Bericht MuchoLoco in LOVE

MuchoLoco
Feuchtträumer

Registriert seit:
10. November 2015

Mit freundlicher Genehmigung von MuchoLoco aus der Bordellcommunity kopiert.

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Das von mir Erlebte und hier Geschilderte, entspricht meiner subjektiven Wahrnehmung! Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen

Nach langer, langer Zeit deutete sich am Anfang der Woche für das kommende Wochenende ein Zeitfenster an, dass es mir endlich mal wieder möglich machen sollte einen längeren Clubbesuch zu absolvieren.
Geplant waren 4-5 Stunden, von 12 bis 17 Uhr. Daraus ergab sich nun die Frage, welchen Club es zu beglücken gilt.
Gehen wir die Möglichkeiten mal durch.
Es sollte ein Club sein der einen längeren Aufenthalt möglich macht, also wo es Möglichkeiten gab zwischen den Zimmergängen auch mal zu relaxen, zu wellnessen oder zumindest sich zurückzuziehen.
Aus diesem Grund waren für mich das Nebys und die LuderLounge quasi raus. Obwohl die LuLo da aufgrund der Terasse die Nase etwas vor Nebys hat. In beiden Clubs hat es sich für mich aber die letzten Male sehr schwierig gestaltet mal irgendwo abzuschalten.
Aplerbeck bietet Wellness usw. und war eigentlich fest geplant, allerdings sind Melika und Sabrina erst ab 18 Uhr zugegen. Also auch raus!
Die RTCs waren raus, weil dabei zu viel Fahrtzeit draufgehen würde.
Deshalb blieb eigentlich nur das LOVE in Münster. Mein letzter Besuch war Ende letzten Jahres, als ich das Handyfiasko mit Jamila hatte.
Mittlerweile ist dort aber fast das komplette Lineup ausgetauscht worden. Ich weiß, dass die meisten Mädels aus den PCs in NRW kommen. Das heißt aber nicht, dass man automatisch schlechten Service bekommt. Ganz im Gegenteil! Ich hatte dort eigentlich immer gute Nummern. Andersrum habe ich in den NRW-Servicehochburgen auch schon ein paar Ausreißerinnen nach unten gehabt.
Also stand der Entschluss fest! Das LOVE sollte es sein. Eigentlich verfolge ich regelmäßig die AWL, welche sehr zuverlässig ist. Dort sind mir schon länger ein paar Mädels aufgefallen. Eingeschossen hatte ich mich sofort auf die dunkelhäutigen Schönheiten Danna, Tessa und Alicia.
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Hinzu kam noch Ruby (ehem. F39) Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar..

Ich kam also am Samstag um 12 Uhr dort an und wurde sehr freundlich von der neuen ED Nadine begrüßt. Wie sich später rausstellte, wohnt Nadine Im selben Ort wie ich nur ein paar Minuten von mir entfernt. Oh oh!!!
Zum Club gibt es nicht viel Neues. Das LOVE ist modern und sauber. Es gibt eine Außensauna, einen Jacuzzi, genug Sonnenliegen, Sky und ein sehr gutes Buffet vom hauseigenen Koch. Das rechtfertigt die 40€ Eintritt einigermaßen.
Ich war der erste Gast und die Mädels schauten mich erwartungsvoll an. Man ey, da waren schon paar echte Optikkracher dabei. Meine Todoliste begann sich bereits jetzt schon aufzulösen. Ich wollte mir eine Cola bestellen, doch dann dachte ich mir: „Ach komm, heute lass ich es richtig krachen!“ Und bestellte mir eine Holunderschorle Ich brauche immer eine Weile um anzukommen. Also zog ich mich mit meinem Getränk erst einmal in den „Garten“ zurück. Auf dem Weg dahin begegnete mir Samantha. Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Ach du Scheiße! Die sieht ja noch viel geiler aus, als auf den Fotos der Homepage! Ungelogen! Sie sieht aus wie die junge Jennifer Grey aus Dirty Dancing! Boah, war ich damals in die Kleine verknallt! Ich traf also quasi die Traumfrau meiner Jugend! Ein super sexy Gesicht mit vollen Lippen und hohen Wangenknochen, dazu diese süße Nase und eine Wahnsinnsfigur mit einem göttlichen, kleinen Knackarsch.
Für mich stand jetzt schon fest, dass sie die Erste sein sollte. Ich musste mich aber erst einmal in der Sonnenliege beruhigen. Pustekuchen! Sie kam demonstrativ ein paarmal raus lächelte mich mit ihrem Schmollmund an um sich dann nach irgendwelchen Dingen zu bücken, dabei präsentierte sie ihre atemberaubende Rückseite. Sie setzte sich breitbeinig mir gegenüber auf dem Stuhl um ihre geile Spalte zu präsentieren. Da stand ich auf, nahm sie bei der Hand und führte sie rein zur nächsten freien Couch und sagte: „So, nun zeig mal was du kannst. Du scheinst es ja auf mich abgesehen zu haben!“
Samanta kommt aus Rumänien und ist erst kurz im LOVE. Vorher war sie in Hamburg unterwegs.
Wir kuschelten, grabbelten und fummelten eine Weile. -Küssen bietet sie leider nicht an.- Öffentliche Aktion ist im LOVE sowieso eher selten. Als sie mein Tattoo von meinem Hund sah fragte sie, ob ich auch so eine lange Zunge habe. Ich antwortete ihr, dass wir nach oben gehen können, dann würde ich es ihr zeigen Ha ha ha! Oh, da gab es doch erste zaghafte Küsse! Die Sympathie machte es möglich! Wir verdrückten uns schnell nach oben in das kleine Spiegelzimmer.
Als sie das Handtuch fallen ließ schlug es mir fast den Lachs aus dem Teich! Ein perfekter Body, mit etwas hängenden Titties, was aber kein Problem war. Ich schätze, dass sie schon Mutter ist. Dafür waren die Nippel echte Flaschenöffner, hart und lang.
Sie übernahm direkt die Initiative und küsste mich überall am Körper. Vorsichtig streiften ihre steifen Nippel über meine Eier und den Ömmel, welcher ihr pulsierend entgegensprang. Sie nahm den Sahnespender zwischen Kinn und Brust und wichste ihn seitlich. Oh, das hatte ich auch noch nicht! Mal was Neues. Dann begann sie ein Blaskonzert was definitiv in der höchsten Liga mitspielen kann. Variantenreich, freihändig, mit jede Menge Zunge und immer wieder richtig tief bis zum Anschlag. Ein paarmal schlug sie sich meine Peitsche links und rechts ins Gesicht. Echt Porno! Sie packte unter meinen Körper meine Arschbacken und drückte sich meinen Prügel bis zu ihren Mandeln rein. Astrein! Jennifer Grey bläst mir die Rute richtig tief!!! Nimm das Patrik Swayze!!! Fast hätte ich „She´s like the Wind“ gesungen.
Jetzt wollte ich ihr aber zeigen wie lang meine Zunge ist Die Kleene schwuppdiwupp in die 69 gedreht und ab ging die wilde Leckerei. Ich bot all meine Zungenfertigkeit und mehrere Finger auf und trieb sie mehrmals an den Rand der Klippe. Allerdings holte sie sich immer wieder geschickt die Kontrolle über sich zurück, um nicht zu kommen.Na warte Du! Ich bat ums Gummieren, was prompt erledigt wurde. Aufgesattelt wurde in der reverse Cowgirl. Cowgirl ist die richtige Bezeichnung für sie! In allen erdenklichen Variationen ritt sie mich gnadenlos ab. Ihre richtig enge Möse trieb meinen Riemen an die Belastungsgrenze. Ich genoss es in vollen Zügen. Ich hatte einen guten Blick auf die Uhr und konnte sehen, dass sie mich bereits 15 Minuten fulminant ritt ohne irgendwelche Ermüdungserscheinungen. Ich sah überhaupt keinen Grund eine andere Position zu wählen, so geil wie das war! Jetzt nahm sie nochmal richtig Tempo auf und stieß ihr Becken nur noch in kleinen harten Bewegungen vor und zurück. Sie ritt ihrem Klippensprung entgegen. Sie will jetzt wohl doch kommen Mir soll es recht sein, denn ich war ebenfalls kurz davor. Also pumpte ich von unten nochmal ordentlich dagegen. Und nach ein paar schmatzenden Stößen explodierte ich in ihr und sie kreischend auf mir. Jennifer, dafür kriegst du den Oskar. Und das alles ohne eine Wassermelone zu tragen!
Wir kuschelten noch ein paar Minuten. Ich taufte sie in Jennifer um und erklärte ihr warum. Das schien ihr zu gefallen.
Am Schrank wurden für 45 Minuten 40€ aufgerufen. Bekommen hat sie 50. Für diese Performance ist das doch Ehrensache!
WHF 80%! 100% wenn sie etwas mehr küssen würde!

In der nächsten Stunde konzentrierte ich mich auf Saunagänge, Sonnenbaden und darauf den Flüssigkeitshaushalt wieder auszugleichen. Die drei Mädels die ich im Vorfeld auserkoren hatte, kamen teilweise nicht mehr in Frage. Danna war ständig im Einzelservice, sie habe ich nur einmal kurz die Treppe hochgehen sehen. Tessa war die ganze Zeit mit ihrem Smartphone beschäftigt und Alicia war mir 1. viel zu skinny und 2. etwas zu maskulin angehaucht. Wem es gefällt
Aber es waren ja noch genug Mädels da!
Immer wieder begegnete mir „zufällig!“ CassandraDieser Link ist für Dich nicht sichtbar. , die ich noch vom letzten Jahr kannte. Wie man sich erzählt, soll sie eine absolute Servicegranate sein, die dir auch im 4. oder 5. Zimmer noch den Rest aus den Eiern rausholen kann!
Da ich den Jacuzzi noch nie ausprobiert hatte, holte ich dies nun nach. Zufälligerweise hatte Cassandra dieselbe Idee Provokant entblätterte sie sich vor meinen Augen und entblößte einen überraschend knackigen, wohl proportionierten, straffen Körper. Das sieht man sonst gar nicht so, wenn sie immer in ihrem Kleidchen rumschwirrt. Ihre kleinen Titten stehen wie eine Eins! Der Arsch bietet gut was zu Anpacken, aber kein Fett. Bei früheren Besuchen konnte ich gut beobachten wie sie sich intensiv um ihre Kunden "kümmerte". Allesamt kamen immer total fertig aus den Zimmern wieder.
Als sie in den Jacuzzi stieg, drehte sie mir ihren Arsch zu, so dass er nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war. Ich konnte ihr bis in die Gebärmutter schauen. Und mir gefiel was ich sah. Eine schöne, frisch rasierte Muschi mit kleinen Schamlippen. Uihhh! Da war aber auf einmal Kirmes in der nicht vorhandenen Hose! Wir unterhielten uns eine ganze Weile, bis ich beschloss die Initiative zu ergreifen. Wir legten los wie die Feuerwehr. Wichsen, auffressendes Knutschen, Unterwasserblowjob, Schlittenfahrt und Tittenfick. Mann oh Mann! Es wurde Zeit für den Zimmergang, sonst hätten sie gleich einen Wassertausch vornehmen müssen. Dem Ruf als Servicegranate wurde sie jetzt schon gerecht. Mit einer Mörderlatte stieg ich aus dem Pool um mit der dementsprechenden Beule im Fell hinter ihr her nach oben in ein freies Zimmer zu dackeln.
Das zu beschreiben was dort ablief grenzt jetzt wahrscheinlich an Unglaubwürdigkeit, Übertreiberei und Werbung. Doch was soll ich machen, es war so!
Sie verwöhnte mich Body2Body und behielt dabei immer eine Hand am Steuerknüppel. Ich schwang mich zwischen ihre Beine um ihr meine Zunge anzugedeihen. Oh, sie ist eine echte Genießerin! Ihre Knospe schwoll auf dreifache Größe an und bei jeder Berührung quittierte sie es mir mit einem lauten Seufzer. Da ihre Muschi so schön klein war, saugte ich sie komplett ein und umspielte ihre Perle mit der Zunge. Dadurch kam nun deutlich Bewegung in ihr Becken und ihre Hände krallten sich in meine nicht vorhandenen Kopfhaare. Ohne den Kontakt zu ihrem Flansch zu verlieren drehte ich mich auf sie in die 69. Im selben Augenblick verschlang sie meinen Lurch bis zum Anschlag. Wer diese Position schon einmal probiert hat, weiß auch, dass das nie lange gut geht. Ihre Unterleibsbewegungen verrieten mir, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis sie kommt. Also vollzog ich die Todesrolle um wieder unten zu liegen. Jetzt gaben wir beide ordentlich Gas. Sie ist eine wahre Meisterin des Blasens! Währenddessen lutschte und leckte ich genüsslich an ihrer kleinen Mama Sita rum. Mein Gesicht war völlig von ihrem Saft „eingesaut“, sie lief auf mir aus. Als das Ende nahte, ließ sie von meinem Schwanz ab um ihre Dose kurz aber intensiv auf meinem Gesicht zu reiben bis sie zitternd zusammensackte.
Ich gab ihr eine kurze Pause, drehte sie dann um, ließ sie nochmal kurz blasen, um dann das Gummi überzuziehen.
In der Missio nahm ich sie langsam und tief. Die Beine auf die Schultern, im Spagat (ja den kann sie), Kreuzstich und dann an der Bettkante hart und klatschend. Bei jedem Stoß verdrehte sie die Augen und schlang ihre Beine um mich. Ein Bein wurde zur Seite gelegt um sie seitlich zu rammen. Mann, ist die eng! Klatschend und keuchend ging es, ohne abzudocken, weiter in die Doggy. Dort nahm ich mir ihren kleinen, runden Knackarsch ordentlich vor. Sie hielt dem Druck fantastisch stand und stieß, im selben Tackt wie ich, meinem Rohr entgegen. Bäuchlings bummste ich sie weiter, wobei sie bei jedem Stoß immer schön ihren Arsch anhob. Wir arbeiteten echt gut zusammen.
So kam ich aber nicht tief genug rein, also nahm ich sie mit beiden Händen unter ihrem Bauch hoch und wir ließen uns, immer noch vereint, nach hinten fallen. Von ihrem Arsch hatte ich genug gesehen, also drehte ich sie direkt auf mir, um beim Reiten ihre kleinen Titten wackeln zu sehen.
Cassandra machte sich direkt ans Werk und galoppierte los wie eine Stute die das erste Mal auf die Weide kommt. Ihr lustverzerrtes Gesicht, die vor- und zurückstoßende Muschi, gepaart mit den wippenden Titten waren ein Bild für die Götter und hätten mich eigentlich direkt abspritzen lassen sollen. ABER! Wir fickten nun schon fast 40 Minuten und ich merkte, dass mein Schwanz mit der Zeit ziemlich unempfindlich geworden war. Kein Wunder nach der Blaseinlage und der engen Lullu.
Ich musste jetzt mal langsam kommen, sonst würde bald gar nix mehr gehen. Da kenne ich mich zu gut. Ich hob ihren Arsch an und fing an von unten hart zu stoßen. Sie begann sofort zu quicken und zu wimmern. Zur Unterstützung wichste sie sich selbst. Meine Fresse! Jetzt kommt die schön wieder und ich rackere mich hier ab OK, dann soll es so sein, also weiter gerammelt bis sie laut schreiend und zuckend von mir abfiel wie eine vollgesaugte Zecke. Im Fallen streifte sie bereits das Gummi ab und begann zu wichsen. Erst langsam, bis sie sich soweit erholt hatte um ihn wieder zu blasen. Ich lag auf dem Rücken und sie saß im Spagat vor mir.Welch ein Anblick! Mit ihrer Zunge reizte sie ausschließlich meine Eichel, so dass der nötige Druck im Kolben aufgebaut wurde. Zwischendurch wurden meine Eier komplett eingesogen und wieder ausgeploppt. Als sie sich meinen prallen Kollegen wieder bis tief in den Rachen einverleibte, dachte ich echt, dass sie gleich erstickt. YES! Langsam begann sich etwas zu regen in der Saftbar! Mit einer Mischung aus Schaftkeulen und Eichellutschen brachte sie mich unaufhörlich dem Abschuss entgegen. Ich reckte ihr meinen Prügel entgegen um die letzten beiden Hübe schön zu genießen. Es kam! Es kam! Und wie es kam! Ich spritze ihr meine Eiweißladung entgegen. Noch während ich spritzte verteilte sie die Sahne in ihrem Gesicht. Total aufgegeilt davon, nahm sie alles wieder mit ihrem Mund auf, auch die zugekleisterten Finger wurden abgeleckt, bevor sie alles artig runterschluckte. Ein Tuch brauchten wir also nicht, alles war schön sauber!
Wir kuschelten noch völlig fertig und nassgeschwitzt.
Als wir beide das Zimmer verließen und die Showtreppe hinabgingen, wackelte ein gazellenartiges, schwarzes, geiles Stück vor uns die Treppe runter. Es warDanna. Au weia! Ist das ein Gerät! Sie sah mich an und schlug sich auf den Arsch! Auch nicht die feine Art vor den Augen Cassandras!
Ich ignorierte das höflicherweise erst einmal.
Beim Bezahlen rief Cassandra 40€ auf!!! Wir waren fast eine Stunde auf dem Zimmer gewesen, inklusive Aufnahme und Schlucken. Ein unschlagbarer Preis. OK, aus der Sedcard wusste ich, dass sie alles anbietet, auch Anal. Trotzdem war ich überrascht. Ich gab ihr 50€ und bekam dafür nochmal einen heftigen Zungenkuss mit Eierkontrollgriff. Er wurde tatsächlich schon wieder wach. So ließ sie mich mit einer halben Latte dort stehen und wackelte von dannen.
WHF 100%!!!

Duschen, Sauna, Duschen, Sonne usw.
An der Theke traf ich dann Danna wieder, die sich ein Glas Milch eingoss. Ich gab ihr den Hinweiß noch Wodka oder 43 hinzuzufügen. Dies quittierte sie mit einem strahlend, weißen Lächeln. Wow! Ist das eine Frau. Sie lief die ganze Zeit in Unterwäsche rum. Vom Gesicht her sieht sie aus wie Rihanna und ihr Körper ist makellos! Der Arsch ist straff und weich (wie ich fühlen durfte) und die Brüste haben ein gutes Volumen und sind trotz ihrer Natürlichkeit sehr straff. Kein Gramm Fett am ganzen Körper. Wenn sie durch den Raum stolziert, zieht sie alle Blicke auf sich.
Die Beule die an mir emporwuchs, signalisierte mir die volle Einsatzbereitsschaft. Allerdings bezweifelte ich heute nochmal abspritzen zu können. Cassandra hat mich total ausgesaugt. Außerdem ging es hart auf 17 Uhr zu, meiner Deadline. Ich musste los.
Welch ein Ärgerniss! Aber die dunkle Göttig mach ich auch noch lang!

Und so verließ ich nach einem schönen Wellnesstag mit gelegentlichen Fickeinlagen, die Örtlichkeiten um die Heimreise anzutreten.

Ich fand das LOVE damals schon gut und mit dem neuen Lineup bleibt das auch so. Die Thekendame Nadine ist auch super. Und es ist nicht so voll und überlaufen (ich hasse Ablösebumsen), so dass man eigentlich immer die Möglichkeit hat sein Wunschmädel ohne Wartezeiten auf das Zimmer zu bekommen. Es wird dort leicht animiert, was Vielen entgegen kommen dürfte. Wenn man aber nur relaxen möchte, ist das auch möglich. Dass die Mädels durch ihre PC-Vergangenheit im Service beeinträchtigt sind, konnte ich beim besten Willen nicht feststellen! Das Essen ist auch gut, wie ich mich überzeugen konnte. Da der Club für mich nur eine Anfahrtzeit von 25 Minuten bedeutet, wird er mich wohl demnächst wieder öfter sehen. Meine Zeitfenster sind nun Mal sehr klein, meistens.


Fazit des Tages:
All you need is LOVE!