Bericht Kaarst - Living Room - Drittbesuch Living Room, Life is a bitch

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 9. Oktober 2016.

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    Deinosuchus
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    Mit freundlicher Genehmigung von Deinosuchus aus der Bordellcommunity kopiert.

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    Bundesland: Nordrhein-Westfalen
    Stadt: Kaarst
    Club: Living Room
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    Eintritt: 60€
    Ambiente: 8 von 10
    Umkleide/Sanitär: 9 von 10
    Verköstigung: 8 von 10
    Sauberkeit: 9 von 10
    Name DL(s): Lilly, Sharon, Sissy, Barby, Amira, Maria
    Nationalität(en): Russland, Rumänien, Bulgarien, Deutschland, Rumänien, Rumänien
    erhaltener Service: FO, GVM,
    Servicewertung DL(s): 10 von 10
    Aufenthalt: länger 6 Stunden
    Gesamtpreis: 660€
    Positv: Sehr schöner Tag
    Negativ:
    Besonderheiten:
    Wiederholungsfaktor Club: 10 von 10




    Bericht


    Drittbesuch Living Room, Life is a bitch

    Ich habe es wohl vollbrachte den längsten, langweiligsten und seltsamsten Bericht über einen Clubbesuch zu verfassen. Beim ersten bin Ich mir zwar nicht so sicher, aber egal. Da es etwas länger gedauert hat ihn zu verfassen gebe Ich hier mal das Datum an, es war am 10.09.2016, und deswegen ist er auch ein wenig vermischt mit anderen Erfahrungen die Ich davor und danach sammeln durfte.

    Und Ich werde es ab jetzt wohl unterlassen Berichte zu schreiben, denn als Autor aufregender pornografischer Schriften eigene Ich mich nicht. ;)





    Am letzten Samstag beschloss Ich mal wieder einen Saunaclub zu besuchen, obwohl Ich noch nie in einer Sauna war, klingt komisch ist aber so. Diesmal sollte es wieder der Living Room in Kaarst sein, den meine dortige Favoritin wollte Ich unbedingt mal wiedersehen. Ich war Mitte Juli und Anfang August schon mal da gewesen, und sie war für mich immer das Highlight, auch wenn Ich dort Dienstleistungen von mehreren Damen an Anspruch genommen hatte.

    Bei meinem ersten Besuch, Ich zog mich gerade an, und eine Dame nahm an einem Spind eines „Kollegen“ Ihren Lohn entgegen, sagte diese zu mir: „Ich habe Dich beobachtet, Du bist viermal auf einem Zimmer gewesen“. Worauf Ich wahrheitsgemäß antwortete: „Nein Ich war sieben Mal auf einem Zimmer, aber davon dreimal mit einer“. Worauf sie wortlos verschwand…. Ich gebe zu das Ich manchmal ein klein wenig exzessiv bin, aber wenn Ich schon nicht in die Sauna gehe, und es mir leider nur sehr selten vergönnt ist zum sexuellen Höhepunkt zu kommen, so ist es mir immer wieder eine Freude meine Rückenmuskulatur durch rhythmische Bewegungen zu stärken, und wenn es denn möglich ist, einen Erfahrungsaustausch mit „Damen dieses Gewerbes“ an zu streben. Denn viele Geschichten sind wirklich urkomisch, mache aber auch ziemlich tragisch.

    Ich erspare mir den Saunaclub Living Room genauer zu beschreiben, es gibt Bilder im Internet und in Foren kann man auch genug lesen um zu wissen was einen erwartet. Um 11:30, kam Ich an, bezahlte den Eintrittspreis, nahm den Bademantel entgegen, duschte mich und wollte erst mal etwas frühstücken. Der kleine Speiseraum war gut gefüllt, Damen und Bademantelträger, stärkten sich für die folgenden Stunden. Ich setzte mich dazwischen, und bekam wieder das Gefühl aufkommender Panik. „Eigentlich blöd, das ist jetzt dein neunter Clubbesuch in diesem Jahr und in deinem Leben, aber warum kommst Du Dir jetzt so vor als würden alle zusehen wie du gerade dein Ei pellst“? : schoss mir durch den Kopf, aber irgendwie werde Ich immer der kleine schüchterne Junge von früher bleiben, der sich erst mal akklimatisieren muss. Deswegen verzog Ich mich nach dem Mahl erst mal, drehte eine Runde durch das Haus, setzte mich einige Zeit in den Garten, suchte nach bekannten Gesichtern aber zu all meiner Nervosität kam hinzu, dass Ich meine Favoritin nirgendswo sehen konnte. Der Tag würde ein Desaster werden, das war mir jetzt klar.

    Ich zog mich dann in den Innenraum zurück, bestellte mir ein Wasser, und hielt mich daran und einer Zigarette fest, bis sich mir eine Gefahr in Form einer Dame näherte, die mich fragte ob sie sich nicht neben mich setzen könnte….Oje… Zugegeben sie entsprach nicht unbedingt meinem Beuteschema, eigentlich bin Ich auf der Suche nach sehr schlanken Damen. Aber der Schmaltalk lockerte mich auf, meine Panik verflog, und sie würde heute meine erste sein, das war jetzt gewiss. Lily? oder so, besorgte den Zimmerschlüssel, und kurz darauf waren wir schon auf dem Zimmer, wo wir uns erst mal im Stehen zärtlich erkundeten, Küsse auf den Mund austauschten, bis es dann auf das Bett ging und sie meinen Penis umfangreich und sehr gekonnt mit Ihrem Mund verwöhnte. Hut ab, entgegen vieler Laufhausbegegnungen verstehen es die Damen in den größtenteils Clubs ausgezeichnet auf meiner „Flöte“ zu spielen! Ich nutzte die Gelegenheit ihre Schamlippen zu streicheln und mit einem meiner Finger ihre Vagina zu erkunden. Ich bin da immer sehr vorsichtig, denn schließlich habe Ich ja hier keine Freundin in den Armen, sondern eine mir fast vollkommen Unbekannten, auch wenn mir bewusst ist das sie solche Sachen beruflich macht. Sie empfand das allerdings als zu schüchtern, setzte sich dann auf und führte meine Hand damit mein Finger immer tiefer in Ihre Vagina eindringen konnte. Das hatte was….sehr geil. Dann ritt sie auf mir, Ich penetrierte sie in zwei Stellungen und gab dann auf. „Warum hörst Du auf, Du hast noch Zeit“: hörte Ich sie sagen. Aber Ich war ziemlich erschöpft und an diesem Tag kam zum ersten Mal das Wort „Orgasmusresistenz“ zum Gespräch. Dann wurde noch ein wenig über andere Dinge geplaudert, sie massierte noch meinen Rücken, und schon war eine schöne halbe Stunde vergangen, wobei Ich nicht gedacht hätte das die Dame mich so auf Trapp halten könnte. Nachbezahlen und einer erfrischenden Dusche, beschloss Ich erst mal wieder in den Garten zu setzen und ab zu warten.

    Als Ich da so rumsaß, andere Gäste und Damen beobachtete, erschien die Person wegen der Ich eigentlich hier war. Ihre Superschlanke, durchtrainierte Gestalt, nur bekleidet mit einem luxuriösen Bikini, kam mir erst wie eine Fata Morgana vor. Sie begrüßte den anwesenden Masseur mit einer artistischen Tanzeinlage auf seinem Schoss^^, und setzte sich dann in das Zelt im Garten. Es wäre zu schön gewesen, wenn sie zu mir gekommen wäre, aber stolze Damen wollen das Gefühl haben erobert zu werden, und so ging Ich zu Ihr hin, denn es wäre fatal gewesen, wenn sie mir ein anderer Bademantelträger vor der Nase weggeschnappt hätte. Sharon, ein Traum aus Rumänien, schwarz gefärbte Haare, blaue Augen, passend zu ihrer Figur ein wenig mit Silikon unterstützte Brüste, für mich ein Traum, war nun greifbar nah. Ich setzte mich neben sie, begrüßte sie freundlich auf Englisch, und legte mein freundlichstes Sonntagslächeln auf.

    Keine Ahnung was Sharon von mir denkt, wenn Ich sie so dümmlich angrinse, aber schon bald hielten wir Händchen, und begannen eine, am Anfang, recht holprige Konversation, mein Englisch ist nun mal wirklich nicht perfekt, um es mal freundlich aus zu drücken. Sie wirkte ein wenig müde und angespannt, aber das legte sich bald und wir waren auf einem Zimmer. Da wir uns schon ein paar Mal begegnet sind plauderten wir da weiter wo wir das letzte Mal aufgehört hatte, während wir uns gegenseitig zärtlich kraulten und Küsschen austauschten. Sie beschloss dann mal an die Arbeit zu gehen, säuberte meinen Penis mit einem Feuchttuch, was Ich als gar nicht mal als unangenehm empfinde, sondern eher als vorbildlich und stimulierend, und dann verwöhnte sie mich gekonnt mit Ihrem Mund. Was soll Ich über den Sex mit der Frau berichten, mit der Ich bei meinem ersten Besuch dreimal an einem Tag in einem Zimmer verschwand? Mir schien es zu gefallen, und das war diesmal genauso. Ihr kleiner Hintern fühlt sich für mich übrigens eher wie ein Fußball an, so hart und durchtrainiert ist er, und nach einigen Stellungen gab Ich dann erschöpft auf. Meine „Orgasmus Resistenz“ kam diesmal nicht ins Gespräch, das kennt sie ja schon, und wir verbrachten dann noch eine lange Zeit mit kuscheln, knutschen und reden. Ich habe sie auch noch massiert. Mir ist klar, dass die meisten der Damen nur sagen das Ich das gut machen würde, weil Ich sie dafür bezahle^^, aber manchmal bemerke Ich schon ein unwillkürliches zucken oder eine Gänsehaut bei ihnen, und es macht mir halt Spaß. ;) Zugegeben, Ich bin jetzt auch nicht so der „normalen Freier“ der sich nur auf das „wesentliche“ in diesem Business konzentriert, und manchmal komme Ich mir schon komisch vor das Ich Dinge los werde an der wohl jeder Psychotherapeut seine Freude hätte. Und manchmal habe Ich schon die Befürchtung das dies böse enden könnte, und dann etwa so was in der Zeitung steht:

    „Grausamer Freier langweilte junge Prostituierte zu Tode.“

    Kaarst: Eine junge Frau aus Rumänien, die unter Ihrem Künstlernamen Sharon als Prostituierte in einem Saunaclub arbeitete, verschied unter tragischen Umständen. D.S. aus O, schon lange bekannt dafür, dass er junge Frauen in diversen Sexbetrieben dazu ausnutzt, um sie mit seinen langweiligen Lebensgeschichten zu drangsalieren, hatte sie wohl auserkoren um sein perfides Spiel auf die Höhe zu treiben. Sharon mag noch guter Dinge gewesen sein, als sie und Ihr Kunde das Verrichtungszimmer betraten. Aber was dann geschah ist an Grausamkeit nicht zu überbieten. Sie hat ihn wohl noch angefleht alles mit Ihr zu tun, nur endlich den Mund zu halten, aber er ließ seine witzlosen, vollkommen langweiligen, und auch noch in sehr schlechtem Englisch formulierte Wortschwalle so unnachgiebig und hart auf sie niederprasseln, dass sie einen Schock erlitt und auf der Stelle verstarb. Der Täter musste geknebelt werden, da Polizei und Rettungssanitäter befürchteten das sie dasselbe Schicksal ereilen könnte.

    Naja, Sharon hat allerdings alles gut überstanden, noch mal Glück gehabt^^, und für mich waren es zwei sehr schöne Stunden die Ich mit einer sehr attraktiven und intelligenten Dame verbringen durfte. Mein Resümee auf meine letzten Jahre, und teils auch auf Ihre, wollte Ich mit „Life is shit“ abschließen. Sie sagte aber :„Life is a bitch; she makes with you what she want “, und das kann Ich so gelten lassen. Sharon immer wieder gerne, wenn sie mich denn noch will…;)

    Es hatte sich herausgestellt das dieser Tag wohl doch kein Desaster werden würde, ok eine andere Favoritin von mir habe Ich an dem Tag nicht angetroffen, aber Ich beschloss mich erst mal zu stärken, und betrat den „Speiseraum“, wo der immer nette Koch schwitzend allerlei Leckereien zubereitete. Und da sah Ich schon etwas was mir das Wasser im Munde zusammenlaufen lies. Wohlgeformt, rund, klein und knackig. Das jetzt von seiner zarten, fast durchsichtigen, Verpackung befreien und dann…..Aber Moment, eigentlich wollte Ich was essen und nicht der hübschen Dame vor mir auf den Po gucken, und so nahm Ich eine Portion Kibbeling mit Pommes und setzte mich zu Tisch. Der Anblick von vorhin blieb aber fest in meinem Gedanken verhaftet, und da es Fortuna so gefiel setzte sich die Dame genau vor mir gegenüber hin, direkt vor einen etwas älteren und fülligeren Niederländer. Dessen Anblick lies mich vor Neid erblassen, denn sein Schwanz war viel länger und dicker als meiner, Frisurentechnisch gesehen^^, und Ich beobachtete wie die beiden sich ein wenig neckten. Sie schaffte es mich darin ein zu beziehen, und so erfuhr Ich das das schöne schwarzhaarige Mädchen sich Sissy nennt, und nach dem Essen machten wir uns auf einem Zimmer etwas näher bekannt.

    Ihr Po versprach, dass was Ich erwartet hatte, sehr haptisch, und auch der Rest war angenehm zu erkunden. Mir gelang es aber nicht dieser bulgarischen Schönheit emotional näher zu kommen, denn irgendwie war Ich mal wieder etwas abgelenkt und konnte den Moment nicht Genießen, da meine Gedanken wieder vorauseilten. Eine schöne halbe Stunde mit einer attraktiven Frau konnte Ich allerdings verbuchen. Ich sollte endlich mal lernen mich dem Genuss des Momentes hin zu geben, und meine Gedanken aus blenden….ob Ich das jemals schaffen werde, egal. Danach ging Ich erst mal in den Garten, und wie schon von einigen Damen erwähnt, fand dort eine niederländische Geburtstagsfeier statt, die recht feucht und fröhlich wirkte.

    Ich genehmigte mir ein hopfenhaltiges Erfrischungsgetränk und ging dann wieder in die „Gute Stube“. Tja, was tun sprach Zeus, bis die Frau mit den langen blonden Haaren, die gerade noch mit einem anderen Bademantelträger, „zähle die anwesenden Deutschen und Niederländer“, gespielt hatte hereintrat und sich auf eines der Sofas in meinem Blickfeld niederlies. Nunja, sie wirkte auf mich ein wenig….dominant? Unnahbar? Irgend so etwas, aber desto länger Ich sie betrachtete desto mehr schien sie mich zu interessieren. Sie war nur mit einem sexy Unterteil bekleidet so dass man Ihre recht großen, Silikonunterstützten, Brüste sehen konnte. Ich bin wirklich kein Brustfetischist, denn aus dem Säuglingsalter bin Ich schon lange heraus, aber das Gesicht gefiel mir, sie hatte früher wohl mal Akne gehabt, Ihr Körper, mit dem Playboy-Häschentattoo auf Ihrem Rücken war wohl geformt, und was soll´s. Ich ging einfach mal zu Ihr hin, fragte ob Ich mich neben sie setzen dürfte und schon war es um mich geschehen. Eine Deutsche Frau, die früher mal im GT gearbeitet hatte und sich Barby nannte, entpuppte sich als sehr nette und aufgeschlossene Frau, so das wir bald darauf in einem der Zimmer verschwanden. Mir war klar dass sie mich als schüchtern bezeichnen würde, als Ich mich irgendwie unbeholfen an sie schmiegte, und so war es auch. Aber egal, Ihr Körper fühlte sich sehr gut an, sie war sehr nett und witzig. Die Fellatio mit der sie mich erfreute war sehr schön, aber als Ich sie bestieg und mit der Kopulation begann, hörte Ich auf einmal: „Hey, Du bist ja gar nicht mehr drin“! Aha… ein Blick auf meinen Penis, und tatsächlich der kleine blöde Kerl hatte im Moment mal wieder kein Bock darauf stramm zu stehen. Das könnte man in diesem Bericht sicher unterschlagen, und eine märchenhafte Geschichte über knallharten Sex mit seinem riesigen, stahlharten Penis etwas auf hübschen, aber Ich bleibe mal bei der Wahrheit. Das passiert mir schon mal, zugegeben schon häufiger, aber nicht natürlich nicht immer, und Ich bin mir auch gar nicht bewusst warum. Besonders gesund lebe Ich ja wirklich nicht, meine Vermutung das etwas in Alkohol konserviert, oder geräuchertes länger hält mag nicht unbedingt zutreffen, also sollte Ich möglicherweise meinen Bier und Zigarettenkonsum in Zukunft einschränken.

    Nur warum klappte es gerade noch sehr gut und jetzt wieder nicht? Ok, Ich war ja mal katholisch, zudem habe Ich immer noch meine Bedenken, wenn Ich Dienstleistungen dieser Art in Anspruch nehme, und „My Life is a bitch“, trotzdem weiß Ich nicht voran das liegen könnte. Wahrscheinlich denke Ich zu viel, das hat mir meistens sowieso nicht viel gebracht, also sollte Ich das tunlichst lassen^^.

    Barby nahm es gelassen, ganz Ihrer Aussage, dass sie die Berufe Tänzerin, Psychologin und Schauspielerin gekonnt vereint, so war mein „Problem“ nur kurz ein Gesprächsthema, „Orgasmusresistenz“ wurde von mir zwar später noch mal eingebracht, aber sie sagte, wenn Ich schon mit kraulen angefangen hätte könnte Ich das auch gerne weiterführen. Und so massierte Ich sie während sie Anekdoten aus Ihren Berufsleben erzählte. Ja, der untere Lendenwirbelbereich, und der zwischen den Schultern ist bei den Damen des Gewerbes durch die hochhakigen Schuhe immer sehr verspannt, und auch der Halswirbelbereich den durch die ständigen „Blowjobs“ stark belastet, so das Ich weiß wo Ich bei einer Massage ansetzen muss, und es schien Ihr zu gefallen.

    Apropos Schuhe, mit diesen monströsen Dingern auf glatten Boden zu gehen finde Ich schon beachtlich, aber damit Treppen zu steigen für unmöglich. Die Wendeltreppe die im „ Living Room“ zu den Umkleideräumen und der Sauna, Whirlpool führt, ist sicher kein leichtes Pflaster in diesen Schuhen, und wenn eine Dame da mal stolpert so sollen sie auf Ihren Po landen und herunterrutschen, ok Wendeltreppen haben den Vorteil das man bald in den Geländer Sprossen hängen bleibt, und nicht eine komplette Schlittenfahrt bis zum Ende machen muss, aber angenehm ist dies wohl nicht. Ich verpasste Barby dann noch eine Fußmassage, mit der Auflage sie dort nicht zu kitzeln, denn das hätte schon zu schlimmen Unfällen geführt, und tatsächlich, wenn sie sonst auch überhaupt nicht kitzelig zu sein scheint, eine kleine wischende Bewegung bewegten sie dazu auszutreten wie ein Esel. Da mein Anhängsel sich nicht mehr regen wollte, und sie sagte Ich will nächstes mal mindestens meine „zweite Wahl“ werden möchte und nicht meine vierte, werde Ich das sicher mal um zu setzen versuchen. Ok, das war eine schöne Stunde mit einer schönen Frau, durch meine Unzulänglichkeit gab es aber weniger Gymnastik für mich, ein nächste Mal werde Ich aber sicher in Betracht ziehen.
     
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