Bericht Köln - Cats - Zum Geburtstag gab’s ne Pulle Sekt und zwei Kölsch...e Mädcher

Dieses Thema im Forum "DE - Clubs & Wohnungen & Laufhäuser" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 26. März 2018.

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    TomHarley
    anerkannter Rheinländer

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    Mit freundlicher Genehmigung von TomHarley aus dem Rheinforum kopiert.

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    Letzten Dienstag. Seit Wochen liege ich den ED des Cats in den Ohren, dass ich an meinem Geburtstag einen Dreier plane, auf der Basis eines längeren Dates mit Carina, mit zeitweiser Begleitung durch Vivian.

    Natürlich kann der Termin trotzdem erst kurz vorher fest geplant werden, wenn die Anwesenheit der Damen in der entsprechende Woche bekannt ist. Dennoch gibt sich ED Steffi größte Mühe, meine Vorstellungen umzusetzen. An meinem Geburtstag (Montag) klappt es nicht, aber für Dienstag macht Steffi es möglich, dass der Dreier zu der Zeit, die ich mir vorstelle, für die von mir gewünschte Dauer und im von mir gewünschten Bambuszimmer stattfinden kann. Danke dafür, Steffi! [​IMG]

    Kurz vor 14 Uhr klingele ich an der Tür, eine mir bisher unbekannte ED (die Girls erzählen mir später, dass es Cartier, die Chefin, ist) öffnet mir und bringt mich ins Bambuszimmer.

    Die kurze Wartezeit nutze ich, um aus meiner „little bag of goodies“ schon mal die wichtigsten Utensilien (Fesseln, Augenbinde, das eine oder andere vibrierende Spielzeug etc.) bereit zu legen.

    Carina kommt strahlend und lachend herein, fällt mir um den Hals, gratuliert mir nachträglich, begleitet von mehreren Wahnsinnsgeburtstagszungenküssen.

    Gekleidet ist sie in ein sehr sexy Outfit, dass wir uns gemeinsam ausgedacht haben:

    Nach meinem Wunsch eine glänzende hautfarbene Strumpfhose, darüber eine großmaschige weiße Netzstrumpfhose und kurze weiße Söckchen, etwa so:
    Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.

    Dazu ein schwarzes Röckchen und ein bauchfreies kurzes Oberteil (Carinas Idee).
    Und zu guter Letzt ein Paar High Heel Sandaletten ohne Plateau, genau wie ich das mag ( meine Idee).
    Dieser Link ist für Dich nicht sichtbar.

    Sie sieht, wie eigentlich immer, zum Anbeißen aus und nur ungern lasse ich sie kurz wieder verschwinden, um das Geld wegzubringen, sowie ihre Utensilien und den Sekt zu holen.

    Zum Glück ist sie schnell zurück, wir küssen und streicheln uns, stoßen zwischendurch mit einem Glas Sekt an und ich nehme mir viel Zeit, sie aus diesem hinreißenden Outfit auszupacken. So viel Zeit, dass Carina meint: „Du, wenn Vivian dazukommt, sollten wir aber zumindest das Duschen hinter uns haben...“

    Wir lachen beide und begeben uns schnell unter die Dusche und erkunden auch hier gegenseitig unsere eingeseiften Körper und genießen unsere gegenseitigen Berührungen.

    Nach dem Abtrocknen trage ich Carina auf den Armen zum Bett, als sie plötzlich ausruft: „Pass auf, da ist ne Stufe!!!“... Äh, ja, ich bin ja nicht zum ersten Mal im Bambuszimmer, aber Carina spricht wohl aus leidvoller Erfahrung. :rolleyes: Unfallfrei lege ich sie sanft aufs große Bett. Sie zieht sich weiße halterlose Nylonstrümpfe an, ein toller Anblick! Ich lasse es mir, wie meistens, nicht nehmen, zuerst sie ausgiebig zu verwöhnen mit meinen Händen, Fingern, Lippen und der Zunge, zeitweise auch mit verbundenen Augen und den Armen am Bettgestell. Sie schmeckt so gut :p

    Wie immer kommt auch der Magic Wand ausgiebig zum Einsatz, den sie sehr genießt. Es ist wunderbar, sie im Arm zu halten, während sie sich zuckend und stöhnend der Lust hingibt.

    Danach bin ich an der Reihe, ein herrliches Wechselspiel der Verwöhnung durch ihren Mund, ihre Hände, die zarten kleinen Füße... Carina weiß inzwischen recht gut, was ich mag und bringt mich immer wieder an den Rand der Erlösung, ohne mich aber kommen zu lassen. Das mag ich sehr, da ich nach dem ersten Mal, wenn überhaupt, recht lange brauche, um wieder zu können. Schließlich bitte ich sie, mich zu reiten. Gekonnt wie immer zieht sie mit dem Mund ein frisches Kondom auf und setzt sich mit ihrer herrlich engen Muschi auf mich, beginnt sich gefühlvoll und abwechslungsreich auf mir zu bewegen, hält gelegentlich inne und treibt mich mit dem Spiel ihrer Scheidenmuskeln zum Wahnsinn.

    Mitten in der Reitstunde geht die Tür auf und der zweite blonde Engel kommt herein. Vivian, in einen schwarzen Ganzkörpernylonsuit gekleidet, begrüßt mich mit innigen Küssen, gratuliert mir und gesellt sich zu uns aufs Bambusbett. Auf meine Bitte hin zieht sie sich statt des Nylonsuits halterlose schwarze Strümpfe an. Oh Mann, zwei blonde Mädels, eins in weißen Nylons, eins in schwarzen! Engelchen und Teufelchen? Oder Tarnung und beide sind teuflische Engel? Ich werde es bald am eigenen Leib erfahren.

    Carina und ich wenden uns Vivian zu verwöhnen sie, Augen verbunden, Arme gefesselt, quälen sie lustvoll, sind zärtlich zu ihr. Ihre Reaktionen fallen entsprechend aus. Lautes stöhnen, hilfloses Lachen, ungläubiges Zusammenzucken, wir alle genießen es.

    Danach aber bin ich an der Reihe. Was nun kommt, kann ich sowohl in Reihenfolge und auch den Details nicht mehr genau nachvollziehen. Man möge mir verzeihen, aber ich wusste selbst in jenen Momenten oft nicht, wo ich war und wie mir geschah, denn nun wollen die beiden natürlich mich in ihrer Gewalt haben. Mit verbundenen Augen, mit gefesselten Armen. Worauf habe ich mich eingelassen?

    Zwei Münder, die mich überall küssen, zwei Zungen, die mich unendlich erregen, vier Hände, die mich streicheln, vier Beine, die mich umschlingen, vier Füße, die auch überall an meinem Körper sanft zu spüren sind und nicht zuletzt zwanzig Fingernägel, die mich kraulen, kitzeln, liebkosen... Carina und Vivian macht es höllischen Spaß (doch eher Teufelchen, als Engelchen :azdevil:), mich zu reizen, immer neue Laute aus mir heraus zu locken, zu spüren, wie ich mich unter ihnen winde. Wie ich später höre, muss es ziemlich laut im Bambuszimmer zugegangen sein :redface:

    Carina, die weiß, wie ich worauf reagiere, hat dabei die Regie und glaubt mir, sie liest jeden Gedanken, bevor ich ihn aussprechen kann. Während ich gefesselt Vivians Zehen mit meinen Lippen und der Zunge sanft liebkose, schießt mir durch den Kopf, wie geil es wäre, gleichzeitig Carinas süße Zehen im Mund zu spüren. Aber Freunde, ich kann diesen Gedanken nicht zu Ende bringen, denn plötzlich spüre und sehe ich neben Vivians schwarzen Nylonfüßchen die in weißes Nylon gehüllten Zehen von Carina an meinen Lippen. Ich bin wohl doch eher im Himmel mit zwei Engeln!?

    Irgendwann spüre ich, dass zwei Münder sich abwechselnd um mein Glied und meine Eier kümmern, dann kommt Vivian zu mir hoch, kuschelt sich an mich, küsst mich tief und intensiv, lässt mich gleichzeitig die Erfahrung machen, dass mein Ohr eine hocherogene Zone ist, indem sie daran knabbert und leckt und mich so von einer wohligen Gänsehaut zur nächsten jagt. Währenddessen kümmert sich Carina weiterhin zärtlich und intensiv mit Mund und Händen um mein Glied und meine Eier. Mit gekonnten Tempowechseln bringt sie mich immer wieder bis zum Rand des Abspritzens, wird langsam, dann wieder schneller. Beide freuen sich über mein enttäuschtes Aufstöhnen, wenn kurz vor der Erlösung das Tempo wechselt. Nach einer wie unendlich scheinenden Zeit, die ich unglaublich genieße, werde ich erlöst, spritze ab, zucke und stöhne, klammere mich an Vivian, die ich noch im Arm halte, fest. Nur langsam komme ich wieder zu mir, setze zum Wiedereintritt in die Erdatmosphäre und zum folgenden Landeanflug auf die Runway „Frankfurter Straße“ an, stoppe am Gate 210 und bin wieder bei mir und meinen beiden blonden Flugbegleiterinnen.

    „Na, wie ist es so mit zwei Kölsche Mäche?“ fragt Vivian grinsend. Ich antworte schwach, aber wahrheitsgemäß, dass ich so etwas bisher noch nicht erlebt habe.

    Darauf folgt eine Pause, in der wir uns über dies und jenes unterhalten, z.B. auch übers Küssen , dass viele es wollen, manche eher auf FO verzichten können, als auf Zungenküsse und dass ich lange Zeit durch den Film „Pretty Woman“ der Meinung war, im P6 würde nicht auf den Mund geküsst. Dabei erfahre ich, dass die Namensgleichheit zwischen Vivian und Julia Roberts‘ Rolle in „Pretty Woman“ (Vivian Ward) reiner Zufall ist.

    Wir schmusen und knutschen zu dritt weiter, nun sehr relaxed, genießend, trinken Sekt, rauchen eine Zigarette, herrlich entspannt und genussvoll.

    Wir vergessen dabei die Zeit und erst ein Klopfen an der Tür erinnert uns, dass Vivian schon etwas über der gebuchten Zeit bei uns ist. Es muss ihr wohl gefallen haben. Sie bedankt sich für die schöne Zeit und verlässt uns, nicht ohne mich nochmal sehr zärtlich zu küssen.

    Carina und ich haben nun noch eine gute halbe Stunde miteinander, die wir mit viel Zärtlichkeit, Knutschen und Quatschen verbringen. Natürlich auch darüber, was wir das nächste Mal so miteinander anstellen können und welches Outfit sie am Anfang tragen könnte. Ich genieße es noch etwas Zeit mit ihr verbringen zu können, denn trotz der wunderbaren Zeit, die auch Vivian mir heute beschert hat, bleibt Carina unangefochten meine BPP6 (bevorzugte Partnerin im Pay6 :biggrin:).

    Irgendwann ist auch die schönste Zeit vorbei. Carina sagt, dass sie langsam gehen muss, nicht ohne zu bedauern, wie blöd dieser Moment immer ist. Sie hilft mir kurz beim Zusammenpacken meiner Spielzeuge, wir küssen uns innig zum Abschied und sie schwebt aus dem Raum.

    Nach kurzer Zeit, ich bin inzwischen wieder angezogen, kommt Cartier. Die Frage, ob ich zufrieden bin, ist mehr rhetorischer Natur. Wie mir sowohl Carina als auch Vivian versichern, konnte man im Aufenthaltsraum vor dem Bambuszimmer deutlich hören, wie wir uns amüsiert haben.

    Cartier meinte nur noch perplex, dass sie uns, als sie zwischendurch mal zu ihrem Auto musste, uns sogar draußen gehört hat.
    Ich schaue sie an, muss breit grinsen. Cartier wünscht mir noch einen schönen Tag und schickt mich dann auf den langen Heimweg. Ach, könnte man nicht öfter Geburtstag haben?, denke ich. Aber nein, so bleibt das ganze etwas Besonderes, das sich aber sicher irgendwann wiederholen wird.

    Ach, bevor Fragen kommen: anlässlich des Geburtstages ging der Sekt aufs Haus, die Kölsche Mädcher...nicht.

    Entschuldigt den langen Bericht, für einen kürzeren hatte ich gerade keine Zeit (frei nach Blaise Pascal, 1623-1662).
     

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