meisten scheint es sehr zu freuen, dass sich mal jemand auch für etwas Anderes interessiert außer Ihrem „geilen Arsch“ oder anderweitigen anatomischen oder servicetechnischen Details. Sie sagte das für sie alles soweit in Ordnung wäre, aber der Job nicht unbedingt einfach sein würde, was Ich nachvollziehen kann. Ich hätte das alles gerne noch mehr vertieft, aber die halbe Stunde war rum, sie bat mich nicht zu verlängern, und etwas Anderes brannte mir unter den Nägeln, also verließen wir das Zimmer, wir gingen zu meinem Spint und Ich überreichte Ihr 60€ für Ihre Dienste.

    Wenn sich hier einer fragt warum 60€, denn normal wären doch 40€? Ich habe meine „P6-Karierre“ an der Vulkanstrasse in Duisburg begonnen, und dort niemals 30€ für 20 Minuten bezahlt, sondern immer 40€. Und dort ist so gut wie immer alles Aufpreis pflichtig. Die „normalen Clubpreise“ 50430, 100460 usw. wie Ich sie aus dem GT, LR, VV, Magnum, PHG kenne, halte Ich deswegen für sehr fair, da es FO und Küssen in der Regel inkludiert. Und wenn eine Dame mich dazu bewegen kann, doch mal zu ejakulieren, gibt’s meist noch mal was extra. Auch bei den anderen Frauen in dem Club habe Ich dann den „Codex Deinosuchus“ angewandt und Ich denke die Damen waren damit auch ganz zufrieden^^. ;) A…., schien es auf jeden Fall zu sein, den immer wenn Sie mich jetzt sah, schenkte sie mir ein lächeln, und das steht Ihr wirklich sehr gut…

    Nach dem duschen ging Ich wieder dazu über den Teerspiegel in meiner Lunge zu erhöhen, dachte darüber nach was Ich an diesem Tag noch tun wollte, und entschloss mich dazu die Zeit zu nutzen um meinen Trieben, die eigentlich nichts mehr mit sexueller Befriedigung zu tun haben, sondern meinem Verlangen entspringen etwas haben zu wollen, auch wenn Ich weiß das Ich es nicht brauche, es mir nur finanzielle Einbußen einbringt, und wenn Ich es habe oder gehabt habe nicht mehr wichtig ist, nach zu gehen. Naja, man kann es auch einfacher Beschreiben, nämlich Sammelleidenschaft^^.

    Vorher hatte Ich aber noch einen Mann gesehen der mit einer Flasche Bier in der Hand da saß, was mich auf die Idee brachte es ihm gleich zu tun. Auf meine freundliche Frage an die Thekendame wo Ich denn ein Bier herbekommen würde, verwies sie mich an die Rezeption, mit dem Vermerk das eine Flasche Bier 5€ kosten würde. Nun ja, Ich habe schon mehr Geld für Bier ausgegeben. Bei 30€ Eintritt ist es auch verständlich, dass man versucht über die Getränkepreise den Umsatz zu steigern, aber müsste Ich jetzt das Bier an der Rezeption kaufen? Ich holte etwas Geld aus meinem Spind, ging zur Rezeption und fragte ob Ich hier ein Bier kaufen könnte….Erst da wurde für mich ersichtlich wozu der Zettel an dem Armband mit dem Schlüssel nützlich war. Das eingezahlte Guthaben wurde darauf schriftlich vermerkt, und mit der nun „aufgeladenen“ Karte konnte Ich an der Bar das Bier bezahlen, wobei der Betrag dafür handschriftlich abgezogen wurde. Eigentlich ganz einfach, wenn man es erst mal weiß^^.

    Nach dem Genuss des hopfenhaltigen Erfrischungsgetränks, erblickte Ich die Dame wieder die mir, neben A…., schon aufgefallen war. Bei meiner Annäherung an Ihre Couch erwiderte sie auch sofort mein lächeln und so setzte Ich mich neben sie. Ihre langen, leicht gelockten schwarzen Haare umrahmten, Ihr schönes Gesicht mit großen ausdrucksvollen braunen Augen. Und sie hatte ein kleines Grübchen am Kinn, beim herunterwandern meiner Augen betrachtete Ich Ihren sehr schönen schlanken Körper und tolle Brüste die durch Ihr netzartiges Oberteil kaum verdeckt wurden. Sie stellte sich mir als Isabell aus Rumänien vor, wir gingen zum Körperkontakt über, und während Ich sie kraulte und sie mich streichelte, erfuhr Ich das sie schon in vielen Clubs gearbeitet hätte, wovon mir einige zwar vom Namen bekannt vorkamen, Ich aber nur das GT persönlich kannte. Sie spricht sehr gut deutsch ist wirklich sehr nett, und so entschlossen wir uns ein Zimmer auf zu suchen.



    Ende Teil 1
     
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