Bericht In Singapur

Dieses Thema im Forum "Überregional: Ausland" wurde erstellt von infiniti, 5. August 2016.

  1. infiniti

    infiniti Obersachse

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    Heute möchte ich mal von meinen Erlebnissen in Singapur berichten.
    Im Netz findet man kaum Berichte neueren Datums. Also selbst auf Erkundung gehen.
    Man fährt mit der U-Bahn bis Kalang, geht dann zu Fuß ca.1km u. befindet sich dann in einem Gemisch aus Straßenstrich und Bordellen in großer Zahl.
    Ich habe mich besonders für die Fishbowls bzw. Fishtanks interessiert. Dort sitzen die Mädels hinter einer großen Glasscheibe und Mann kann sich eine aussuchen. Das reizte mich schon sehr.
    Der Straßenstrich geht mit der Dunkelheit los, also ab 19.30 Uhr. Vorher ist gar nichts. Allerdings ist das so halb legal. Sehr unterschiedliches Angebot. Kam für mich nicht in Frage. Mich hat eine angequatscht aus Indien. Selbst wenn sie mir Geld geboten hätte, wäre ich nicht mit gegangen.

    Von der großen Straße Geylang gehen Straßen ab mit geraden und ungeraden Nummern. Die geraden sind von Bedeutung, z.B. Lorong 6 und 8, da gibt es am unteren Ende mehrere Bordelle. Es stehen immer Typen draußen, die nur ihr Handy im Kopf haben. Manchmal reden sie einen an und um ihre Ware anzubieten. Manchmal machen das auch Frauen. Sie bequatschen einen aber ohne Zwang. Die Häuser fallen durch ihre großen Hausnummern u. die Beleuchtung auf. Ich bin meist noch am Tage dort gewesen.
    Manchmal kann man einen Blick auf die Mädels erhaschen. Meist stellt sich dann gleich einer davor oder macht die Tür zu. Man muss also reingehen. Wenn es einem nicht gefällt kann man ohne Probleme wieder gehen. Es gibt keinen Ärger. Klauen oder Kriminalität gibt es dort eh nicht.
    Ich habe an 2 Nachmittagen alle Straßen abgeklappert. Von 2 bis über 20. Auf der Nr.18 in der Hausnummer 40 bin ich dann gelandet.
    Ausschlaggebend war letztlich das Nichtraucherzeichen. Ich habe gehofft, dass die Mädels auch nicht rauchen. Ich habe auch nichts davon bemerkt. Außerdem war das Haus vermutlich neu saniert. Der Eingangsbereich auf der Starße war sehr sauber und ordentlich.
    Und dann steht man vor der Scheibe und dahinter ca 8 Girls, vermutlich alle Thais. Blickkontakt gesucht, der hübschesten zugezwinkert, das kam auch zurück, Nummer gesagt, Geld am Tresen so einem widerlichen Typen, wie es sie auf der ganzen Welt gibt, übergeben (100 S$ für 30 min).
    Es geht auch deutlich preiswerter. Ich wollte aber nicht weiter suchen. Es sollte jetzt sein.

    Dann mit ihr nach hinten gegangen, Toilette angeboten bekommen und rein in ein Zimmer, die auf dem Gang hintereinander angeordnet sind. Man muss vorher die Schuhe ausziehen und kann erkennen welche Zimmer belegt sind. Die Zimmer sind ca. 4,5m² mit Dusche. Es ist völlig ausreichend. Eine große Uhr gab es auch noch.
    Auf Grund des Klimas ist man extrem verschwitzt, so dass gemeinsames duschen 1. Pflicht ist. Sie hat mich sehr intensiv gereinigt. 2 mal musste ich den Mund öffnen, sie hielt die Braus voll rein. Das war lustig. Mundspülung wurde gerreicht. Hygiene steht an erster Stelle. Ein Getränk gab es auch noch.
    Sie erstaunte sich etwas über meinen Schwanz. Ich glaube aber nicht, dass er überdurchschnittlich groß ist. Dann ging es aufs Bett, alles mit, reiten war nicht so ihr Ding, dann Missio. Die Verständigung auf Englisch war eher schlecht. Fuck me konnte sie aber mehrmals akzentfrei sagen.
    Nach Vollendung machte sie sich noch über den Inhalt des Gummis lustig. Es wurde wieder gemeinsam geduscht und intensiv gereinigt.
    Dann gab es noch eine Thai-Massage. Sie hat sich bemüht. Nach genau 20 Min. sagte sie jetzt ist Schluss und es wird gleich klingeln. Ich sagte ich habe 30 Min gebucht. Es ging hin u. her. Ich war etwas sauer, wollte es aber darauf ankommen lassen. Sie hat mich dann noch 10 Min. weiter massiert, immer mit einer Hand am Handy und mir dabei noch Bilder gezeigt.
    Geredet haben wir auch noch etwas. Sie heißt Lee-Yuu. Ein ganz zartes Mädchen, hoffentlich schon 18.

    Was ich als Dienstleistung bekommen habe, war das absolute Minimum. Weniger geht bald nicht mehr. Es war auch zu teuer. Das ist mir bewusst. Mir ging es auch mehr um das nichtalltägliche Erlebnis. Ich kann jetzt zumindest mitreden, weil ich es selbst erlebt habe und nicht nur aus dem TV oder von einem kenne, der wieder einen kennt.

    Sehr gern wieder. Mit meiner Erfahrung jetzt, lässt sich beim nächsten Mal bestimmt mehr rausholen.
    Wer die Möglichkeit hat dort mal zu sein, sollte sie unbedingt nutzen. Alle Bedenken haben sich als völlig falsch erwiesen.
     
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  2. Duda

    Duda Obersachse

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