Bericht Lohmar-Durbusch - Parksauna Residenz (PSR) - Erstbesuch in der PSR

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 24. Juni 2018.

  1. Sachsenforum-News

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    Masterchief
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    Mit freundlicher Genehmigung von Masterchief aus dem Rheinforum kopiert.

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    Bundesland: Nordrhein-Westfalen
    Stadt: Lohmar-Durbusch
    Clubname: Parksauna Residenz (PSR)
    Link: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
    Eintritt: 50€
    Empfang: eher formell
    Ambiente: 7 von 10
    Umkleide/Sanitär: 7 von 10
    Verköstigung: 8 von 10
    Sauberkeit: 8 von 10
    Name DL(s): Kashida und Gjana
    Nationalität(en): deutsch und russisch
    erhaltener Service:
    Servicewertung DL(s): 9 von 10
    Aufenthalt: 5,5 Stunden
    Gesamtpreis: 100€ + 50€ Eintritt
    Positv:
    Negativ:
    Besonderheiten:
    Wiederholungsfaktor Club: 8 von 10




    Bericht


    Erstbesuch in der PSR

    So, jetzt war ich vor einigen Tagen auch in der PSR.
    Da diese relativ nahe an meinem Wohnort liegt, wollte ich sie immer schon mal kennen lernen.
    Die Berichte über sie waren mir bisher aber zu ambivalent. „Langweilig“, „Rentnerparadies“, altbacken und nicht mehr auf neuestem Stand und vor allem wenig ansprechende Mädels. Aber dafür gutes Essen und Trinken.
    Als aber in jüngster Zeit im Forum eine Verbesserung des lineup geschildert wurde, wollte ich also doch mal dort hin.

    Übrigens mein Erstbesuch eines Saunaclubs. Ich kann daher nicht vergleichen. Angeblich nicht ganz so laut und trubelig wie an anderen Saunaclubs, gutes Essen und nette Leute, eine ansprechende Saunalandschaft und eine Liegewiese bei 30 Grad im Schatten sollten es also sein.

    Begrüßt wurde ich nur kurz und knapp. Auf meinen Hinweis, dass ich das erste Mal da sei, erhielt ich die aufklärenden Hinweise in gebrochenem Deutsch: „50 Euro musst du hier zahlen. Essen und trinken ist frei. Schnaps und so geht extra, aber nur mit Bargeld! Mädchen anfassen – musst du zahlen! Mädchen küssen – musst du zahlen! Verstanden?“, wobei die Ausrufezeichen mitgesprochen wurden.

    Oh Gott, wo bin ich hier gelandet??? Werden alle so unfreundlich behandelt? Soll doch familiär hier sein!?

    Nach Aushändigung der 50 Euronen erhielt ich im Gegenzug einen Bademantel, ein Saunatuch und Schlappen. Weitere Handtücher gäbe es oben. Und damit wurde ich etwas weiter in den Raum geleitet bis zur Tür zu den Umkleiden. Hier soll ich rein und auf der anderen Seite dann die Treppe hoch. Tschüss!

    Tja, dann wollen wir mal.

    Nach dem Umkleiden die Treppe hoch und in einem etwas dusteren Raum gelandet, in dem einige „Schönheiten“ rumlagen oder besser rumlungerten. Ich war wohl nicht ihr lohnendes Opfer. Ich erhielt mit Fingerzeig die Antwort nach der Dusche. Abgeduscht und versucht, die Orientierung zu gewinnen.

    Irgendwie hatte ich mir das doch etwas anders vorgestellt. Die Damen flätzten sich herum, bekamen allenfalls ein „Hallo“ zustande und beäugten mich, der erkennbar Orientierung brauchte. Später erbarmte sich eine lächelnde Blonde und zeigte mir u.a. das Pornokino, die Sauna und letztlich die Bar. Dort saßen einige Dreibeiner, die mich allenfalls anglotzten und meinen Gruß verständnislos nicht erwiderten. Na, prima Leute hier. Wenig familiär. An der Bar wartete ich recht lange, bis ich ein Getränk bestellen konnte. - Das wurde später übrigens wesentlich besser.

    So saß ich nun etwas frustriert und verloren herum.
    Dabei die Damenwelt begutachtet, die von diesem Posten zu beäugen war.

    „Das Essen hier muss wirklich gut sein,“ dachte ich mir, „so wohlgenährt wie die Damen aussehen, schmeckt es ihnen“. Alle recht propper und gut beeinander. Das bestätigte sich im Laufe des Tages immer mehr. Nicht so mein Fall. Ich mag es eher etwas schlanker. Auch waren die Damen überwiegend mit teilweise krotesken großen Wäschestücken bekleidet, so dass körperliche Reize Mangelware waren. Später auf der Liegewiese meinte diesbezüglich ein Dreibeiner scherzhaft, dass die Herren wesentlich nackter seien als die Damen. Ganze 3 schlankere Damen waren im Laufe des Tages zu sehen. Die eine frech, aufgedreht und vorlaut, die zweite war wohl absoluter Neuling, denn sie war ständig in der schützenden Obhut zweier älterer Damen, die sie auch mal erfolgreich verkuppeln konnten und die dritte wollte wohl nichts von mir. Meine Blicke nahm sie nicht auf und wenn wir uns über den Weg liefen, guckte sie mich wie ein störendes Hindernis an und ging an mir vorbei.

    Auwei, das wird heute wohl nichts?

    Also erst mal gestärkt. Es gab frisch Gegrilltes mit Beilagen von einem kleinen Buffet. Grillen ist ja schön, aber wenn dann am Grillgut überall Rußpartikel sind, ist das nicht so schön. Der zweite Koch konnte das später übrigens besser.

    Da nichts ansprechendes Weibliches auf zwei Beinen zu finden war, gings auf die Liegewiese. Dort auf einer freien Liege gesonnt und später sinniert und überlegt, ob ich nicht beim Cats anrufen sollte, damit das heute noch was wird. Über 2 Stunden war ich schon hier, ohne irgendwelche Fickaussicht. Also: Für die 50 Euronen etwas essen und trinken und zum Ficken ins Cats!

    Während ich mit diesen Gedanken befasst war, kam eine etwas ältere Schwarzhaarige mit langen Haaren auf halterlosen schwarzen Strümpfen die Treppe herunter und steuerte auf mich zu. Nee, die ist doch nicht mein Fall. Absolut nicht. Ich liebe es schon jünger.

    Sie kam vom Fußende auf meine Liege gekrochen. Ganz langsam, aber zielstrebig. Hallo, und sie kam mit ihrem Körper und dann auch mit ihrem Mund immer näher zu meinem. Ganz zart und sachte trafen sich unsere Lippen und ihre Zunge kam leicht raus. So ging es eine schöne Weile und es war gut, verdammt gut. Immer mehr trafen sich unsere Lippen und Zungen wie bei einem erotischen Spiel. Es knisterte. Tolle Lippen, tolle Küsschen, später Küsse und Zungenspiele. Wie war die rüde Regieanweisung am Eingang? Mädchen küssen – zahlen! Aber ja doch, diese Küsse waren es wert. Als sie meine Service-Nachfrage bejahte, war es um mich geschehen: Sofort aufs Zimmer. Trotz Ihres fortgeschrittenen Alters, hatte sie einen tollen Körper. Nicht mehr alles so straff, aber sehr sexy und verlockend in ihrem mit Bändchen gehaltenen Bikini.

    Auf dem Zimmer geknutscht und herrliche Zungenküsse ausgetauscht. Ihre Lippen waren wunderbar zart und herrlich gefühlvoll. Einfach traumhaft. Dann bat sie mich, mich auf das Sofa zu setzen, kniete sich vor mich hin und begrüßte mit feuchter Zunge und zarten Lippen meine Kronjuwelen nebst Zepter. Wow, die weiß und kann was mir gefällt. Nach einer Weile tollen Genießens unterbrochen und ab aufs Bett, wo sie dies fortsetzte. In die 69 gewechselt und ihre herrlich saftige Muschi geleckt und gefingert. Das vorwitzige Poloch wurde ebenfalls begrüßt. Ich musste sie einige Male stoppen, da ich wohl zu spitz war. So schnell sollte es nicht zu Ende sein.

    Nach ausführlichem Lecken und Blasen gebeten aufzusitzen. Das tat sie dann und ritt mich wie ein Jockey in der verdammt guten Hockstellung. Das kann sie so gut, dass ich nur noch kurz dazu kam, ihre herrlichen Hängetittchen zu befummeln, aber nicht mehr dazu, sie zu bremsen und dann war auch schon die Tüte voll. So schnell war das schon lange nicht mehr bei mir der Fall. Lag ausschließlich an ihr und ihren Künsten.

    Wenn ich bedenke, dass sie nicht in mein Beuteschema passt und ich nie auf die Idee gekommen wäre, es mit ihr zu treiben, hätte ich etwas Tolles verpasst. Und ich habe mir vorgemerkt, sie bei meinem nächsten Besuch in der PSR unbedingt zu buchen. Mit Küssen verabschiedet und 50 Euronen übergeben für herrliche 30 Minuten. Bis zum nächsten Mal Kashida, eine Deutsche mit fremdländischem Künstlernamen.

    Wieder zurück auf die Liege mit jetzt breitem Grinsen. Also doch noch etwas zufrieden stellendes gefunden.

    Eine Weile gesonnt, in den Innenpool zum Abkühlen, am Grill nochmals gestärkt und wohlig an die Bar zum Erfrischen.

    Plötzlich stand die kleine Blonde neben mir, die mich zu Beginn etwas herum geführt hatte. Auch absolut nicht mein Beuteschema, obwohl sie süß lächelte und mich freundlich anstrahlte. Sie kuschelte sich etwas an mich, berührte mich hier und da zart und kraulte mir zärtlich den Kopf. Etwas Smalltalk und dabei eine Weile ihre Berührungen und ihre zarte Haut genossen. Ihre vollen zarten Lippen kamen mir auch näher. In Gedenken an die Begrüßungsworte beim Eingang habe ich ihr erklärt, dass ich im Regelfall nur einmal am Tag abspritzen kann und deshalb aus uns nichts werden kann. Sie beruhigte mich sinngemäß mit den Worten: „Sie sei wie Viagra“. Auf meine Klarstellung, wo mein Problem liegt, meinte sie, dass das für sie auch kein Problem sei. Ich wollte sie eigentlich abwimmeln, aber ihre fortdauernden und vielversprechenden Zärtlichkeiten ließen meinen Abwehrwillen dahinschmelzen. Als die Küsse immer heftiger wurden und die Zungen ihren Einsatz hatten, schlug sie vor, auf ein Sofa zu wechseln. Dort wurden die ZK immer leidenschaftlicher und ihre Hand ging tiefer auf Tuchfühlung. Als sie dann meine Service-Nachfrage bejahte, wars um mich geschehen und sie sollte einen Zimmerschlüssel holen.

    Diesmal gings die Treppe hoch - mit Aussicht auf ihren herrlichen Knackpo - in ein Zimmer mit Dusche. Fenster und Jalousie ließen wir offen. Es weiß doch eh jeder, was da oben vor sich geht und mit Frischluft fühlt es sich besser an..

    Ihre Küsse waren phantastisch – auch ein Stockwerk tiefer. Dann in die Horizontale und sie blies göttlich. Viagra? War wirklich nicht nötig bei ihr. Weiter in die 69 und ich durfte auch ihre saftige Muschi lecken und fingern und das schöne Poloch wurde auch bedacht. Dann wollte sie aufsatteln, hat mich aber missverstanden und stattdessen weiter geblasen. Gänzlich ohne Handeinsatz. Einfach göttlich. Und wie war das mit „ich kann nicht 2 Mal am Tag abspritzen“? - Ich spritzte so lange und heftig, als wenn ich 2 Mal am Stück gekommen wäre. Kurz: So wie noch nie. Und auch sie hatte ich nicht auf der Liste!!!

    Noch nett geplaudert, während sie mir meine Weichteile weiterhin zärtlich bedachte. Einfach herrlich mit ihr, Gjana, der blonden Russin, die so nett lächeln kann und so zärtlich und kunstfertig ist, dass auch sie für meinen nächsten Besuch vorgemerkt ist.
    Für Naseweise: Auch sie erhielt 50 Euronen für herrliche 30 Minuten.

    Fazit: Relativ gut gegessen und getrunken und als ich schon die Segel streichen wollte, traf ich auf 2 kunstfertige Damen, die wussten, wie man mich verführen kann und die mir einen wunderbaren Ficktag bereiteten mit viel Zärtlichkeit und sattem Absch(l)uss. Das schreit nach Wiederholung.
     

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