Bericht Köln-Wahn - Terminwohnung - Die sonnige Claudia vertreibt die Unwetter

Nietoperz
anerkannter Rheinländer

Registriert seit:
26. Januar 2008

Mit freundlicher Genehmigung von Nietoperz aus dem Rheinforum kopiert.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Stadt: Köln-Wahn
Treffpunkt: Terminwohnung
Location: Cat Exclusiv
Ambiente: Gepflegt und geschmackvoll eingerichtet
Empfang/Kontakt: Wie immer freundlich und serviceorientiert
Name DL(s): Claudia
Link: Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.
Nationalität(en): italienisch
Sprache(n): deutsch
erhaltener Service: Küssen, Fellatio, Verkehr, Cunnilingus, zauberhaftes Lachen...
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Zeit: 1,5 Stunden
Preis: 200€
Positive Punkte: Ein Sonnenschein...
Negative Punkte: Niente!
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor DL/Club: 10 von 10

Bericht

Die sonnige Claudia vertreibt die Unwetter​

Italien ist ein wunderschönes Land: Pittoreske Landschaften, eindrucksvolle Städte, eine der besten Küchen der Welt und wunderschöne Frauen. Mailand/Milano ist ein italienisches Kleinod: Weltberühmt wegen des Doms, der Scala und des Pannetone. Dass zur Stammbesetzung des Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. eine Mailänderin gehört, ist bekannt: Sie ist Claudia und ist eine zauberhafte junge Frau. Noch immer bin ich am Schwärmen von meiner jüngsten Begegnung mit ihr. Dabei war alles ursprünglich ganz anders geplant:
Denn eigentlich wollte ich Saskia kennenlernen und hatte deswegen, entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten, einen Termin vereinbart. Als ich diesen bestätigen wollte, musste mir Steffi aber mitteilen, dass Saskia erkrankt sei. Oha! Was tun? "Du könntest einfach vorbei kommen, wenn Du schon in der Nähe bist. Dann sehen wir, was möglich ist!?" Nach kurzem Überlegen - und dem geschwinden Verwerfen eines Erstbesuchs im nahegelegenen Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar. - ging ich zum Katzenhaus.
Steffi meinte, dass momentan Claudia frei wäre. Ob ich sie...? "Ich finde sie toll! Ich weiß nur nicht, ob sie auf mich...hm...???" "Na, fragen wir sie doch einfach!" Ich bin einverstanden. Ich muss erwähnen, dass ich schon einmal mit Claudia zusammen war. Sie hatte mich nachhaltig beeindruckt, aber an diesem Tag war ich völlig außer Form und redete, meine ich, reichlich viel verstörenden Unsinn. Weswegen ich, wenn ich die Schöne gelegentlich bei Vorstellungsrunden sah, immer denken musst: "Auweia...Die ist auch froh, wenn ich eine andere erwähle." Claudia erschien, bemerkte kurz und knapp, dass wir uns schon kennen würden und war wieder raus aus dem Zimmer. Steffi kam mit meinem Glas Wasser zurück und fragte: "Was meinst Du?" "Na ja. Sie war schnell wieder weg..." "Das ist Claudia. Denk´ Dir nichts bei. Sie ist eine ganz Liebe." "Nun gut. Dann eine Stunde."
Claudia erschien wieder um zu kassieren. Sie lachte und hatte mich schon fast gewonnen. Als sie kurz darauf mit Handtasche und Handtüchern im Gepäck das Zimmer wieder erhellte und bezaubernd lachte, war ich ihr verfallen...Na ja, weniger pathetisch: Die Eisberge der Unsicherheit waren geschmolzen. Wir zogen uns aus für den obligatorsichen Duschgang und ich bewunderte ihren schlanken Körper. In meinen Augen ist sie perfekt proportioniert. Eine schlanke Traumfrau.
Unter der Dusche gab sie mir zwei schöne Küsse, lachte und freute sich übers Wetter. Endlich warm! Die Deutschen mögen Wärme anscheinend nicht, aber als Italienerin genieße sie den Sonnenschein im Frühjahr und im Sommer. Sie spricht gut deutsch, weswegen es völlig unnötig ist, ins Englische, das sie übrigens sehr gut beherrscht zu wechseln oder sie mit meinem MinimalItalienisch zu verstören.

Wir wechseln ins erzählende Präsens: Im Zimmer lerne ich ihre leidenschaftlichen Zungenküsse kennen und schätzen. So gut küssen nicht viele Damen. Sie verwöhnt meinen ollen Leib mit Körperküssen, und ich genieße einfach mal nur und mache nichts. Es bleibt nicht aus, dass mein Schwanz ebenfalls eine gewisse Begeisterung signalisiert. Claudia verpasst ihm einen Schutzanzug und beginnt zu blasen - auch das leidenschaftlich und gefühlvoll zur gleichen Zeit. Ich verbiege mich, um ihren schönen Hintern zu küssen, zum Lecken komme ich indes - vorerst - nicht, denn Claudia hält sie Zeit reif fürs Ficken.
Wir treiben es zunächst in Hündchenstellung und es ist fein. Aber ich will ihr Gesicht sehen, weswegen wir wechseln. Sie lacht und fragt: "Wie oft kannst Du?" "Oh je...Ich schaffe es selten, mehr als einmal. Lieber einmal lämger..." "und richtig, als zweimal zu schnell. Dann los!!!" Sie lacht wieder, was ich zauberhaft finde, und ich ficke sie. Sie hält dagegen, stöhnt wenig, dafür klingt ´s authentisch und ich denke bei mir: "Ich gehe nie mehr raus! Was für eine Schönheit!"
Upss, was war das? Sollte ich etwa..??? Ich ziehe ihm raus und mache wohl ein entsetzlich doofes Gesicht. "Was ist? Bist Du gekommen?" "Ich...äh...weiß nicht..." Claudia lacht herzlich und wirft sich zurück aufs Bett: "Das habe ich noch nie gehört! Glaub´mir, wenn Du das nicht selbst merkst: Du bist noch nicht gekommen." Sie knutscht mich, ich muss auch lachen und alles ist gut.
Ich will sie lecken, bin aber unsicher, ob ich mich gut anstellen: "Magst Du nicht so, oder?" "Doch, doch!!! Ich mache bloß kein aufgesetztes Rumgestöhne. Mach´weiter, gefällt mir!" Trotzdem mache ich nicht mehr so lange, denn ich will doch schon wieder reinstecken...Wir ficken also weiter, ich genieße es und die Glocken des Mailänder Doms kommen in Hörweite
Irgendwann will aber doch raus, was sich in den letzten Tagen wieder angestaut hat. "Wo darf ich hinspritzen?" "Auf den Bauch! Aber gut zielen!" Es gelingt mir zielsicher, den schönen Bauch einzuseifen und wie üblich dümmlich zu lachen...

Dann unterhalten wir uns, ich hänge an ihren Augen und ihren Lippen. Tolle Frau! Ich frage sie ganz spontan: "Hast Du jetzt gleich einen Termin oder könnten wir verlängern?" "Sehr gerne, ich muss aber eben fragen." Wir verlängern um eine halbe Stunde, vögeln noch einmal kurz und heftig, dann höre ich ihr zu, was sie mir erzählt. Ich lasse mich von ihrem sonnigen Wesen wärmen und streichle die Schöne ein bisschen. Sie spielt mit meinen Haaren und meint: "ich mag Deine Haare. Die sind schön zum Rumspielen!"
Dann ist die Zeit endgültig um. "Es war schön mit Dir. Bis zum nächsten Mal?" "Aber ja, schöne Frau."

Dass es auf dem Rückweg regnet, macht mir nichts. Einige Strahlen der Mailänder Sonne trage ich noch auf mir...