Bericht FKK Mainhattan - polska niespodzianka ..... Ania auf Stippvisite in Frankfurt

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von moravia, 16. März 2017.

  1. moravia

    moravia Obersachse

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    Dienstag, 14. März - unerwartet früh bin ich zu Hause und gedenke den Abend gemütlich ausklingen zu lassen .... im Osthafen zu Frankfurt, wo ich um 18 Uhr eintreffe, nichtsahnend, dass diese Tage "Klimagipfel" angesagt und nach 20 Uhr internationale Kohorten den hiesigen Dienerinnen der Lust reiche Beute verheissen. Am Empfang checkt gleichzeitig Arabella mit mir ein, die umgehend die letzte Tafel Ritter Weisse Crisp erhält.

    Einen der Sonntagsstammis hat der sonntäglich nicht umfänglich erfüllte Trieb ebenso dazu verleitet vorbeizuschauen. Zusammen liegen wir auf dem Sofa, er, eher dem Optikschuss verfallen, während ich bekanntermaßen .....

    ...... wieder auf Lorena treffe, die laut eigener Aussage vor fünf Jahren im Kirschbaumweg zu Köln-Süd aktiv gewesen sein muss (ich habe sie nicht nach ihrem danaligen Künstlernamen gefragt und das Stöbern in den Annalen brachte mich nicht weiter .... erspart euch weitere Mühe). Ihre leicht "abgehalfterte" Optik, bleicher Hauttyp, leicht hängende Brüste, der Zinken und reifere Gesuchtsausdruck gefallen mir. Ihre letztens noch wild runterhängenden Schnittlauchhaare wurden Opfer einer "Kleinstkorkenzieherbehandlung" und der Nagellack wechselte von meinem geliebten Dunkelbordeauxrot, welches mich an den kürzlich gekauften Dows Late Bottled Vintage Port 2009 erinnerte, in so ein cappuccinofarbenes Dessin mit Glanzeffekt - optisch hasse ich das so was von, ebenso wie blau, türkis ..... und irgendwie hatte sie eine negative Ausstrahlung, meinte sie doch, nachdem ich sie mit Namen ansprach, dass sie selbst sich keine Namen merken würde, selbst den ihrer Zimmernachbarin wüsste sie nicht. Diese Mischung aus Defätismus, innerer Niedergeschlagenheit, gepaart mit der Notwendigkeit "Zimmer machen zu müssen" ...[​IMG]

    ..... deshalb erst einmal Duschen gehen, meinen Gespröchspr wieder treffend, Lorena mich weiterhin taxierend. Ich meine so zu ihm ".... jetzt 'ne Polin ....." - ja, Arabella und ihre kleine blonde Weggefährtin ... die sind in Deutschland aufgewachsen ..... nee, das wäre so ähnlich, als wenn im Samya die Flagge der "Südkurve" durch die von Genclerbirligi ersetzt und anstatt Döner plötztlich "Hennes" auf dem Grill zum Abendmahl kredenzt werden würde.[​IMG]

    ..... als da plötzlich mir eine leicht dunkle Stimme zublökt (nein, nicht der Hennes) "... hey, haaast du mich nicht gesäähen ..." und sich das dazugehörige Weibsstück vor mir aufbaut. "Booaah, was tust du denn hier schon wieder ...." entfährt es mir, denn Ania, die Warschauerin von vor knapp vier Wochen (siehe Bericht) habe ich nun überhaupt nicht so bald wieder erwartet, noch dazu, als ich ihr damals sogar noch alternative Locations genannt habe.[​IMG]

    Seit Sonntag wieder vor Ort und am Samstagfrüh geht's wieder per Bahn zurück. ".... so ein Scheiß, fliegen ist zu teuer ..... hast du Schokolade, ich brauch' was Süsses .... bin schon seit 11 Uhr da". Unsere Konversation hat schon was sehr vertrautes an sich, fast alltäglich, aber dennoch knistert es spürbar. Sie geht eine rauchen, ich bleib' sitzen, denn während sich mein Clubbekannter fast schon bettelnd um seine eine Holde bemüht, die sich so gar nicht bemüsigt sieht, ihm unmittelbar zu folgen und ihn noch ewig schmoren ließ, war ich mir klar, dass Ania freilich wieder zu mir zurückkehren wird.[​IMG]

    Was sie auch tat, dieses unscheinbare Geschöpf in ihren schwarzen Wildlederpumps mit 10 cm Hacken (schade, open toe wäre noch lasziver), das sich schwungvoll unbekümmert, mit dieser Gelassenheit und inneren Ruhe einer erfahrenen Hure, die weiss, das ihr eh "keine was kann und kommt wat kommt, durch den Saal bewegt.

    Klar, es sollte kommen, Ania das Laken holend, Lorena mich bepisst anschauend, als wir gemeinsam 'gen OG wackeln, wobei sie bemerkt haben sollte, dass wir nicht das typische Hure-Freier-Duo abgaben. Das Zimmer am Ende des Ganges mit Sofa war frei. Eine halbe Stunde, die noch einen Ticken lasziver war denn beim letzten Mal.

    Um im Vorfeld des Inkrafttretens neuer Gesetze zum 3. Quartal mich selbst rechtzeitig in meiner Schreibe zu reglementieren, darf ich deshalb, weil dies ja nach wie vor vom Gesetzgeber gestattet sein wird, verlautbaren, dass, nach Cana im Samya, Ania endlich wieder eine Hure ist, die es versteht, mir beim ******** ihrer Scham bis zum Glühen des vaginalen Ofens (Klimamesse - passt also der Vergleich), verbunden mit lautem Zischen aus dem Kamin, als auch Dampf- und Flüssigkeitsabsonderung über das Druckventil, einen Footjob an der Schwanzwurzel zu verpassen, wie es nur noch ganz wenige Frauen technisch überhaupt in der Lage sind. .[​IMG][​IMG][​IMG]

    Ganz zu schweigen vom anschliessenden Sex, bei dem ich ihre Zehen, geschwängert von dieser Geschmacksvielfalt aus Schuhinnenleder, Fußeigentranspiration und meinem durch selbige zuvor geschniegelten Priap ..... bespielte und kostete ....[​IMG]

    Ach, Samantha ist auch wieder da (hatte schon drei Sessions mit ihr), ebenso Adel (die einst im Samya war).

    Polska niespodzianka - die fleischgewordene polnische Überraschung. Do zobaczenia.[​IMG]
     

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