Bericht Ménage à trois mit Becki und Vigil, Minden, Viktoriastr. - ein Lustspiel in fünf Akten

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 20. April 2017.

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    Mit freundlicher Genehmigung von refused aus dem OWL-Forum kopiert.

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    Exposition

    Zunächst scheint sich eine Tragödie anzukündigen: Unser Protagonist ist zu großen Taten bereit, doch die Auserwählte nicht zu erreichen. Was tun? Rechtzeitig erinnert er sich an freudige Erlebnisse vergangener Tage und begibt sich zu Thai Love an der Viktoriastraße in Minden, von wo er vor einigen Monden bereits Bericht erstattete.

    Heute sollen es gleich zwei holde Maiden sein, die er zu erobern gedenkt.

    Eine Dame in ihren Vierzigern gewährt ihm Einlass und stellt sich als Vigil vor:
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    Mit den Abbildungen hat sie zwar nicht mehr viel gemein, sieht aber dennoch passabel aus.
    Als unser Protagonist sein Begehren vorträgt, schlägt sie zunächst die Figurenkonstellation "Girl & Trans" vor, doch ihm ist mehr nach "Girl & Girl".
    So lässt Vigil dann die schon aus früheren Stücken bekannte Becki die Szenerie betreten:
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    http://www.owlforum.com/threads/becki-minden-viktoriastrasse-thai-love.52247/#post-1058852906

    Für eine Stunde einer ménage à trois verlangen beide je 120€, erhalten ihren Lohn und nacheinander gehen alle Beteiligten ins Bad.

    Steigende Handlung – mit erregendem Moment


    Vigil ist als Letzte noch nicht aus dem Bad zurückgekehrt, da fallen Becki und unser Protagonist einander schon küssend in die Arme. Sie drängt ihn auf die Bettkante, kniet nieder und beschert ihm erste orale Genüsse.
    Nun gesellt sich auch Vigil hinzu, umklammert ihn von hinten und reicht ihm ihre Brüste zur Liebkosung dar.

    Die Konstellation wechselt: Der Protagonist legt sich in voller Länge auf das Bett und fortan übernimmt Vigil seine orale Stimulation. Doch auch Becki bleibt nicht untätig, kniet sich am Kopfende über ihn und lässt sich an der Brust sowie klitoral, vaginal und auch anal von seiner Zunge verwöhnen.

    Nachdem einige Zeit verflossen ist, tauschen die beiden Damen diese Rollen. Kurz erschreckt sich unsere Hauptfigur über Vigils stark ausgeprägte Schwangerschaftsstreifen, genießt dann aber weiter das Geschehen.

    Höhepunkt (Peripetie)

    Während auch Vigil an allen erdenklichen erogenen Zonen geleckt wird, unterbricht Becki die Darbietung ihrer französischen Künste, stattet unseren Protagonisten an gegebener Stelle mit einem Präservativ aus und beginnt einen flotten Ritt.
    Irgendwann werden die Rollen getauscht: Becki steigt ab, der Pariser wird gewechselt und Vigil kniet sich hin.
    A tergo drängt die Hauptfigur nun ihrem unvermeidlichen Höhepunkt entgegen, wobei Becki seinen Rhythmus durch liebkosende Bewegungen von hinten unterstützt. Schon bald ergießt er sich in Vigil.

    Fallende Handlung mit retardierendem Moment

    Die beiden Damen massieren unseren wackeren Recken gekonnt auf thailändische Art an allen Ecken und Enden.
    Irgendwann - Vigil ist an ihrer Seite noch nicht ganz fertig - gleitet Becki nach unten und beginnt wieder auf französische Weise neue Regungen im Schambereich des Protagonisten zu erkunden. Vor allem von seinen Hoden mag sie gar nicht mehr ablassen.
    Auch Vigil hat schließlich ihr Massagewerk beendet und übernimmt. Becki kommt zurück nach oben, kniet sich wieder über ihn und abermals revanchiert er sich bei ihr...

    Katastrophe oder Lysis?

    Um es vorwegzunehmen: Das Lustspiel endet mit einer reinigenden Katharsis, die Katastrophe bleibt aus.
    Nachdem es den Damen auf Französisch nicht gelingt, das Ende herbeizuführen, fragt Vigil dezent, ob es dem Protagonisten gefiele, seinen Anus mit ihrem Finger zu verschließen, was diesen sehr erfreut. Derweil wendet Becki wärmendes Öl an seinem Phallus an und massiert diesen, bis der Vorhang fällt...

    Kritik des Stückes

    Die Schauspielerinnen boten überaus solide Kunst und beglückten den Anwesenden zu dessen Zufriedenheit. Einige Facetten der darstellenden Kunst, so etwa sexuelle Kontakte von Frau zu Frau, die dem ganzen noch die Krone aufgesetzt hätten, sparten sie dabei leider aus.
     

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