Bericht Partytreff Cleopatra, Oschersleben OT Andersleben

Dieses Thema im Forum "ST - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Teddybär54, 4. November 2016.

  1. Teddybär54

    Teddybär54 Obersachse

    Registriert seit:
    20. März 2014
    Beiträge:
    127
    Zustimmungen:
    88
    Der frühere Club Andersleben firmiert nunmehr unter einem neuen Inhaber als Partytreff Cleopatra. Die Homepage ist in Teilen etwas aufgepeppt, zum Teil aber auch nicht verändert worden. Die Fotos der nunmehr dort tätigen Frauen sind nur bei wenigen Mädels aussagekräftig. Das Gästebuch ist seit kurzem tagesaktuell und somit weit schneller als zu Zeiten des Clubs A. Nach wie vor dringend verbesserungsbedürftig ist die Angabe, welche Ladies wann anzutreffen sind. Eigentlich hatte ich vor, den Laden erst dann zu besuchen, wenn ich für einen von meinen aktuell seltenen freien Tagen vorher sehen konnte, wer an diesem Tag anwesend ist. Am 1.11. war einer dieser Tage, aber keine Planung zu sehen. Nun, die Neugierde war groß und so fuhr ich doch hin. Zu klären war schließlich, ob es wieder mein Stammclub werden würde oder nicht.

    Angekommen bin ich gegen 15.30 Uhr. Gebucht wurde ein Aufenthalt von 3 Stunden für 80 €. Dazu ist festzustellen, dass dieser gegenüber früher um eine Stunde kürzer, aber 10 € teurer ist. Als ich ankam, waren es mit mir 3 Eisbären, später 6 oder 7. Frauen waren durchgehend 5 am Start und eine weitere, die sich um Einlass und Theke kümmerte. Auffällig war, dass es sich bei allen weiblichen Wesen um attraktive Erscheinungen handelte. Ein hübsches Äußeres ist zwar erfreulich, ersetzt aber keinen guten Service. Bei diesem gab es aber merkbare Unterschiede.

    Zuerst wollte ich eigentlich mit Dana aufs Zimmer. Schon ihr Foto auf der Homepage gefiel mir sehr gut. Real sah sie noch besser aus. Neben mir saß auch Sirena (habe den Namen hoffentlich richtig zugeordnet). Diese versuchte mit recht offensiven Sprüchen („habe heute noch keinen Orgasmus gehabt, will endlich ficken“, u.ä.) mich von einem Zimmergang mit ihr zu überzeugen. Ich fand das irgendwie lustig und ließ mich mit dem Gedanken, „den Orgie kannst Du haben“ überreden. Auf dem Zimmer zeigte sie sich dann aber extrem abschussorientiert, wichste meinen Kleinen heftig – zu heftig -, bis er Einsatzbereitschaft zeigte. Das Wichsen konnte ich nur mit Mühe beenden. Nach Montage des Conti blies sie kurz, setzte sich drauf und spielte die Reiterin. Nicht schlecht, aber ich hatte mir für diesen Zimmergang eigentlich anderes vorgestellt. Zudem war sie noch recht trocken. Die Frage nach 69 verstand sie nicht oder überhörte sie. Als ich sie aber mit dem Vorschlag, sie zu lecken, an den gewünschten Orgie erinnerte, war sie plötzlich sehr dafür. Das, was ich nicht (mehr) erwartet hatte, traf ein: nach einiger Zeit war zu merken, dass sie Gefallen an dem fand, was ich mit ihr veranstaltete und letztlich das bekam, was sie sich vorher gewünscht hatte. Im Anschluss wechselten wir in die Missie und brachten die Runde da auch für mich zum Abschluss. Das mit dem „trocken“ war nach dem Vorangegangenen auch Vergangenheit. Sirena zeigte sich jetzt als die Bettgenossin, als die ich sie mir schon zu Beginn unserer Runde gewünscht hatte.

    Runde zwei ging an Dana. Sie zeigte sich vom Wesen her ganz anders als Sirena: leise und etwas zurückhaltend. Zuerst gab es ein wenig fm. Dann wechselten wir in die 69 und behielten diese Stellung ewig lange bei, hatten merkbar auch beide unseren Spaß daran. Irgendwann begann sie zu vergessen, dass sie ja eigentlich eher mich verwöhnen wollte, und zeigte sich als Frau, die selbst auch genießen möchte und kann. Dabei hatte sie das eigentlich im Vorgespräch noch ausgeschlossen – sie hätte schon einen Climax gehabt und mehr als einer am Tag wäre nicht möglich. Mir hat das und vor Allem auch die Heftigkeit, mit der sie kam, sehr gefallen. Im Anschluss hatte sie die Idee, die Runde doggy zu Ende zu bringen. Ich entschied mich aber für Missie. War klasse.

    Dana war an diesem Tag das Mädel, mit der ich am meisten Spaß hatte.

    Für Runde drei hatte ich mir Elena ausgeguckt. Wie auch die anderen Mädels ist sie eine hübsche, fällt aber durch ihre erblondeten Haare und vor allem durch ihre Körperform (recht groß und dabei sehr schlank) auf. Im Gegensatz zu den anderen Frauen (Rumänien) stammt sie nach eigener Angabe aus Spanien. Ob das zutrifft oder nicht – egal. Sie ist auch eine nette, aber ohne Kenntnisse der deutschen Sprache. Englisch geht etwas. Als ich mit ihr los wollte, drängte sich Karla dazu und blieb, auch nachdem ich deutlich darauf hingewiesen hatte, dass ich mit Elena allein sein wollte. Sie müsse übersetzen… Letztendlich habe ich den Dreier toleriert, obwohl ich mich bei anderen Gelegenheiten auch fast immer mit anderen Ladies verständigen konnte, die ebenfalls weder Kenntnisse der deutschen noch der englischen Sprache hatten, und bin damit gut gefahren…

    Vorauszuschicken ist, dass ich durch die nur noch kurze zur Verfügung stehende Restzeit nach der letzten Runde schneller wieder aufs Zimmer gegangen bin als wie ich es sonst gemacht hätte. Folgerichtig war mein Kleiner auch nur mühsam zur Arbeitsbereitschaft zu bewegen. Elena blies fm. Das war schon mal gut. Anschließend sattelte sie auf und spielte die Reiterin. Auch das gefiel mir. Dann aber wurde mein Kleiner müde. Elena stieg (auf meinen Wunsch) ab und Karla wurde eingeladen, ihre französischen Fertigkeiten zu demonstrieren. Auch die waren in Ordnung. Wir waren uns aber darin einig, dass es für eine erfolgreiche Runde noch zu früh war und brachen daher den Zimmeraufenthalt ab. Zufrieden damit war ich dennoch.

    Dana und Elena haben ihre Oberweite vergrößern lassen. Ich bin ein Freund der naturbelassenen Brüste (und hätte beide Frauen gern vor der OP kennen gelernt). Bei Beiden ist die Vergrößerung aber noch in verträglichem Umfang erfolgt. Beide Mädels baten auch darum, wegen der erst kurze Zeit zurück liegenden OP vorsichtig mit den Zwillingen umzugehen. Streicheleinheiten waren sie aber gerne zugänglich und mehr wollte ich mit den Brüsten auch nicht veranstalten.

    Unangenehm ist mir aufgefallen, dass sich die Frauen, auch wenn sie neben Gästen saßen, oft in ihrer Muttersprache miteinander unterhielten. Als Gast fühlt man sich da ausgegrenzt. Zudem war zu beobachten, dass sie nicht von sich aus auf Gäste zugingen. Vielmehr wurde offenbar erwartet, dass man sich als Gast eines der Mädels "angelt" oder krasser gesagt, herholt. Fand ich nicht gut. Die Musik war übrigens von der Art her in Ordnung und nur selten zu laut.

    Die Räumlichkeiten sind im Vergleich zu früher unverändert. Allerdings fehlten im Mundwasserspender an der großen Dusche sowohl Mundwasser als auch Becher. In der Dusche war nur ein funzliges Licht. Die Sauna war nur lauwarm, der Whirlpool ebenfalls. Der Bildschirm im Videoraum war dunkel. Ich ging allerdings davon aus, dass ich zu Sauna, Whirlpool und Videoraum nur hätte Bescheid sagen brauchen, um sie nutzen zu können. Als ich mich Richtung Heimat verabschiedete, traf ich zufällig auf den jetzigen Chef. Der bestätigte diese Vermutung und fragte mich auch (wie es allgemein in solchen Läden üblich ist) nach meiner Meinung zum Besuch. Die wesentlichen Infos aus diesem Bericht sind ihm daher nicht neu.

    Eingangs habe ich mir die Frage gestellt, ob der Partytreff Cleopatra für mich ebenso zum Stammclub werden würde wie es der Vorgänger war. Vom Service der Mädchen her war ich insgesamt zufrieden; sollte ich auf dem Zimmer mal wieder eine derart heftige Abschussorientierung wie bei Sirena feststellen, würde ich das entweder schneller abstellen oder die Runde gleich abbrechen. Dana war klasse. Elena würde ich durchaus gern mal solo genießen. Auch bei ihr kann ich mir gut vorstellen, dass es ungeachtet sprachlicher Schwierigkeiten nett werden würde. Auch Karla hat einen netten Eindruck hinterlassen. Mit ihr eine Einzelrunde könnte auch lustig werden. Nicht gefallen hat mir, dass Karla sich in die Zweierrunde mit Elena hineingedrängt und auch nach Hinweis nicht den Rückzug angetreten hat. Mit dem Dreier allerdings war ich durchaus zufrieden.

    Interessant wird daher die Kosten- und Zeitfrage. 3 Stunden sind für mich zu kurz. Dieser Teilzeitaufenthalt wurde gegenüber früher um eine Stunde reduziert und um 10 € teurer. Andere Clubs haben da z.T. bei vergleichbaren Leistungen ein Zeit- und Kostenmodell, das bei einem Kriterium oder gar beiden Faktoren günstiger ist. Es gibt aber auch welche, die höhere Preise für vergleichbare Leistungen einfordern. Im Wechsel mit Besuchen anderer Locations ist ein erneuter Besuch in Andersleben daher durchaus wahrscheinlich. Stammclub ist er aber (noch?) nicht.
     
  2. Teddybär54

    Teddybär54 Obersachse

    Registriert seit:
    20. März 2014
    Beiträge:
    127
    Zustimmungen:
    88
    Dieser Beitrag ist für Gäste unsichtbar.
    Um diesen Beitrag lesen zu können, logg Dich bitte ein.
    Solltest Du keinen Account haben,registrier Dich bitte um den Beitrag lesen zu können. Die Registrierung ist kostenlos und dauert nicht lang.
     
  3. Teddybär54

    Teddybär54 Obersachse

    Registriert seit:
    20. März 2014
    Beiträge:
    127
    Zustimmungen:
    88
    Dieser Beitrag ist für Gäste unsichtbar.
    Um diesen Beitrag lesen zu können, logg Dich bitte ein.
    Solltest Du keinen Account haben,registrier Dich bitte um den Beitrag lesen zu können. Die Registrierung ist kostenlos und dauert nicht lang.
     
    wotzel, km-hl71 und FAK gefällt das.

Sextreffen-sofort

Sextreffen-sofort

  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden