Bericht Finca Erotica in Dierdorf: Von der Autobahn A3 direkt ins Paradies

Dieses Thema im Forum "DE - FKK & Saunaclubs" wurde erstellt von Sachsenforum-News, 9. Juli 2016.

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    Stegmann
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    Mit freundlicher Genehmigung von Stegmann aus dem Rheinforum kopiert.

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    So muss sich das Paradies anfühlen, von dem muslimische Männer träumen. Haufenweise hübsche und willige junge Frauen, die nichts anderes wollen als Sex mit DIR. Dazu alle splitternackt. Wow!

    Nach ersten vorsichtigen Erfahrungen im FKK-Club Leipzig, im Kölner Samya und dem Darmstädter Sharks, zog es mich magisch in Dierdorf von der Autobahn, als ich von meinem Wiesbadener Termin zurück ins Rheinland fuhr. Dierdorf ist nicht weit von Bonn oder Hennef und insofern für viele Rheinländer sehr gut zu erreichen.

    Das Gebäude:
    Äußerlich sieht man der Finca noch ihre Vergangenheit als Lagerhalle für Textilwaren an. Innerlich ist auf relativ kleinem Raum eine Menge realisiert worden, Die Empfangsdame lässt mir zeigen, wo die Umkleiden sind, den Rest muss und kann ich selber herausfinden. Die Örtlichkeiten sind übersichtlich und zweckmäßig angeordnet.

    Die Ausstattung:
    Unten kleiner Empfangstresen. Dahinter Umkleiden der Gäste mit angrenzenden Toiletten und Duschen. Alles OK, wenn auch nicht mehr ganz neu. Der Eingang in die Umkleide/Dusche der DL führt durch die Gäste-Umkleide. Das bietet tolle Ein- und Ausblicke.

    Die Umkleide ist etwas eng. Positiv ist, dass man beobachten kann, wie ständig Personal die Handtücher einsammelt und die gebrauchten Schuhe und die Schränke neu ausstattet. Leider gab es keine separaten Schließfächer, obwohl diese baulich vorhanden sind. Man geht also mit der DL zum Bezahlen zum Spind.

    Hinter der Umkleide liegt der zentrale Gastronomie- und Kontaktraum. In der Mitte große Theke. Drumherum diverse Sitzecken. An der Wand ein kleiner Buffet-Bereich mit wenigen kleinen Bistrotischen am Rande des gleichen Raums. Außer diversen Verrichtungszimmern liegen unten noch: Sauna, Whirlpool und Ruheraum sowie ein Raucherzimmer, das den Durchgang in den garten bildet. Dort großer Pool, Außenbar mit Grill, diverse Sessel und Liegen.

    Vom zentralen Raum unten gehen zwei Treppen nach oben ab: Nr. 1 in Richtung Pornokino, Nr. 2 in Richtung (medizinische) Massagen. Oben sind auch noch weitere Zimmer.


    Essen und Trinken:

    Die Getränke an der Bar waren lecker. Die Cola kalt und schmeckte „echt“, der Cappucino hatte etwas automatenhaften Schaum, schmeckte aber auch gut. Das Essen auf dem Buffet bestand aus warm gehaltenen Hähnchenschenkeln, Schweinesteaks, Bratwürstchen sowie Pasta und Pommes und ein kleines Salatbuffet. Ich habe nur die Würstchen und Pommes probiert. Schmeckte erwartungsgemäß mittel, aber noch im Rahmen.

    Zimmer:
    Die Zimmer haben Namen und Besetzt-Lampen mit Karten-Code-Schlössern wie in Hotels. Das von mir zwei Mal genutzte Zimmer war sauber, hatte als Eintichtung ein sehr großes Bett und ansonsten vor allem eine Ritter-Rüstung.

    Hygiene:

    Hygiene der Umkleiden und Schränke und Schuhe super. Sanitärbereiche nicht mehr ganz neu. Ausreichend Pflegemittel und Handtücher- Leider keine Mundspülung. In den Zimmern legen die DLs frische Laken auf die Betten.

    Wellness:
    Sauna ist nicht groß aber völlig ausreichend. Der Whirlpool funktioniert. Massagen können spontan gebucht werden oder nach Anmeldung.

    Lineup:
    Ich schätze ca. 40 DLs. Für jeden Geschmack war was dabei. Ich hätte bei ca. 10 von ihnen sofort schwach werden können.

    Die Gäste:
    Bunte Mischung von Gästen, absolut angenehm. (für meinen Geschmack angenehmer als im Samya)

    Mein Programm im Einzelnen:

    Kurzer Rundgang durch Erdgeschoss und erstmal ans Buffet zur Stärkung. Dann ins Außengelände und danach an die Bar. Dort traf ich auf Tamara, eine gutgelaunte, schlanke Bulgarin aus Sofia mit großer Natur-Oberweite, die es fertig brachte mir an der Bar einen zu blasen, während ich auf dem Barhocker saß. Das gefiel mir (und den umstehenden Gästen) eigentlich ziemlich gut, außerdem hatten wir uns nett unterhalten. Klar, dass das nach einer Weile in dem Zimmer mit der Ritterrüstung endete. Dort setzte sie das Blaskonzert fort. Ich nahm sie irgendwann in der Missio langsam, ganz langsam. Sie versuchte manchmal etwas zu beschleunigen, wollte vor allem durch schnelles Gestöhne zum schnellen Fertigwerden ermuntern, aber ich kam langsam und dann aber gewaltig und war sehr zufrieden. Massage wollte sie eigentlich nicht mehr machen, war etwas unbeholfen, sie hatte das Gefühl, fertig zu sein, wenn der Gast abgespritzt hat. OK, vielleicht hatte sie im Geiste auch die fünf Minuten für das Anblasen an der Bar in die Zeit eingerechnet. War dennoch ein schönes Zimmer mit einem gutgelaunten griffigen 30-jährigen Mädel, die ich auf fünf Jahre jünger geschätzt hätte.

    Zurück an der Bar flirteten meine Augen kurz mit denen eines etwas melancholisch blickenden wunderschönen rumänischen Mädels namens Hedi. Ich war noch nicht wieder einsatzfähig und vertröstete sie auf später. Sehr schade, dass ich sie später nicht mehr wiedergesehen haben. Ich war wirklich scharf auf sie.

    Nach zwei Getränken bin ich dann eine Etage weiter nach oben zur Massage. Es hatte der einzige dort tätige männliche Masseur Dienst. Ich buchte eine halbe Stunde für 30 Euro und erhielt eine sensationell gute Massage (für die man sich übrigens ganz frei macht, aber nur weil er einem auch die Pobacken massiert), außerdem jede Menge Infos über das Haus. Ein Verrichtungszimmer grenzt an den Massageraum und es durchquerten in der Zeit zweimal Mädels mit ihren Gästen den Raum – originell. Zwischendurch an der Bar einen Capuccino genommen und mit Christina geflirtet. Mein Masseur empfahl mir, nach der Massage einen Gang in die Sauna – warum nicht? Außer mir war dort nur ein einziger Gast, Es tat wirklich gut, dort zwanzig Minuten die Säfte steigen zu lassen.
    Von dort aus unter die eiskalte Schwallbrause nebenan und dann in den warmen Whirlpool, den man selber an und ausschalten kann. Drumherum stehen ein paar Liegen zum Relaxen. Jetzt fühlte ich mich wieder einigermaßen fit. Nochmal kurz ans Buffet, jetzt war ich wieder so weit. Leider von Hedi keine Spur. Dafür kreuzte ein blonder Engel namens Rebecca meinen Weg. Blond, stupsnasig, super hübsch, schlank, C-Cups, ein echter Optik-Schuss. Sie gab sich für 26 aus, auch sie hätte ich eher jünger geschätzt. Als junger Mensch wäre ich ihr im realen Leben sofort verfallen und hätte ihr alles mögliche zu Füßen gelegt. Hier waren nur 50 Euro nötig. Zum Glück war kein Zimmer frei. Also saßen wir eine Weile auf einem der Sofas und konnten uns aneinander gewöhnen. Fast war ich gerührt von so viel Glück, dass sich mir hier bot. Unser Zimmer war dann wieder das mit der Rüstung. Ich holte sie mir erstmal etwas ran zum Knutschen und Erkunden ihres Körpers. Küssen war auch drin, wenngleich nicht übermäßig innig. Rebbecca blies nicht schlecht. Nicht übermäßig gut, aber sie sah einfach so unglaublich hübsch aus, dass das Kopfkino auf Hochtouren lief. Ich ließ es sie als Blow Job zu Ende bringen. Dass sie öfter mal in ein Tempo ausspuckte, fand ich nicht so toll, aber diesem hübschen blonden Engel verzieh ich alles. Wir brachten es ohne Aufnahme zu Ende, lange nicht so eine Schönheit im Bett gehabt. Das gefiel mir, obwohl die von ihr angebotene Massage auch nicht zum längeren Verweilen einlud. Trotzdem war ich zufrieden.

    Nach dem Bezahlen ging ich Duschen und schaute mal am Empfang auf die einzige Uhr weit und breit. Inzwischen waren drei Stunden vergangen.Zeit, zu gehen.

    Fazit:
    Ich hatte 180 Euro ausgegeben: 50 Eintritt, zwei Zimmer á 50 und 30 für die Massage. Dafür bekam ich ein mehrstündiges super Wellness-Programm inkl. Verpflegung und gutem Sex mit wirklich netten DLs. Ds erscheint mir viel für das Geld. Bei Gelegenheit werde ich das unbedingt wiederholen. Ein paar Stunden Zeit zu haben, ist schon sinnvoll.
     

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