FKK Artemis FKK Artemis - Die Rückkehr des Pharao/Quintus ins Artemis Dezember 2018

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von QuintusBatiatus, 30. Dezember 2018.

  1. QuintusBatiatus

    QuintusBatiatus Lanista von Capua

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    Prolog

    Nach 3,5 Jahren - geschuldet der Huldigung einer Beziehung im privaten Bereich, sollte just zum Jahresausklang ein Ereignis im Raum stehen, dessen ich zu Jahresbeginn nicht im Ansatz zu Glauben gedachte....

    Ich spreche von der Rückkehr in die heiligen FFK- Saunaclub- Hallen der griechischen Jagdgöttin ins Artemis in unserer Hauptstadt Berlin. Anders als die Etymologie zu beschreiben weiß, brachte mir das Artemis stets größte Freude und ich wurde nicht von den treffsicheren Pfeilen der Unsterblichen heimgesucht, um Krankheit und Unglück über sie zu bringen.

    Mir fehlte zwar die Zeit mit den geschätzten Kollegen, die witzigen und unterhaltsamen Gespräche, die Wellness-Rituale, die Anbahnungsgespräche mit der holden Weiblichkeit, der reizvolle Nervenkitzel beim Gang mit der erwählten Schönheit in die oberen Stockwerke, noch unwissend, in welcher Intensität man ihrer Schenkel habhaft werden dürfte.

    Dennoch fühlte ich mich privat angekommen, verwurzelt.
    Wie das Leben spielt, hatte das Schicksal für mich anders geplant.



    Samstag, Clubtag, Anfahrt/Ankunft, Check - In

    Urlaubstag, eine Fahrt in oben beschriebene Lokalität war bereits geplant, der Trip konnte gemeinsam mit dem Kollegen @Kinvaras in der Früh beginnen.
    Problemlose Anreise, keine nervigen Baustellen, kaum Verkehr, akzeptables Reisewetter für Dezember und auch keine befürchtete Stockung auf der Berliner Stadtautobahn.
    Abfahrt Kurfürstendamm, 3 Minuten bis zum Erreichen des Zielpunktes.

    In mir kommt Nostalgie auf.
    Wie oft hatte ich doch quasi im Autopilot diese Adresse angesteuert. Wie von Geisterhand zog der Wagen stets rechts blinkend auf den in den Morgenstunden noch fast jungfräulich anmutenden Parkplatz.
    Wir waren pünktlich da, fast zu pünktlich. Die Uhrzeit verdonnerte uns zum Ausharren einer halben Stunde.

    Nach und nach trudelten ein paar Damen ein, verhüllt und geschützt der Nässe trotzend mit Kapuzen über dem Antlitz, oder chauffiert von sämtlichen menschlichen Klientel bis zur Eingangspforte des Lustpalastes.
    Sicher die witzigste Begegenheit, wie ein KfZ älteren Baujahres, gelenkt von einer Dame "Typ Hausfrau von Frauentausch Jahresrückblick Special" eine Dirne vor der Haupttür zum Antritt ihrer Schicht entließ.

    "Da bringt die Mutti schon die Tochter in den Puff." - Das nenne ich doch eine fürsorgliche Familie.

    10.59 Uhr.
    Die Autotüren klappen aus den Angeln, wir schreiten klaren Blickes gen Einlass.
    Ich ziehe an der Tür, 11.01 Uhr - geschlossen.
    "Hm, schon eine Minute Clubzeit eingebüßt, ich hoffe, wir bekommen Rabatt."
    41,23 Sekunden später huscht ein Wesen zur Türe, öffnet und entschwindet schnellen Schrittes wieder gen Rezeptionstresen.

    Mit dem Rücken zu uns gekehrt dreht sich die Dame um und erblickt mich. Ioana. Wir begrüßen uns herzlich mit einer ebenso von Herzen kommenden Umarmung gegenseitiger Wertschätzung.
    Ioana ist einfach ein Aushängeschild an Freundlichkeit und der Auffassung einer gelebten Berufung.
    Mein Kollege, welcher zum 1. Mal das Artemis beehrte, wurde freundlich willkommen geheißen, die Eintrittsgelder wechselten die Besitzer und wir erhielten einen flauschigen Bademantel im "weihnachtsmann-rot."

    Für mich auch "neu", neue Wertschließfächer, die alten Schlüssel haben wohl seit einem Jahr ausgedient.
    Nun muss man sich nicht mehr der manuellen Öffnung befleißigen, es reicht, das Armband gegen die Wertschließfachnummer zu halten, welches einen Mechanismus in Gang setzt und das Fächlein ploppt automatisch auf.
    Brieftasche, Uhr etc. verstaut - ab in die Umkleide.
    Dusche neu, Umkleideschränke neu, selbes Prozedere wie beim Wert-Safe.

    Wir schälen uns aus der weltlichen Kleidung, kleinere Kollegen sollten darauf achten, einen Spind bodennah zu erhalten, beim oberen Schrank muss man sich wahrlich strecken, um die fest-montierten Kleiderbügel irgendwie erhaschen zu können.
    Insgesamt macht der Eingangsbereich/Umkleidekomplex wirklich einen frischen, modernen, stylischen Eindruck.
    Alsgleich werden die Duschen von uns benutzt, die inzwischen auch per Touch-Sensor funktionieren.
    Eine mehr als sinnvolle Umbaumaßnahme, gab es doch Kollegen, welche nicht in der Lage waren, die Wasserzufuhr auch wieder zu stoppen - und so Unmengen an H20 in den Abfluss wanderten.


    Frühstück

    Bevor ich meinem Kollegen den gesamten Club zeigte, meldeten sich unsere verwaisten Mägen.
    Der obligatorische Gang ins Club-Restaurant konnte nicht mehr vermieden werden. Durch die Umkleide tauchten wir quasi im Rückbereich des Clubraumes auf und wanderten zur Nahrungsquelle.

    Überraschung für mich: Der alte Buffetaufbau links und rechts - wändig gen Clubraum wich neuen Hochtischen, das Selbstbedienfeld wurde an der Wand Richtung Parkplatz integriert.

    Ich ließ meinen Blick zum Außenbereich schweifen und wurde umgehend von einer behandtuchten Dienstleisterin angesprochen, dass ab 1.12. sämtliche Anlagen an der Freiluft geschlossen sind.
    Das findet bei mir - und im Gespräch mit vielen anderen Kollegen wirklich wenig Verständnis und Begeisterung, ist doch gerade in dieser Jahreszeit ein Saunagang in der schönen Panoramasauna oder im Dampfbad besonders wohltuend. Akzeptabel, dass bei Vereisung oder Glätte solche Maßnahmen aus versicherungstechnischen Gründen getroffen werden müssen, aber bei dem derzeit fast milden Wetter einfach schade.

    Sei´s drum.

    Zum Frühstück: Ich muss sagen, dass ich etwas enttäuscht bin.
    Es gab Rühreier mit Tomate, warme Wiener Würstchen, etwas Aufschnittwurst, Aufschnittkäse, Müsli, 2 Joghurtsorten und etwas Obst. An der einen Seite konnte man sich aus einer Auswahl von etwa 5-8 Teesorten getränketechnisch noch in der Wahl mit schwarzem Kaffee verköstigen.
    Der Multi-Saft war nicht mehr vorrätig, auch sämtliche Pudding/Milchreis-Produkte entfielen.
    Ferner kleine Häppchen wie halbe Eier mit Lachs oder Kavier, ein Schnitzelchen, Mett usw. waren nicht mehr vorhanden. Hier ist wirklich Dienst nach Vorschrift.

    Selbstredend kommt man nicht zum Flatrate-Essen in den Club, aber eines Clubs dieser Größe und dieses Anspruchs, nun - wir hatten schon oft das Thema Gastronomie und Artemis.
    Versteht mich nicht falsch, man wurde satt, alles appetitlich und sauber angerichtet, aber der gewisse Kick fehlte irgendwie. Muss ich das Notentechnisch bewerten, so kann ich maximal eine gut gewollte 3 - ins Zeugnis schreiben.


    Clubrundgang, Wellness

    Nach Stärkung bevollmächtigte ich mich meiner "Arbeit" als Clubguide für den Kollegen Kinvaras, welchem ich die Räumlichkeiten zeigte. Sexkino, Fitnessraum, Wellnessbereich.
    Er folgte mir "artig" und schaute sich interessiert alles um. Schon was anderes, als die kleinen "Dorf-Puffs", die wir sonst gemeinsam im Saunaclub-Sektor besucht hatten ;)

    Wir orderten 2 Getränke an der unteren Bar, welcher mit der sehr freundlichen Bar-Dame Nadine besetzt war. Um keinen Spruch verlegen, fleissig, freundlich. So wünscht man sich das eigentlich.

    Da uns der Sinn nach etwas Ertüchtigung und Relaxing stand, schleppten wir unsere geschundenen Leiber in die Biosauna, wo der Kollege Kinvaras als "Nicht-unbedingt-Sauna-Freund" tapfer durchhielt.
    Auffällig, überall Beschreibungen, wie sich ein gesitteter Mitteleuropäer in einem solchen Ambiente zu verhalten hat, anscheinend gibt es immer noch Kreaturen, die sich wie die Axt im Wald in den Saunen verhalten.
    Abkühlung bzw. Duschung -> dann in den Pool. Ein paar Runden um die Mittelinsel gezogen, noch am Beckenrand gelungert wie die Nil-Krokodile, abgetrocknet, ein Kaffee für die Seele.

    Da sitzt doch Thorsten an der Bar, den ich seit eben jener Zeit auch nicht mehr gesehen habe. Herzliche Begrüßung, kleine Sticheleien wechselten hin und her wie beim Tischtennis, herzhaftes Gelächter, wir verstehen uns einfach. Termin gemacht, nach verhaltenem Beginn waren seine geübten Hände bis in die Nacht rein sehr gefragt.
    Ich kann nur jedem eine Massage bei Thorsten empfehlen, das ist einfach professionell und klasse.
    Wenn man will in völliger Ruhe, aber auch im verbalen Austausch dabei mit ihm.
    Zu den anderen Masseuren kann ich nichts sagen - möchte nur nicht das der Eindruck entsteht, als ob diese "schlechter" wären. Kostenpunkt 30 Minuten, 30 Euro.
    Dankend das Honorar nebst Trinkgeld übergeben, gehört sich so.

    Anschließend zogen wir uns auf die Couches zurück und bei einem Toilettengang wurde der Kollege von Jenny aus Brandenburg abgefangen. Ich äussere mich nicht dazu, dass wird Kinvaras sicher selbst tun.
    Als beide zu einer gemeinsamen Zigarette mit Option auf mehr entschwanden, konnte ich als leidenschaftlicher Saunagänger mein Erholungsprogramm fortsetzen und baute mich in die Schwitzstuben ein. Einfach herrlich. Überall neue Saunabänke, sauber, reinlich, so wünscht man sich das.
    Es wird auch fast penibel darauf geachtet, dass der Verhaltenskodex eingehalten wird. Gerade Thorsten/die Masseure erfüllen hier eine sehr lobenswerte Aufgabe, immer ein waches Auge auf den Badebetrieb/Saunabetrieb zu haben, sind doch nach wie vor einige einfach unbelehrbar.

    Der Kollege kam von seinem Mattengang zurück, wir werteten das Erlebte in Ruhe aus, einige Heiss und Kaltgetränke wanderten in die inneren Organe.
    Nach und nach trafen auch immer mehr Damen ein, auch andere Gäste wurden zahlreicher.
    So verging wie im Flug ( wie immer ) die erste Hälfte des Tages und wir näherten uns dem Abendessen.


    Abendessen

    Oft gescholten, oft auch zurecht, aber für mich zum besagten Tage vertreten durch Reis/Katroffelpürree mit Rindfleisch und einem anderen Gericht doch recht schmackhaft. Das übliche Salatbuffet, die mir noch bekannten Dressings waren nicht mehr vorhanden.
    Der Andrang war nicht so groß wie erwartet, wohl auch, weil der Außenpavillion geöffnet wurde und sich die "Scharen" verteilten.

    Ich habe schon schlechter im Artemis gespeist.
    Leider verpassten wir durch verschiedenste Aktivitäten eine weitere Essens-Einnahme, gerade, weil wir beim 1. Restaurantbesuch wahrlich sehr kleine Portionen zu uns genommen haben.


    Clubabend, Clubnacht, Frauen


    Gesättigt betraten wir den Hauptraum, dass das Artemis 2 Gesichter hat, daran hat sich nichts geändert.
    Dem verhaltenen, fast scheuen Tagesgesicht wechselt es fließend in mit Bass und Chartmusik getränkte Halbdisco-Atmosphäre.

    Zu meiner großen Freude traf ich viele vertraute Gesichter und Gäste wieder, welche ich in diesem Leben nicht mehr glaubte, sehen zu dürfen.
    Herzliche Begrüßungen, man hatte nicht gegenseitig miteinander gerechnet. Es wurden Anekdoten früherer Tage, begleitet von tränengetränkten Lachern aufgewärmt, die Live-Lage analysiert, in Erinnungen gebadet und in Gruppenstärke dem "Feind" gegenüber getreten.

    Damenauswahl

    Gerade zum Jahresende wahrlich mit dem Schlimmsten gerechnet, wurde ich doch des Positiven absolut übermächtigt. Viele, teils sehr attraktive Damen flanierten auf ihren Erotik-Tretern durchs Gemäuer, eine aktive Akquise ihrerseits blieb aber dennoch oft aus.

    Es waren sehr viele deutsche Damen vertreten, Pinkie und Ryon aus Thailand, Lisa für Blackie-Liebhaber, Damen aus Mittelamerika, eine große Gruppe aus Rumänien, aber ebenso "Exoten" wie Damen aus Marokko, Weißrussland, der Karibik usw.
    Auch der verwöhnte Hurenbock - und der bekennende Optikbucher wie ich wurde jederzeit fündig.

    Das von mir so geliebte "zwanglose Kennenlernen" ist aber sehr zurückgegangen, sicher 70% der Mädels wollen angesprochen werden und wagen fast keinerlei Annäherung. Mir ein Rätsel, wie einige überhaupt ihren Eintritt wieder hineinbekommen.

    Figurtechnisch war skinny bis superskinny vertreten, viel Silikonbrüste, breitflächlige Tattoowierungen gerade bei den deutschen Mädels, viele Blondinen, südländisches Temperament und skandinavische Erscheinungen.

    Um ein paar Damen zu nennen, mit denen ich ins Gespräch kam, oder welche mir doch irgendwie im Kopf blieben:
    Jenny, Fana, Mirija, Raya, Maggy, Belle, Heather, Fabiana, Djamila, Bella, Anja, Denisa, Raluka, Samantha, Sissi, Pinkie, Ryon, Gia, Raffaela, Coco usw.
    Schwer eine Schätzung abzugeben, aber verteilt waren das mindestens 50 Frauen.
    Nicht vergleichbar mit anderen Abenden, wo jenseits der 100 Mädels ihre Künste feilboten, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

    Preisstruktur

    Da ich in der Sauna, an der Bar etc. mit einigen Gästen ins Gespräch kam - und der Tenor stets war "unter 120 - 150" bekommste keinen guten Service mehr, war ich doch ziemlich nachdenklich. Anderweitig hatte ich schon gehört, dass die Hochzeitsnächte, welche ich selbst so zahlreich erhielt, abgedankt haben, aber ich wollte doch nicht wahrhaben, dass es tatsächlich so ist.

    Nicht gerade ermutigt vernahm ich im Gespräch einiger Damen untereinander wahr, wie diese sagten
    Der ( irgendein Gast ) ... wollte lecken, blasen, fingern, küssen für 60.
    Gelächter. Die Zeiten gehörten der glorreichen Vergangenheit an. Für den Halbstundentarif von 60 Teuronen erhält man noch Blasen und Sex.

    Anfassen ist ein Extra.
    Auch interessant. Debattierte ich doch mit einer Frau, wie denn möglich sei, ohne Anfassen Sex zu haben. Immerhin durfte man im selben Raum wie sie sein. Also Jungs, solche Mädels einfach ablehnen, mehr kann ich dazu nicht sagen.

    Da vergeht einem ja alles und man bekommt überhaupt keinen Funkkontakt mehr zum eigenen Gemächt, wenn die einem unten schon erzählen, Lecken 50, Küssen 50, Girlfriendsex nochmal 50.
    Da kriegste Pakete gebucht, wo jede DHL-Filiale verzweifelt Insolvenz anmeldet.
    Man muss einfach standhaft bleiben und diese Damen dann nicht zu diesen Konditionen buchen. Wir machen uns das immer mehr kaputt, indem "wir", oder eben andere Herren aus China, Indien etc. bereit sind, Mondpreise zu zahlen, nur um ihren Schniepes mal in einer Europäerin einzutauchen.

    Es gibt aber nach wie vor Frauen, die auch für den "normalen" Satz von 60 noch wirklich gute Zimmer machen. Es muss jeder selbst wissen, ob er bereit ist, für jedes Gadget nen Fuffi aufzulegen.
    Oft sind dann die bezahlten leidenschaftlichen Küssen eben nur 2mal Lippenbefeuchten wie bei Mutti vorm Kindergarten. Oder das Lecken ihrer Weiblichkeit endet in einem Oscar-Orgasmus nach 2 Zungenschlägen.

    Ich habe mit vielen Damen gesprochen, alle haben das gleiche gesagt, beginnend mit den üblichen Normalsatz, empfohlen zur Aufbuchung zum besseren Service.
    Extrem kommt es dabei auch auf die gegenseitige Sympathie an. Die gemeinsame Chemie macht sicher viel aus, ob nicht vielleicht doch ein Körperkuss quasi gratis mit dabei ist oder nicht.
    Jungs, ihr seid ja auch nicht first Time in den Läden, ihr wisst, was ich meine.

    Trotzdem sind die feucht-fröhlichen Zeiten wirklich Geschichte. Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Meine Erlebnisse

    Wie bereits dezent angedeutet, bin ich eher von großer Fan von Bekanntschaften, welche sich freiwillig ergeben, oder wo ein Augenkontakt, eine winkende Geste, eine Berührung etc. irgendwie den Anfang machen. Zielgerichtet auf das Mädel zugehen, dass habe ich zuletzt bei Optikschüssen wie Carrie gemacht, die ich einfach haben möchte.

    So erlebte ich meine erste Artemis-Premiere, ungevögelt Richtung Mitternacht.
    Es wollte sich nichts ergeben - und das was sich ergab - wollte ich nicht, oder hatte ich bereits auf Zimmer haben dürften. Gebt mir Schelte dafür, ich bin nun mal ein Wechselbucher. Das ist irgendwie meine Club-DNA.

    Den ganzen Abend gefiel mir schon ein kleiner schwarzhaariger "Teufel", tattoowiert, 2 Hochsteckfrisuren, schlank, schöne Silikonbrüste, südländische Optik. Sie trug einen dunklen Netz-Body, kam aber vergleichsweise fix vom Zimmer zurück.

    Als ich mich mal abseits der Männergruppe an die Wand zum Trocknen stellte, verließ sie ihren Platz an der Bar und kam zu mir.

    SIE - Fabiana aus Italien, Mitte 20, Beschreibung siehe oben, eben eine attraktive Südländerin, schlank, ca. 160cm und meinte zu mir:

    "Wir schauen uns schon den halben Abend an."
    Ich konnte nicht wiedersprechen.
    Perfektes Deutsch, diese Optik, ehemals aus Hamburg, nun in Berlin lebend - und wir gingen treppauf.
    Noch nie hatte ich im Artemis vorher Preise verhandelt, gewarnt durch das Beschriebene wagte ich eine dezente Andeutung. Und wieder berufe ich mich auf die Sympathie gegenseitig, es passte direkt bei uns und ich erhielt ein wirklich wunderschönes Zimmer mit leidenschaftlichen Girlfriendsex zum gängigen Tarif.

    Fast überglücklich begab ich mich wieder nach unten, hatte ich doch "Angst", dass mein Besuch gar ohne Zimmer ablief.

    Auch der Kollege buchte noch 2 Damen, ich sah schließlich noch Djamila aus Marokko, orientalische Skinny-Prinzessin mit einem bezaubernden Lächeln, gemeinsames Getränk, auch hier passte die Chemie...
    irgendwie bin ich etwas stolz, dass ich mir dieses kleine Radar irgendwie bewahrt habe. Ich benehme mich auch stets charmant und freundlich, sicher trägt das zu einem guten und positiven Erstkontakt zweifelsohne bei.
    So trollte ich mich mit meiner Marokkanerin ( ein neuer Länderpunkt ;) ) nach oben und erlebte auch hier zu meiner absoluten Überraschung ein Zimmer beinahe wie in früheren Zeiten.
    Gegenseitiges Befummeln im Stehen, Brustwarzenlecken, ich wurde förmlich besprungen und aufs Sofa gedrückt, Eierlecken, tolles Franz. und einen explosiven Abgang meinerseits.

    Yessss - jetzt bin ich in meinem gewohnten Artemis-Club-Flow,
    nach der schweren Geburt der Erstnummer, welche zweifelsfrei eine Art "Dosenöffner" für mich, war ich auch von Kopf, Körper und mentalem Willen dazu bereit, auch wieder auf vermeintliche "schwierigere Fälle" zuzugehen.
    So auch Maggy, eine absolute Schönheit, allerdings verheißte der Wecker nichts Gutes. Wer erst 1.30 Uhr mit Zimmern anfängt und noch 2 Stunden Rückfahrt vor sich hat, der hat leider nicht mehr die Zeit zu seiner Geliebten.


    Epilog

    So schlossen wir dann bei einem Espresso das Kapitel Dameneroberung für diesen Tag und begaben uns wieder ins verregnete Berlin.

    Mein persönliches Fazit:
    Artemis wird auch weiter mein Lieblingsclub bleiben, einfach geschuldet der Vielzahl an so schönen Momenten, welche ich dort verleben durfte. Geschuldet der vielen tollen Kollegen, welche man dort trifft, geschuldet der "Artenvielfalt" an schönen Damen.

    Man muss sich bewusst werden, dass vergangene Zeiten ruhen und nicht mehr wiederkehren.
    Ist man dessen Bereit, dann kann man auch heute noch sehr schöne Clubzeiten in Berlin verleben, allerdings mit deutlich mehr Eigeninitiative als früher. Einfach nur auf einem Sofa sitzen reicht nicht mehr, man sollte aktiv, freundlich und auch mit etwas gesundem Selbstbewusstsein auf die Damen zugehen um ein mögliches gemeinsames Zimmer auszuloten...

    Ich danke allen Kollegen, die ich treffen durfte, mit denen ich Zeit verbringen durfte.



    Kommt alle gut ins neue Jahr, bleibt oder werdet gesund.
    Es grüßt
    Quintus
    im befreundeten Forum Der Pharao
     
  2. Intermammarius

    Intermammarius Undertaker Sachsenteam

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  3. QuintusBatiatus

    QuintusBatiatus Lanista von Capua

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  4. nakedtiger

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  5. QuintusBatiatus

    QuintusBatiatus Lanista von Capua

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  6. nakedtiger

    nakedtiger Sachsenlegende

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  7. Kinvaras

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  9. QuintusBatiatus

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  12. Kinvaras

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  14. QuintusBatiatus

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  15. Kinvaras

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